Psychiater und Publizist warnen vor einem „irren Gewaltpotential“ durch Migranten
Veröffentlicht: 20. September 2017 | Autor: Felizitas Küble
Die deutsche Politik sollte die Ängste der Bevölkerung ernster nehmen. Darin waren sich die Gäste der Sendung „Peter Hahne“ zum Thema „Die Macht der Angst – Instrumentalisierung oder Realität?“ einig.
Hintergrund sind der Anstieg terroristischer Anschläge in Europa, die zunehmende Kriminalität in deutschen Städten sowie Übergriffe von Zuwanderern.
Für den Psychiater Christian Peter Dogs (Ravensburg) sind Aussagen von Politikern wie „Wir haben keine Angst“ Worthülsen und „dummes Zeug“. Sie vermittelten den Bürgern nur, dass man sie nicht ernstnehme.
Mit Blick auf viele Zuwanderer sagte er, mit ihnen komme „ein irres Gewaltpotenzial“. Die Persönlichkeit eines Menschen sei mit zwölf Jahren, spätestens mit 20 abgeschlossen: „Sie verstehen unsere Werte nicht und wir können sie ihnen nicht mehr beibringen. Da ist nichts zu integrieren in vielen Bereichen. Du kannst die Sprache lernen, aber Gewaltpotenzial und Ansichten kann man nicht verändern.“
Der Publizist Ulrich Reitz äußerte sich ähnlich: „Wenn Sie in Neukölln nachts in die U-Bahn steigen, wissen Sie, was Angst ist.“
Das Ausmaß der Ausländerkriminalität sei seit zehn bis 15 Jahren bekannt: „Aber die Leute kriegen keine Antwort darauf, wie das gelöst werden soll.“
Die Hauptaufgabe der Medien sieht Reitz darin, Fakten zu liefern. Der Journalismus heute sei zu angepasst und zu stromlinienförmig.
Vollständige IDEA-Meldung hier: https://www.idea.de/politik/detail/peter...men-102451.html
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