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  • 02.12.2017 00:52 - Deutschland: Polizisten werden immer öfter von Migranten angegriffen "Migranten haben keinen Respekt vor uns"
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Deutschland: Polizisten werden immer öfter von Migranten angegriffen
"Migranten haben keinen Respekt vor uns"

von Soeren Kern
2. Dezember 2017
Englischer Originaltext: Germany: Surge in Migrant Attacks on Police
Übersetzung: Stefan Frank

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"Die Polizei kann einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen, weil wir zu viele sind ... Das gilt für ganz Gelsenkirchen, wenn wir wollen", drohte ein libanesischer Clan in Gelsenkirchen.

Beobachter spekulierten, dass der wahre Grund für die Nachsichtigkeit des Richters war, dass er fürchtete, der Clan könne Rache an seiner Familie nehmen.

Laut Freddi Lohse, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in Hamburg betrachten viele migrantische Straftäter die Milde des deutschen Rechtssystems als grünes Licht, weitere Verbrechen zu verüben. "Die sind aus ihren Heimatländern härteres Durchgreifen gewöhnt", sagt er, "denen fehlt es an Respekt."

Gewalttätige Angriffe auf deutsche Polizisten haben ein epidemisches Ausmaß erreicht, und dafür verantwortlich ist Bundeskanzlerin Angela Merkels Einwanderungspolitik der offenen Tür, zeigen offizielle Statistiken.

Wie das Bundeskanzleramt (BKA) berichtet, gab es 2016 in Deutschland 36.755 Angriffe auf Polizisten – durchschnittlich hundert pro Tag, eine deutliche Steigerung gegenüber den Vorjahren.

Gewalt – verbale und physische Angriffe bis hin zu Mord – gegen die Polizei grassiert in allen 16 Bundesländern. Laut dem BKA war das Epizentrum des Problems 2016 Nordrhein-Westfalen (8.929 Fälle), der Staat mit der größten Migrantenpopulation, gefolgt von: Bayern (4.930 Fälle), Baden-Württemberg (4.355); Berlin (3.154); Niedersachsen (3.030); Hessen (1.870); Sachsen (1.573); Rheinland-Pfalz (1.537); Hamburg (1.339); Thüringen (1.228); Schleswig-Holstein (1.237); Brandenburg (1.009); Sachsen-Anhalt (899); Mecklenburg-Vorpommern (658); Saarland (521) und Bremen (486).

Wie der SWR kürzlich berichtete, deuten vorläufige Zahlen darauf hin, dass 2017, was Gewalt gegen Polizeibeamte betrifft, ein Rekordjahr wird. In Berlin sind die Angriffe auf Polizisten in diesem Jahr im Görlitzer Park um 70 Prozent gestiegen, an der Warschauer Brücke um 35 Prozent und am Kottbusser Tor um 15 Prozent; das meldet die Berliner Morgenpost.

Offizielle Statistiken legen nicht die Quelle der Gewalt offen, zeigen aber einen starken Anstieg der Angriffe auf Polizisten seit 2015, als Merkel mehr als eine Million Migranten, zumeist Muslime, aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land ließ. Zeitungsberichte bekräftigen Behauptungen von Polizisten, wonach Migranten für viele der Attacken verantwortlich sind.

In Gelsenkirchen etwa stoppten zwei Polizeibeamte einen Autofahrer, der eine rote Ampel überfahren hatte. Der Fahrer steigt aus und rennt weg. Als die Polizisten ihn eingeholt haben, werden sie von 50 Mitgliedern eines arabischen Clans umzingelt. Ein 15-Jähriger greift einen der Beamten von hinten an und würgt ihn "dienstunfähig". Bei einem anderen Vorfall werden Polizisten von mehr als 60 Mitgliedern eines arabischen Clans umstellt und angegriffen.

Hochrangige Beamte der Gelsenkirchener Polizei halten in der Folge ein Geheimtreffen mit Vertretern dreier arabischer Clans ab, mit dem Ziel, "den sozialen Frieden zwischen Deutschen und Libanesen zu pflegen". Laut einem Lokalzeitungen zugespielten, vertraulichen polizeilichen Lagebericht informieren die Clans den Leiter der Gelsenkirchener Polizeiwache Süd, Ralf Feldmann: Die Polizei werde "einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen, weil wir zu viele sind". Die Clanmitglieder fügen hinzu: "Das würde auch für Gelsenkirchen gelten, wenn wir wollen."

Im benachbarten Duisburg forderte ein Polizeibeamter einen Mann dazu auf, ein falsch geparktes Fahrzeug zu entfernen. Der Mann weigert sich und beginnt, auf den Polizisten einzuschreien. Innerhalb von Minuten tauchen 250 Personen auf und fangen an, die Polizisten zu bedrängen, die Verstärkung rufen müssen. Mehr als 50 Polizisten und 18 Einsatzfahrzeuge sind nötig, um aufzulösen, was als routinemäßiger Vorgang im Straßenverkehr begonnen hatte.

In Düsseldorf werden 15 Polizisten verletzt, als sie versuchen, eine Demonstration von Kurden aufzulösen, die die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans bzw. PKK feierten. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, um die Ordnung wiederherzustellen.

In Mülheim liefern sich rund 80 Mitglieder zweier rivalisierender Clans eine Massenschlägerei; vorausgegangen war ein Streit zwischen zwei Teenagern. Als die Polizei eintrifft, wird sie mit Flaschen und Steinen angegriffen. Mehr als hundert Polizisten werden, unterstützt von Hubschraubern, eingesetzt, um die Ordnung wiederherzustellen. Fünf Personen werden in Gewahrsam genommen, dann wieder auf freien Fuß gesetzt.

In Dortmund beteiligen sich mehr als 40 Migranten an einer Schlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft. Als die Polizei eintrifft, wird sie von dem Mob "massiv angegriffen". Sie setzt Hunde ein, um die Ordnung wiederherzustellen.

In Bremen wird im Stadtteil Huchting ein 25-Jähriger von einer Gruppe Migranten niedergestochen. Als die Polizeibeamten eintreffen, werden sie sofort von einem Mob von 30 bis 40 Männern umzingelt. Die Polizei setzt Tränengas und Hunde ein, um die Ordnung wiederherzustellen.

In Fellbach attackieren 60 jugendliche Migranten beim 70. Fellbacher Herbst die Polizei. Dabei handelt es sich nach Polizeiangaben "ausschließlich um deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund und sonstige Migranten". Die Jugendlichen sollen sich "Revierkämpfe" geliefert haben.

In Leipzig wird ein Iraker bei einer Massenschlägerei vor einem Dönerimbiss durch Messerstiche schwer verletzt. Als die Polizei eingreift, attackiert sie der Mob mit Flaschen und Steinen.


Bereitschaftspolizei in Leipzig, 18. März 2017. (Foto: Jens Schlueter/Getty Images)

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https://de.gatestoneinstitute.org/11475/...izisten-angriff




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