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  • 13.10.2017 00:15 - Schweiz: Die Berge erschallen mit dem Klang des Dschihad
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Schweiz: Die Berge erschallen mit dem Klang des Dschihad

13. Oktober 2017
Englischer Originaltext: Switzerland: The Hills are Alive with the Sound of Jihad
Übersetzung: Daniel Heiniger+
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Was man nie wüsste bei diesem ganzen Händeringen über Islamophobie, "ist, dass nur wenige Wochen vor der Konferenz die Medien des Landes über einen populären Imam in Biel berichtet hatten, der in seinen Predigten "Allah gebeten hatte, die Feinde des Islams zu zerstören - Juden, Christen, Hindus, Russen und Schiiten."

Der fragliche Imam, Abu Ramadan, predigte, dass Muslime, die sich mit Ungläubigen anfreunden, "bis zum Tag des Gerichts verflucht" seien - was natürlich keineswegs radikal ist, sondern direkt aus dem Koran kommt.

Die Krise ist echt. Aber, sagt die muslimische Schweizer Autorin Saïda Keller-Messahli: Schweizer Politiker, "besonders von den Linken," weigern sich, das Problem anzusprechen. Anstatt zu versuchen, ihr Land gegen Radikalismus zu verteidigen, glauben sie, dass ihre Aufgabe darin besteht, "Minderheiten und Multikulturalismus zu schützen".

Auch Moschee-Kindergärten und Jugendgruppen sind für Schweizer Muslime "Orte religiöser Indoktrination". Ebenso wie die deutschsprachigen öffentlichen Schulen, in denen Imame mit Unterrichtsmaterialien aus Saudi-Arabien oder der Türkei Islam-Unterricht geben dürfen.

Wenn man sich einige Meinungsforscher und Regierungsvertreter anhört, leidet das Land unter einer schweren und immer heftigeren Krise - der anti-muslimischen Intoleranz.

Im August kommt eine Studie zum Schluss, dass Schweizer Muslime "generell gut in die Schweizer Gesellschaft integriert sind". Ihr Hauptproblem? Sie sehen sich "Islamfeindlichkeit" gegenüber.

Eine weitere Studie im selben Monat ergab, dass sich der Anteil der Schweizer Nicht-Muslime, die sich vom Islam "bedroht" fühlen, seit 2004 von 16% auf 38% mehr als verdoppelt hat.

Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) hat auf einer Konferenz am 11. September explizit gewarnt: "Feindschaft gegen Muslime", so warnte sie, steigere sich - und werde "von Fakten gespeist, die nichts mit Muslimen an sich zu tun haben".

Diese "Feindseligkeit" warfen die Organisatoren der Konferenz der Online-"Propaganda" vor; Innenminister Alain Berset warf Schweizer Bürgern vor, den Islam irrtümlich für alle in seinem Namen begangenen extremistischen Taten verantwortlich zu machen".

Was man nie wüsste bei all diesem Händeringen über Islamophobie, "ist, dass nur wenige Wochen vor der Konferenz die Medien des Landes über einen populären Imam in Biel berichtet hatten, der in seinen Predigten "Allah gebeten hatte, die Feinde des Islams zu zerstören - Juden, Christen, Hindus, Russen und Schiiten." Der fragliche Imam, Abu Ramadan, predigte, dass Muslime, die sich mit Ungläubigen anfreunden, "bis zum Tag des Gerichts verflucht" seien - was natürlich keineswegs radikal ist, sondern direkt aus dem Koran kommt.

Abu Ramadan lebt seit fast zwei Jahrzehnten in der Schweiz. 1998 kam er als Asylbewerber aus Libyen ins Alpenland, kehrte aber im Laufe der Jahre mehrmals nach Hause zurück - und besuchte Saudi-Arabien und andere muslimische Länder. Dieser Umstand hätte sein Asylrecht automatisch negieren und zu seiner Ausweisung führen müssen. Aber die Jahre vergingen, und die Regierung ignorierte die Beweise in seinem Pass und tat nichts.

Im Gegenteil: Über die Jahre hinweg hatte der Schweizer Staat Ramadan 620'000 Dollar an Sozialhilfeleistungen gegeben.

Angeblich waren sich einige Beamte seiner Haßpredigten wohl bewusst -- aber bis der Inhalt dieser Predigten in den Medien auftauchte, hatte sich niemand in der Regierung bemüht, etwas gegen ihn zu unternehmen. Stattdessen hatten Menschen wie Innenminister Berset und die Mitglieder der EKR eifrig an Konferenzen teilgenommen und die Öffentlichkeit als "Islamophob" tariert.

Mindestens eine hochkarätige Persönlichkeit in der Schweiz hat lange Zeit die offizielle Linie über erfolgreiche muslimische Integration und den ungerechtfertigten Islamhass von Ungläubigen zurückgewiesen: Saïda Keller-Messahli. Von tunesischer Abstammung, lebt in Zürich, hat sie jahrelang den institutionellen Islam in der Schweiz erforscht und die Politik aufgefordert, dagegen vorzugehen. In einem kürzlich geführten Interview gefragt, ob Abu Ramadan ein Einzelfall sei, sagte Keller-Messahli nein, solche Predigten seien in Schweizer Moscheen üblich, erklärt sie, Teil einer internationalen Strategie, um einen "diskriminierenden" und "gewalttätigen" Islam in der Schweiz und im Westen einzupflanzen.

Keller-Messahli hat soeben ein Buch mit dem Titel "Islamistische Drehscheibe Schweiz" veröffentlicht. Es ist eine Art eingeweihter Führer zum Islam in der Schweiz. Die Moscheen des Landes gehören zu verschiedenen Netzwerken, die hier und dort in der muslimischen Welt angesiedelt sind; viele der Imame wurden in Ägypten oder Saudi-Arabien ausgebildet; viele der Moscheen erhalten finanzielle Unterstützung - und nehmen Aufträge - von Organisationen in der Türkei. Keller-Messahli zeichnet in ihrem Buch alle Verbindungen auf, verfolgt alle Geldspuren und buchstabiert die giftigen Glaubensartikel. Und sie verordnet starke Medizin: überwachen Sie die Moscheen, schneiden Sie das ausländische Geld ab und vertreiben Sie die Prediger des Dschihad.


Saïda Keller-Messahli, die schweizerisch-moslemische Autorin von Islamistische Drehscheibe Schweiz, hat jahrelang den institutionellen Islam in der Schweiz untersucht und die Politik aufgefordert, gegen ihn vorzugehen. (Foto Schweiz von Monk/Wikimedia Commons
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hier geht es weiter

https://de.gatestoneinstitute.org/11156/schweiz-islam
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https://www.britannica.com/place/Saint-G...nel-Switzerland



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