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  • 17.11.2017 00:35 - «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
von esther10 in Kategorie Allgemein.

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Freitag, 17 November 2017

Freitag der 32. Woche im Jahreskreis


Heute auch : Hl. Gertrud von Helfta

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Faustina Kowalska : „Wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 17,26-37.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein.
Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle.
Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten.
Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel, und alle kamen um.
Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart.
Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren.
Denkt an die Frau des Lot!
Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen.
Ich sage euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen.
Von zwei Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere zurückgelassen.
Da fragten sie ihn: Wo wird das geschehen, Herr?
Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln sich auch die Geier.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Faustina Kowalska (1905-1938), Ordensschwester
Tagebuch, Hauteville/Schweiz 1991, § 1230

„Wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen“

O ewiger Tag, du Tag meiner Sehnsucht,
Ich warte auf dich mit Weh und Verlangen.
Bald schon reißt Liebe den Schleier zurück
Und Du bist dann mein Ewiges Glück.

Du schönster Tag, unvergleichliche Weile,
In der ich zum ersten Mal schauʼ meinen Gott,
Den Seelenbräutigam, den Herrn der Herren.
Meine Seele umhüllt weder Angst noch Not.

Du Tag der Feier, du Tag des Lichtes,
An dem die Seele Gott sieht in der Macht,
Und sie versenkt sich in Seiner Liebe.
Ewig vorbei sind Verbannung und Nacht.

Du Tag des Glücks, du Tag, sei gesegnet,
Wenn mein Herz zu Dir auf ewig erglüht.
Ich spüre es jetzt, obschon noch verhüllt,
Im Leben und Tod ist Jesus mein Glück.

O Tag, nach dem ich mein Leben lang schaue,
Und Dich, meinen Gott voll Sehnsucht erhoffe.
Mein Verlangen gilt ausschließlich Dir, o Herr,
Für Dich, nur für Dich, steht mein Herz ganz offen.

O Tag der Wonne, des ewigen Glücks.
O Gott, Du Herrscher und Bräutigam mein.
Das Herz einer Jungfrau kommt nicht zur Ruhʼ
Als, Jesus, am süßesten Herzen Dein.



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