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  • 04.12.2017 00:04 - Granaten-Alarm: Verdächtiges DHL-Paket in Thüringer Staatskanzlei eingegangen Teilen 0
von esther10 in Kategorie Allgemein.

DHL-Erpressung im News-Ticker
Granaten-Alarm: Verdächtiges DHL-Paket in Thüringer Staatskanzlei eingegangen
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http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_7927930.html

Verdächtiges Paket in Potsdam entschärft - jetzt ermittelt der Staatsschutz
FOCUS Online/Wochit/NonstopNewsVerdächtiges Paket in Potsdam entschärft - jetzt ermittelt der Staatsschutz
Montag, 04.12.2017, 12:30
Hintergrund des Bombenalarms am Potsdamer Weihnachtsmarkt ist nach Erkenntnissen der Ermittler eine Millionen-Erpressung des Paketzulieferers DHL. Der Inhalt des Pakets war nach Angaben der Ermittler hochgefährlich und hätte schwerste Verletzungen nach sich ziehen können.

Bombe an Weihnachtmarkt war Erpressung von DHL
Potsdamer Paketbombe war hochgefährlich

Weihnachtsmarkt wieder geöffnet
Verdächtiges DHL-Paket in Thüringer Staatskanzlei eingegangen

12.05 Uhr: Ein DHL-Paket mit möglicherweise explosivem Inhalt ist in der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt eingegangen. Mitarbeiter seien auf das Paket aufmerksam geworden, es sei von der Polizei sichergestellt worden, sagte Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. Nach einer ersten Vorprüfung habe die Polizei von einer möglichen Wurfgranate gesprochen. Ob sie scharf sei, müssten die weiteren Untersuchungen ergeben.

Eine Parallele zu dem Fund einer Paketbombe in Potsdam und einer möglichen Erpressung des Paketdiensts DHL wollte Thüringens Regierungschef nicht ziehen. „Das ist pure Spekulation“, sagte er. Das Paket sei am Freitagnachmittag zugestellt worden und habe bis Montag in einem Regal gelegen. Ramelow sprach von einem ernstzunehmenden Vorfall.
Paketbombe geriet beim Öffnen in Brand - Mitarbeiter entgingen knapp Explosion

Montag, 4. Dezember, 11.28 Uhr: Der DHL-Erpresser von Potsdam schickte bereits Anfang November eine Paketbombe an einen Online-Versandhändler in Frankfurt an der Oder. Dort geriet sie beim Öffnen in Brand. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, entgingen die Mitarbeiter wohl nur knapp einer Explosion. Wie ein Ermittler gegenüber dem Blatt sagte, verfügt die Firma über Sicherheitsvorkehrungen beim Posteingang. "Das Paket konnt so aus der normalen Post sortiert werden, weil es verdächtig war." Weil das Paket in Brand geriet, konnten die Ermittler damals nicht den QR-Code öffnen. Dieser hätte - wie jetzt in Potsdam - zu einem Erpresserschreiben geführt.

FOCUS Online/WochitErpresser drohen mit Bomben-Toten: Darf ich jetzt noch mein DHL-Paket öffnen?

An dieser Packstation gab der Erpresser die Paket-Bombe ab

20.05 Uhr: Die DHL-Packstation an der Kantstraße Ecke Roseggerstraße in Potsdam - hier wurde die Paketbombe aufgegeben. Die Fahnder suchen jetzt Zeugen, die am vergangenen Donnerstag gegen 7.00 Uhr verdächtige Beobachtungen gemacht haben. (Siehe Eintrag 16.32 Uhr)



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