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  • 25.10.2017 00:19 - Berlin: Diözesanrat der Katholiken mit neuer Geschäftsführerin auf grüner Wellenlänge?
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Berlin: Diözesanrat der Katholiken mit neuer Geschäftsführerin auf grüner Wellenlänge?

Veröffentlicht: 25. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Diana S. Freyer, Diözesanrat der Katholiken, Erzbistum Berlin, Evangelisches Kirchenamt, Grüne, Irmgard Schwätzer, Katrin Göring-Eckardt, Kirchentag, Laiinnen und Laien, neue Geschäftsführerin, Theologin |Hinterlasse einen Kommentar



Unter dem Titel „Diana S. Freyer neue Geschäftsführerin des Diözesanrates“ verschickte der Diözesanrat am 25. Oktober eine Pressemeldung, in der verkündet wird, die erwähnte Theologin trete zum 1. November dieses Jahres ihre Stelle an.

Über den beruflichen Werdegang der 40-Jährigen heißt es, sie habe von 2004 bis 2014 als „Referentin für Christa Nickels und Katrin Göring-Eckardt im Deutschen Bundestag gearbeitet“ und sich dort u.a. mit „kirchenpolitischen Grundsatzfragen“ befaßt.

Nicht allein für die in der EKD-aktive Grünen-Politikerin Göring-Eckardt war die Dame zugange, sondern auch für das „Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland“. Laut Pressemitteilung „unterstützte sie die Präses der Synode, Dr. Irmgard Schwaetzer, in ihren Aufgaben“.

Frau Freyer war zuletzt beruflich aktiv – so heißt es weiter – als „persönliche Referentin der Präsidentin des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentages Berlin – Wittenberg 2017, Prof. Dr. Christina Aus der Au.“

Zweifellos wohl etwas ungewöhnlich, wenn eine neue Geschäftsführerin des Diözesanrats der KATHOLIKEN im Erzbistum Berlin bislang hauptsächlich in grünen und/oder evangelischen Zusammenhängen aktiv war.

Das Gremium hat – eigenen Angaben zufolge – u.a. „die Aufgabe, die Entwicklung im gesellschaftlichen, staatlichen und kirchlichen Leben zu beobachten und die Anliegen der Katholiken des Erzbistums in der Öffentlichkeit zu vertreten.“

Ach so – und Frau Freyer äußert sich in der Pressemeldung wie folgt: „Ich bin sicher, dass katholische Laiinnen und Laien dabei mehr denn je gefragt sind, mit dem Selbstbewusstsein, Gemeinde zu sein und diese auch eigenverantwortlich zu gestalten.“

Selbst das Wort „Laien“ muß heutzutage offenbar „gegendert“ werden: „Laiinnen und Laien“ – wie wäre es bittschön mit „Menschinnen und Menschen“?!
https://charismatismus.wordpress.com/201...r-wellenlaenge/



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