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  • 08.09.2017 00:01 - Ministerpräsident Günther (CDU) wirbt für Grün/Schwarz im Bund – kommt der totale C-Ausverkauf?
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Dienstag, 5. September 2017

Ministerpräsident Günther (CDU) wirbt für Grün/Schwarz im Bund – kommt der totale C-Ausverkauf?



Daniel Günther. Pressefoto CDU-S-H, Foto Sönke Ehlers

Wenige Tage nachdem etliche Politiker der Grünen die linksextremistische Internetseite Linksunten.indymedia gelobt haben und sich gegen das Verbot durch das Bundesinnenministerium mit ihr solidarisiert haben, hat Daniel Günther, CDU-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg am 5. September 2017 für eine Koalition mit den Grünen auf Bundesebene geworben.

Günther ist der Auffassung, seine Koalition in Kiel zwischen CDU, FDP und Grünen sei ein Model für ganz Deutschland.

Deshalb ist unsere die Initiative „Keine Koalition mit „Bündnis 90/Die Grünen““ so wichtig und aktuell.

Bitte helfen Sie, diese so weit wie möglich zu verbreiten: http://www.aktion-kig.de/kampagne/appell_koalition.html

Für CDU/CSU wäre eine Koalition im Bund wenn nicht Selbstmord, zumindest ein Vabanque-Spiel.

Wie hier schon mehrmals erläutert wurde, treten die Grünen für eine radikale, fanatische und antichristliche Politik ein, Es ist unfassbar, dass C-Politiker mit einer solchen Partei überhaupt erwägen, eine Koalition zu schließen:

• In den Schulen und Kindergärten wollen die Grünen die Gender-Ideologie und die Erziehung zur „Sexuellen Vielfalt“ einführen.
• „Bündnis 90/Die Grünen“ befürworten eine Schulerziehung, in der Kinder schon ab dem ersten Grundschuljahr mit sexuellen Inhalten – inklusive Homo- und Transsexualität – konfrontiert werden.
• Die Grünen sind der Ansicht, Transvestiten sollten Kindern Homosexualität erläutern. Die Begründung: „Es geht darum, Kindern zu zeigen, dass auch Männer Männer lieben können und Frauen Frauen - und dass davon die Welt nicht untergeht“ (Quelle „Welt“ vom 16. November 2016).

Doch dieser massive Angriff auf Ehe und Kinder ist längst nicht alles.

Wie Anfangs erwähnt haben Sektoren der Grünen keinerlei Probleme mit dem Linksradikalismus.

So haben sich die Sprecher der „Grünen Jugend“ und die Kandidatin für Berlin-Kreuzberg bei der Bundestagswahl, Canan Bayram, empört über das Verbot der linskradikalen Internetseite Linksunten.indymedia gezeigt.

Auf dieser Seite wurden Anleitungen zum Basteln von Molotow-Cocktails veröffentlicht. Laut FAZ vom 1. September 2017 wurde im Portal diskutiert, ob man „Bullen“ töten dürfe. Laufend wurde zur Störung und zu Blockaden von legalen Demonstrationen aufgerufen. Diese wurden im Nachhinein als Heldentaten gepriesen, auch wenn sie einen offensichtlich illegalen Charakter besaßen.

Trotzdem gab Grüne-Jugend-Chefin von sich: „Wir verurteilen diese Maßnahme daher aufs Schärfste und erklären uns solidarisch mit indymedia.linksunten.org!“

Für Sektoren der Grünen gilt offensichtlich: „Der linksextreme Zweck heiligt die Mittel.“

Pikanterweise wird ihm just von seinem grünen Koalitionspartner widersprochen: Grünen-Chef Robert Habeck, möglicherweise mit mehr Gefühl für die Stimmung der Basis ausgestattet als Günther, hält kaum etwas von einer derartigen Koalition im Bund und gibt zu bedenken: „Die Fliehkräfte, denen ein solches Bündnis ausgesetzt ist, wären jedenfalls in Berlin weit stärker und gefährlicher, als sie das bei uns in Kiel sind.“

Es ist deshalb unerträglich, dass gerade C-Politiker wie Daniel Günther sich anbiedern für eine Koalition mit dieser Partei werben.

Bitte unterstützen Sie unsere Petition, um diese Katastrophe zu verhindern: http://www.aktion-kig.de/kampagne/appell_koalition.html

Die christliche Basis der Gesellschaft muss der CDU-Führung klipp und klar mitteilen: Mit den Grünen zu koalieren wäre ein Verrat an christlichen Positionen und Prinzipien, ein Suizid der CDU und eine Katastrophe für Deutschland.

Unterstützen Sie bitte die Aktion „Kinder in Gefahr“. Sie helfen uns die Öffentlichkeit über diesen Angriff auf unsere Kinder aufmerksam zu machen mit Ihrem "Like" unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/aktionkig/ Danke!
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 21:30

http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/

Labels: BTW2017, Gender, Schleswig-Holstein




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