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  • 25.02.2018 00:47 - Richtigstellungen und kritische Kommentierungen...500 Jahre „Reformation“
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Richtigstellungen und kritische Kommentierungen

500 Jahre „Reformation“

500 Jahre sogenannte Reformation werfen Fragen auf und sind Anlaß, sich mit Martin Luther und seiner Zeit und seiner Bewegung zu beschäftigen. Katholisches.info leistet mit zahlreichen Artikeln seinen Beitrag dazu. Dabei werden verschiedene Aspekte aus katholischer Sicht beleuchtet, aber auch historische Richtigstellungen vorgenommen und unbekannte Aspekte der Geschichte, besonders der Kirchengeschichte aufgezeigt. Zudem werden die aktuelle Diskussion, ökumenische Entwicklungen, Kontroversen und Widersprüche dokumentiert und kritisch kommentiert.

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Martin Luther über Behinderte, „die man ersäufen sollte“
26. Juli 2017 11


Martin Luther über behinderte Kinder

„Ich bin gänzlich überzeugt, daß Behinderte nur ein vom Teufel besessenes Stück Fleisch ohne Seele sind, die man ersäufen sollte.“

Martin Luther sinngemäß über Behinderte, deren Euthanasierung er forderte. 1519, 1539 und 1541 kam Luther auf das Thema zu sprechen und äußerte sich jeweils gleich. Er war vom tiefen Aberglauben überzeugt, daß behinderte Kinder vom Teufel untergeschoben waren (daher Wechselbälger), der die richtigen Kinder geraubt oder Frauen vergewaltigt habe. 1541 sagte er wörtlich, daß er „gänzlich dafür hielte, daß solche Wechselkinder nur ein Stück Fleisch, eine massa carnis, sein, da keine Seele innen ist, denn solche könne der Teufel wohl machen“. Daher habe er den Fürsten von Anhalt geraten, daß man „Wechselbalg und Kielkropf […] ersäufen sollte“, denn sie seien Teufelssöhne. Sie seien bloßes Fleisch, das „denn nicht gedeiht, sondern nur frißt und seugt“. Sie würden „scheißen, fressen und saufen“ wie zehn gesunde Kinder und nur ihre Mütter aussaugen. Als „Wechselbalg“ und „Kielkropf“ wurden zur Zeit Luthers mißgebildete Neugeborene bezeichnet. Siehe Luthers Tischreden Nr. 4513 und Nr. 5207 (auch Nr. 3676). Die damaligen Fürsten von Anhalt lehnten Luthers Ratschlag, behinderte Kinder zu „ersäufen“, ab.
Bild: Wikicommons
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