Protz, protziger, am protzigsten - die "dicken" Dienstwagen der deutschen Bischöfe
Haben Sie relativ lange Beine? - Das wäre dann ein Argument, um einen richtig "dicken" Wagen zu fahren. Jedenfalls sieht das der Essener Bischof Overbeck so, und deshalb wird er in einem VW "Phaeton" (Wert über 70.000 Euro) durch die Lande gefahren. Kardinal Marx überbietet ihn da locker mit einem vom Hersteller spendierten BMW 730 Ld (ca. 79.000 Euro). Unsere Bischöfe zeigen Stärke, zumindest was die PS-Zahlen ihrer Fahr- zeuge betrifft: Laut Zeitungsbericht bringt es Bischof Gebhard Fürst mit seinem Audi A 6 auf 245 PS, nur knapp übertrumpft von Kardinal Marx mit 258 PS. Völlig untermotorisiert im Vergleich zum BMW 740 d von Erzbischof Zollitsch mit stolzen 313 PS . Also genug Reserve, wenn man mal auf der Flucht ist, aber das hat sich zumindest bei Zollitsch inzwischen ja wohl erledigt. Einige Ost-Bischöfe fahren da völlig aus der Spur, z.B. Bischof Ipolt mit einem hundsgemeinen Opel Meriva, und der ist auch noch ein Gebrauchtwagen... ---> KLICKEN !
http://www.musikundtheologie.de/111.html
So ein "dickes" Auto sorgt meistens auch für dementsprechende Abgas- werte, und da schlägt die "Deutsche Umwelthilfe" Alarm: Für viele oberhirtliche Fahrzeuge gab es die "Rote Karte" für einen viel zu hohen CO2-Ausstoß, siehe als pdf-Datei ---> HIER ! Vergleicht man unsere Oberhirten mit deren evangelischen Kollegen, haben die Katholiken ein Problem: Die Umweltverträglichkeits-Schere zwischen den Konfessionen klafft immer weiter auseinander, denn die Protestanten sind seit Jahren die deutlich geringeren Umweltverschmut- zer. http://www.autobild.de/specials/special-caramia/ + Bild, so protzig fahren deutsche Bischöfe http://www.bild.de/politik/inland/franz-...94812.bild.html + http://kreuzknappe.blogspot.de/2014/09/p...igsten-die.html
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