Polizist vor Straßenbahn gestoßen: Verdächtiger verrät sich nach Todes-Drama selbst
News Team vor 15 Minuten Beitrag von News Team Der Polizist war privat mit seinen Freunden unterwegs, und sie mussten mit ansehen, wie er unter die Rädern einer Straßenbahn kam und starb. Ein Unbekannter hat den 32-Jährigen geschubst, der Beamte fiel auf die Gleise und wurde überrollt.
Die Polizei Köln hat am Samstagabend (10. Februar) einen 44-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festgenommen. Der Deutsche hatte sich bereits am Unfallort bei der Polizei als Zeuge gemeldet. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen ergab sich ein dringender Tatverdacht gegen den Festgenommenen. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Mordkommission ermittelt weiter.
Er liebte den Karneval
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter erinnert sich an den geschätzten Kollegen. Er sei engagiert gewesen. Im Dienst bekämpfte der Mann den islamistischen Terrorismus, in seiner Freizeit erfreute er sich am Kölner Karneval. Der Landesvorsitzende aus Nordrhein-Westfalen, Sebastian Fiedler, sagt:
"Dass das Leben unseres geschätzten Kollegen auf derartige Weise ein Ende fand, ist erschütternd und tragisch. Es macht mich fassungslos und traurig."
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter trauert mit den Verwandten und Freunden des verstorbenen Kollegen und drückt sein tiefes Mitgefühl aus.
GdP Berlin @GdP_Berlin Unfassbar! Wir sind in Gedanken bei den Angehörigen und Kollegen eines Menschen, der sein Leben in den Dienst anderer gestellt hat und nun auf so heimtückische Art und Weise aus dem Leben gerissen wurde #AuchMensch https://www.bz-berlin.de/deutschland/pol...st-und-getoetet …
17:09 - 10. Feb. 2018
Polizist in Köln vor Straßenbahn geschubst und getötet Der Täter tauchte in einer Menschenmenge unter, konnte entkommen.
bz-berlin.de 316 272 Nutzer sprechen darüber Twitter Ads Info und Datenschutz Auch die Gewerkschaft der Polizei zeigte sich bestürzt.
"Unfassbar! Wir sind in Gedanken bei den Angehörigen und Kollegen eines Menschen, der sein Leben in den Dienst anderer gestellt hat und nun auf so heimtückische Art und Weise aus dem Leben gerissen wurde."
Freunde unter Schock
Nach Auswertung von Videoaufnahmen der Überwachungskamera an der Haltestelle "Chlodwigplatz" besteht der Verdacht, dass der 32-Jährige am Freitag gegen 23.50 Uhr absichtlich zwischen die Waggons der Stadtbahn gestoßen wurde. Der Fahrer bemerkte den Vorfall nicht und setzte seine Fahrt fort. Rettungskräfte brachten die in etwa gleichaltrigen Freunde des Getöteten zur psychologischen Betreuung in ein nahes Krankenhaus.
Der Verdächtige tauchte zunächst in der Menge unter, bevor er nun festgenommen werden konnte.
Weitere Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per Mail (poststelle.koeln@polizei.nrw.de) bei der Polizei zu melden. https://wize.life/themen/kategorie/fahnd...es-drama-selbst
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Mädchen (16) kämpft um ihr Leben - Straße musste voll gesperrt werden Bildquelle: gemeinfrei News Team Gestern, 10:34 Uhr Beitrag von News Team Der Jugendliche ohne Führerschein (17) verlor die Kontrolle und raste in einen Entwässerungsgraben. Dort prallte der Wagen gegen ein Betonrohr, überschlug sich und krachte aufs Dach.
Wie die Polizeiinspektion Bad Kreuznach meldet, ereignete sich der Unfall in der vergangenen Nacht gegen 22:04 Uhr auf der Landstraße L214 zwischen Guldental und Langenlonsheim. Ein 17-Jähriger ohne Fahrerlaubnis und seine 16-jährige Beifahrerin waren zunächst nach rechts in den Grünstreifen abgekommen. Das Gegenlenken führte dann zum Crash im Entwässerungsgraben auf der linken Fahrbahnseite.
Wie Nahe News berichtet, erlitt das Mädchen dabei lebensgefährliche Kopfverletzungen.
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Unfall-Schutzengel
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Der Rettungsdienst brachte die Schwerverletzte sofort in die Uniklinik nach Mainz. Der minderjährige Unglücksfahrer erlitt nur Knöchelverletzungen, musste aber auch ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Unfallgutachter soll jetzt die Unfallursache klären.
https://wize.life/themen/kategorie/auto/...gesperrt-werden
Für die Bergungsarbeiten musste die L214 voll gesperrt werden. Bildergalerie
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