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  • 15.12.2017 00:32 - Saarbrücken: Notruf eines Lehrerkollegiums über Gewalt von Schülern und Eltern
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Saarbrücken: Notruf eines Lehrerkollegiums über Gewalt von Schülern und Eltern

Veröffentlicht: 15. Dezember 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten), INKLUSION in Regelschulen (Kritik) | Tags: Überforderung, behinderte Schüler, Beleidigungen, Brandbrief, Drogen, Eltern, Gewalt, Inklusion, Kollegium, Landesregierung, Notruf, Regelschule, Saarbrücken, Saarbrücker Zeitung, Saarland, Schüler, Schule Bruchwiese, verzweifelte Lehrer

Massive Probleme durch Migration und Inklusion
Die „Saarbrücker Zeitung“ veröffentlichte am 13. Dezember 2017 in ihrer Online-Ausgabe einen Bericht von Gerrit Dauelsberg über völlig unhaltbare Zustände an der Saarbrücker Gemeinschaftsschule Bruchwiese.



Unter dem Titel „Dramatischer Hilferuf von Saarbrücker Lehrern“ heißt es weiter, das Lehrerkollegium habe bereits im Sommer einen „Brandbrief“ an die saarländische Landesregierung geschickt.
BILD: Ein normaler Unterricht wie hier ist an der Schule Bruchwiese kaum noch möglich

Darin berichten die verzweifelten Pädagogen von „schwersten Beleidigungen, Gewalt, Drogen- und Alkoholmissbrauch im Schulalltag.“

In dem Brandbrief sei laut SZ von „täglichen verbalen Entgleisungen – auch gegenüber Lehrern – die Rede. Zudem wachse die Gewaltbereitschaft bei den Schülern. So habe es mehrere Übergriffe mit einem Messer gegeben…Mehrfach musste die Polizei anrücken. Auch Eltern seien gewalttätig geworden.“

Derartige Zustände fallen erheblich aus dem Rahmen des Üblichen – und der Leser fragt nach den Ursachen. Die Zeitung berichtet, daß der Anteil der Schüler „nichtdeutscher Herkunft“ sich laut Lehrerschaft inzwischen auf 86 % erhöht habe.

Dazu kommen die erheblichen Schwierigkeiten der Inklusion sowohl für Lehrer wie für Mitschüler. Es handelt sich dabei um eine vor allem von rotgrüner Seite vertretene Strategie, Förderschulen zu schließen und behinderte bzw. überforderte Kinder unbedingt in Regelschulen unterbringen zu wollen. Dies wird als notwendige Steigerung der Integration – die angeblich nicht ausreichend sei – angesehen.

In der erwähnten Saarbrücker Schule hat laut SZ „etwa jeder siebte Schüler sonderpädagogischen Förderbedarf“. Das Lehrerkollegium beschwert sich über die „radikale Umsetzung der Inklusion“, ohne daß hierfür die nötigen personellen und sonstigen Voraussetzungen vorhanden seien.

Quelle für die Zitate: https://www.saarbruecker-zeitung.de/poli...ern_aid-6939844

Weitere Artikel zur Inklusions-Problematik: https://charismatismus.wordpress.com/cat...schulen-kritik/




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