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  • 19.09.2017 00:05 - Wo sind die Leichen der etwa 150.000 von Friedrich Stapf getöteten Kinder? – Begegnung mit dem Betreiber von Deutschlands größter Abtreibungsklinik
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Wo sind die Leichen der etwa 150.000 von Friedrich Stapf getöteten Kinder? – Begegnung mit dem Betreiber von Deutschlands größter Abtreibungsklinik
19. September 2017


Abtreibungsarzt verfolgt Lebensschützer: Friedrich Stapf ist der Betreiber von Deutschlands größter Abtreibungsklinik
Wiesbaden, Südfriedhof.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7968644.html

Hier liegt im Bereich U12 der Sternengarten. Das ist ein eigenes Grabfeld für Kinder, die vor der Geburt gestorben sind. Der Rasen neben den Kindergräbern ist mit mysteriösen Holzsternen dekoriert. Auf jedem befindet sich ein Metallschild mit einem Datum, aber weder ein Name noch ein Hinweis, wer dort beerdigt ist. Insgesamt sind es sechsundzwanzig Sterne. Neben einem liegen Blumen. Er trägt das Datum vom 12. Juli 2017.

München-Freiham.

Hier betreibt Friedrich Andreas Stapf Deutschlands größte Abtreibungsklinik. Hier werden jedes Jahr rund 5.000 Kinder im Bauch ihrer Mutter getötet. Friedrich Andreas Stapf verbrachte seine Kindheit in Wiesbaden. Hier wurde er 1952 eingeschult. An der Dilthey-Schule legte er 1965 sein Abitur ab. In Wiesbaden eröffnete er 1980 seine erste Abtreibungsklinik, die er zwei Jahre später aufgeben mußte. Die Bank hatte ihm die Kredite gekündigt, nachdem er mit Drogen erwischt wurde und in Untersuchungshaft saß.

Er öffnete gleich wieder die nächste Abtreibungsklinik. 1998 schrieb Der Spiegel:

„Mindestens 70 000 Abtreibungen hat er in seinem Leben selbst vorgenommen, seit 20 Jahren täglich bis zu 20.“
Inzwischen ist Stapf 71 Jahre alt und die Zahl der von ihm getöteten Kinder dürfte auf 150.000 gestiegen sein. Einsicht zeigt er keine.

Kinder, die in seiner Abtreibungsklinik im Bauch ihrer Mutter getötet werden, schickt Friedrich Andreas Stapf zur histologischen Untersuchung nach Wiesbaden in das pathologische Labor von Professor Dr. Annette Fisseler-Eckhoff. Mit ihr steht Friedrich Andreas Stapf schon seit Jahrzehnten in Geschäftsverbindung.

Zwei- bis dreimal im Jahr holt Ulrike Woogk-Falk einen weißen Kindersarg in der Pathologie von Professor Dr. Fisseler-Eckhoff ab. Was ihr die Sektionsgehilfin in den Sarg gepackt hat, sieht Ulrike Woogk-Falk nicht. Sie bringt den verschlossenen Schrein zum Wiesbadener Südfriedhof. Mit einem Leiterwagen wird der Kindersarg zum Grab gefahren und anonym beigesetzt. Die Grabrede hält eine Klinikseelsorgerin aus Wiesbaden. Nur noch der Holzstern erinnert an den Tag der Beerdigung.

Seit dem Jahr 2001 kümmert sich Ulrike Woogk-Falk um die Bestattung von Kindern, die ihre eigene Geburt nicht erleben durften. Im Jahr 2012 wurde aus der Initiative der Verein „Sternengarten Wiesbaden e. V.“

Nach eigenen Worten war Ulrike Woogk-Falk schockiert, als sie durch Zufall erfuhr, was ihr Frau Professor Dr. Fisseler-Eckhoff jahrelang verschwiegen hatte: in den Särgen befanden sich nicht nur Kinder, die in Wiesbadener Kliniken vor der Geburt verstorben waren, sondern auch die Kinder, die in Deutschlands größter Abtreibungsklinik in München getötet wurden.

Vor zwei bis drei Jahren meldete sich bei Ulrike Woogk-Falk überraschend eine Frau aus Bayern und wollte wissen, wo ihr Kind beerdigt ist. Sie hatte es von Friedrich Andreas Stapf unter ihrem Herzen töten lassen, weil ihre Eltern es so wollten. Seitdem wenden sich immer häufiger Frauen aus Bayern auf der Suche nach dem Grab ihres Kindes an Ulrike Woogk-Falk. Das passiert zwar nur vereinzelt, aber eben immer öfter. Dieses Jahr waren es schon etliche Mütter. Im Sternengarten liegt neben einem Holzstern aus dem Jahr 2011 eine frische Nelke und ein erloschenes Grablicht. Auch das wurde von einer Frau aus Bayern dort hingelegt. Sie kommt nicht darüber hinweg, dass sie ihr Kind vor vielen Jahren von Friedrich Andreas Stapf unter ihrem Herzen hatte töten lassen. Dieses Jahr wäre ihr Kind zur Schule gekommen.


70.000 Abtreibungen bis 1998 – Wie viele bis 2017?

In der größten Abtreibungsklinik Deutschlands wird ausschließlich getötet. Tagein tagaus von früh bis spät, wie am Fließband: Kinderabtreibung im Akkord mit einer Tötungskapazität von rund 5.000 Babys im Jahr. Friedrich Andreas Stapf, der Inhaber der Abtreibungsklinik, hat bis heute weit über einhunderttausend Kinder vor der Geburt umgebracht.

Am Wiesbadener Südfriedhof kann nur der kleinste Teil von ihnen liegen. Seit Jahresbeginn 2006 müssen in Bayern abgetriebene Kinder von der Abtreibungsklinik auf einem Gräberfeld zur Ruhe gebettet werden. Die Zu-Ruhe-Bettungspflicht war das minimalste Entgegenkommen, zu dem der politische „Abtreibungskonsens“ im deutschen Sprachraum bereit ist, da es an der Möglichkeit zur Tötung der ungeborenen Kinder nichts ändert. Wo enden die übrigen getöteten Kinder? Allein seit Inkrafttreten des bayerischen Gesetzes 2006 könnten in Stapfs Klinik bis zu 60.000 ungeborene Kinder getötet worden sein.

Um zu erfahren, was mit den getöteten Kinder geschehen ist, wurde im vergangenen Mai Anfrage an das zuständige Gesundheitsreferat der Stadt München gerichtet. München wird seit 2014 von einer Koalition aus SPD und CSU regiert. 2015 kam es zu einem Wechsel an der Spitze des Gesundheitsreferats. Neuer Referent sollte der ÖDP-Vertreter Markus Hollemann werden, der vond er CSU vorgeschlagen wurde. Wegen seiner Mitgliedschaft in der Lebensrechtsorganisation ALFA begannen die linksliberalen Medien eine Hetzjagd gegen Hollemann, der fallengelassen wurde. Der politische „Abtreibungskonsens“ duldet keine andere Meinung.

Seither ist die parteilose Stephanie Jacobs für den Bereich Gesundheit, und damit auch die Friedhöfe, zuständig. Ein Sprecher des Referats antwortete im Juni mit einem ausführlichen Antwortschreiben auf die Anfrage, ohne auf die eigentliche Frage zu antworten. Was ist also aus den Tausenden Abtreibungsopfern geworden?

Unruhe im Gesundheitsreferat der Stadt München?

Die Anfrage scheint im Gesundheitsreferat einige Unruhe ausgelöst zu haben. Nur drei Tage nach der Antwort, die keine war, gab die Amtsärztin Dr. Sabine Gleich eine interne Anweisung heraus, daß die vom Gesetz vorgeschriebene Zur-Ruhe-Bettungspflicht nur für Kinder gelte, die vor ihrem Tod ein selbständiges Lebenszeichen von sich gegeben hätten. Damit stellt sich die Frage, was als „selbständiges Lebenszeichen“ gilt, wer das in einer Abtreibungsklinik, die auf Tötung spezialisiert ist, prüfen soll und wer die Abtreibungsklinik überprüft? Davon abgesehen ist im Staatsgesetz von einer solchen Einschränkung aber keine Rede. Lebensschützer vermuten daher, daß Stapfs Kinderleichen gesetzeswidrig entsorgt worden und die zuständigen Behörden davon gewußt haben könnten, ohne dagegen eingeschritten zu sein. Die Anfrage der Lebensschützer könnte demnach jemand aufgeschreckt und nach Auswegen suchen haben lassen, die Angelegenheit nachträglich, durch eine eigenwillige Auslegung „gesetzeskonform“ zu machen.

Was ist mit Stapfs Abtreibungsopfern passiert?

Die Frage bleibt damit vorerst unbeantwortet, wo sich das Massengrab der mutmaßlich bis zu 150.000 in Deutschlands größter Abtreibungsklinik getöteten Kinder befindet? Wo sind ihre sterblichen Überreste verblieben? Wo entsorgte Stapf die vor dem 1. Januar 2006 getöteten Kinder? Wo entsorgte Stapf die vor dem 12. Juni 2006 getöteten Kinder? Und wo entsorgt Stapf die seit dem 12. Juni 2017, seit der internen Mitteilung der Amtsärztin Sabine Gleich, getöteten Kinder?

Das Gebäude von Deutschlands größter Abtreibungsklinik gehört Hans Hammer, Schatzmeister des CSU-Bezirksverbandes München. Das „Ärztehaus“ nennt sich „medicare Gesundheitszentrum Freiham“. Im Erdgeschoß werden Kinder, die leben dürfen, in einer Kinderkrippe umsorgt und im zweiten Stock die Kinder, die nicht leben dürfen, im Bauch ihrer Mutter getötet. Das Foyer nutzt die CSU für Festlichkeiten. Auch Theo Waigel war hier schon zu Gast. Dieser Zynismus läßt sich kaum noch toppen.

Die Stadt München hat der Klinik Stapf die Erlaubnis erteilt, Kinder bis zur 16. Schwangerschaftswoche zu töten. Die Deutsche Zentrumspartei veranstaltete vor dem „medicare Gesundheitszentrum“ die Aktion It’s a child, not a choice (Es ist ein Kind, nicht eine Wahlmöglichkeit). Dabei wurde ein Kind gezeigt, das in der 16. Schwangerschaftswoche abgetrieben worden war.

Ein Video der Aktion zeigt Begegnungen der Lebensschützer mit dem Betreiber der Abtreibungsklinik, Friedrich Andreas Stapf und hält einige Aussagen von diesem fest, die Null Dialogbereitschaft mit Lebensschützern und nicht das geringste Unrechtsbewußtsein erkennen lassen. Im Tonmitschnitt ist zu hören, wie er mit Bezug auf die Aktion der Lebensschützer sagt: „Ihr Auftreten ist so ein Scheiß“. „Wir werden uns vor Gericht treffen.“ Einen Gruß verweigerte er: „Nein, ich gebe Ihnen keine Hand.“

Ein Lebensschützer, der Stapf nicht persönlich kannte, sprach ihn wie andere Passanten an:

Lebensschützer: Wissen Sie, daß da die größte Abtreibungsklinik Deutschlands drinnen ist?

Stapf: Na und?!

Lebensschützer: Haben Sie das gewußt?

Stapf: Natürlich weiß ich das.

Lebensschützer: Und was sagen Sie dazu?

Stapf: Wozu?

Lebensschützer: Hier werden Kinder umgebracht.

Stapf: Kinder werden hier nicht umgebracht.

Lebensschützer: Ja selbstverständlich. Sie werden hier ermordet. Was sagen Sie dazu?

Stapf: Sie Drecksack!

http://www.katholisches.info/2017/09/wo-...reibungsklinik/

Text: Deutsche Zentrumspartei/Giuseppe Nardi
Bild: Youtube (Screenshot)



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