Hilary White, Sie treten nun in das Bergoglianische Zeitalter ein: Bitte nehmen Sie Ihre Sonnenbrille ab! Veröffentlicht am 8. März 2018 von Eugenie Roth https://whatisupwiththesynod.com/index.php/author/hilary/
Carl_Ludwig_Beutler_(attrib.)_-_Die_Qualen_der_Hölle_(ca.1669) FEB 19, 2018 by HILARY WHITE in FIGHTING BACK
DSDZ (der Schreiber dieser Zeilen) entwickelt immer mehr ein Gespür für die Befindlichkeit seiner Leser, welcher er irgendwie der „Atmosphäre am Blog“ entnehmen kann. Wie ist das zu verstehen? Dass er zu spüren glaubt, dass manche Inhalte und Beiträge die Leser sehr erfreuen, manche hingegen verunsichern und betrüben. Zu den Beiträgen, die erfreuen, gehören konkrete Anleitungen, meistens mit Basteltipps, zum spirituellen Leben wie Gebetsecke basteln, Figuren kaufen, Kreuzweg beten etwas also, was einen praktisch aufbauen kann. Zu den Beiträgen die betrüben, gehören harte Polemik, Reprobation, Nachrichten aus dem Vatikan und die Androhung des Höllenfeuers.
Wenn wir also wissen, was die Menschen lesen wollen, warum schreiben wir nicht ausschließlich solche Beiträge?
Weil es Betrug wäre. Katholizismus ist nicht heile Welt, schon gar nicht unter der Bergoglio-Herrschaft. Sie finden z.B. auf gloria.tv oder auf anderen Blogs Beiträge von LeserInnen, die sich herzrosenduft, herzmariens mit Rosenduft, rosenduftundmaria etc. nennen und die blumige, sentimentale und überzuckerte Privatoffenbarungen posten, in der Hoffnung, dass andere sich genauso wohl dabei fühlen werden, wie sie selbst. Diese übertriebene Süße kommt aber nicht von Gott und ist höchstens eine gutgemeinte Sentimentalität. Eine andere Vermeidungsstrategie ist das hoffen auf das Strafgericht Gottes per Meteoriteneinschlag und den nicht näher definierten „Triumph des Unbefleckten Herzens“ Mariens. Dieser wird wohl kommen, aber ganz anders als wir es uns denken würden. Leben ist Kampf und Kampf ist nicht sentimental, was DSDZ bei seinen Prozessen gelernt hatte. Wir sind die kämpfende Kirche. Punkt. DSDZ hätte sich wirklich nicht träumen lassen, dass er grundlos und fristlos entlassen werden würde und seine Firma dachte wohl nicht, dass er sie dermaßen erfolgreich verklagen wird. Beide Parteien haben einander wohl unterschätzt. Die schreibende Partei, d.h. DSDZ, hat aber gewonnen.
Was können wir daraus lernen?
Das man mit der allerschlimmsten Entwicklung jederzeit rechnen muss und sich darauf vorbereiten sollte, da es niemand für uns macht. Die schlimmst-mögliche Entwicklung in der Kirchengeschichte heißt Bergoglio und diese dauert noch an. Die Wahrscheinlichkeit, dass nach ihm „ein guter, konservativer Papst“ kommen wird, ist gleich Null. Schauen Sie sich das Kardinalskollegium an. Woher soll man einen katholischen Papst denn nehmen? Wir ließen uns viel zu lange einlullen, weil die Wahrheit zu hart zu ertragen war. Und wie lautet die Wahrheit?
Fast alle Priester sind ungläubig.
Woher wir das wissen? Aus den fehlenden Reaktionen auf Amoris Laetitia und das übrige Bergoglio-Pontifikat, denn der Glauben ist kein heimeliges, inneres Gefühl, dass man tief drinnen empfindet, während man nach außen der Apostasie von Amoris Laetitia zustimmt. Ein Kardinal, Bischof oder Priester, der nicht explizit gegen AL vorgeht, ist selbst in Apostasie gefallen. Wenn er nicht einsitzt oder nicht wegen des Protestes gegen AL suspendiert wurde, dann hat er etwas falsch gemacht. Ja, ja, wenn die „schweren Jungs“ nicht im Knast sitzen, dann sind sie gar nicht so schwer. Deswegen ist dieses Herumeiern der Kardinäle Brandmüller und Müller nur noch peinlich. Nicht nur die DBK ist schuld, Franziskus ist schuld, weil er mit Amoris Laetitia die Kommunion für Ehebrecher und gleich noch für Protestanten ermöglichte. Seit AL gelten ja keine Normen und wir haben die reine Situationsethik. Hat denn Kard. Brandmüller keine Angst vor der Hölle? Lange wird er doch nicht mehr leben. Obwohl wir mit dem u.a. Beitrag von Hilary White unseren Lesern wieder wehtun werden, statt sie aufzubauen, so müssen wir der Wirklichkeit ins Auge blicken.
Wenn der Bergoglio-Eid kommt,
Wenn die „ökumenische Messe“ kommt,
Wenn die Auflösung des Zölibats kommt,
dann befinden sich diejenigen, die da mitmachen werden in Apostasie, dann sind sie vom Glauben abgefallen und haben ihm öffentlich abgeschworen. Vielleicht wird es noch irgendwelche Zwischenstufen geben oder Sacco di Roma findet vorher statt und es gibt eine „biologische Lösung“ im Vatikan wie damals 1527, aber es sieht ganz danach aus, dass diese Punkte kommen werden.
Was bleibt dann zu tun?
Dann muss man irgendwo im Walde, am besten in einem privaten Walde, eine Kapelle einrichten, einen vielversprechenden jungen Priester, am besten schon geweiht, entführen, ihm die Alte Messe beibringen oder ihn dorthin schicken, wo er sie lernen kann, rein prophylaktisch durchprügeln und damit sowie mit dem Kauf eines tragbaren Altars dazu bewegen, dass er täglich die Alte Messe liest, am Sonntag natürlich auch, sowie würdige und gültige Sakramente spendet. Er bekommt einen GPS-Chip eingepflanzt, damit er nicht weglaufen kann und falls doch, damit wir ihn wiederfinden, denn wir, die Gläubigen, werden für seinen Unterhalt aufkommen, wozu Quellwasser und Wurzeln zählen werden. Wir sind schließlich keine Kirchensteuerkirche! Zelebriert er gut und predigt schön, weil er fleißig betet und ein geistlichen Leben führt, dann gibt es auch etwas Warmes, ab und zu natürlich. DSDZ wird sein theologisches Wissen prüfen und ergänzen, damit der Jungpriester nicht auf schiefe Bahn gerät.
Und was ist mit der kanonischen Mission?
Die wird leider für einige Zeit ausgesetzt werden, solange sich die Kirchenhierarchie, wie z.B. in Deutschland, in Häresie, Schisma und Apostasie befindet. Kommt endlich ein katholischer Papst ans Ruder und eine richtig katholiche Hierarchie, dann gibt es eine sanatio in radice (Heilung an der Wurzel). Man kann den Jungpriester irgendwie einer ausländische Hierarchie, z.B. in Kasachstan, unterstellen als eine Art ein-Mann-Personalprälatur, früher nannte man es Exemption. Mittel und Tricks werden sich schon finden lassen, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Da es durchaus Männer gibt, die keine Anforderung scheuen, so ist es möglich, dass sich jemand findet, der dies freiwillig tut., denn was blüht einem Jungpriester schon in D, A und CH? Räterepublik, PastoralassistenInnen und Apostasie. Dann kann er gleich Einsiedler werden. Wir können ebenso einen katholischen Priester in China freikaufen, dann ist er schon das harte Leben gewohnt, Latein kann er wohl und Deutsch kann er lernen. Chinesen sind nicht unbegabt.
Wie ernst ist dieser Vorschlag denn gemeint?
Dass weiß DSDZ selbst nicht, aber am 05.03.2018 fällt ihm nicht Praktischeres ein. Ab und zu braucht man auch eine gültige Messe, von einem Priester zelebriert der
kein Konkubinarier, kein Sodomit, kein Ungläubiger, kein Häretiker, kein Apostat ist und der sich im Gnadenstand befindet und ein spirituelles Leben pflegt.
Ja, solche Priester gibt es ab und zu, sogar in der Diözese DSDZ, aber nach dem Bergoglio-Schwur wird es wohl keine mehr geben und das in D, A und CH fast alle schwöre und auf einmal „papsttreu“ werden und vom „Heiligen Vater“ reden, steht außer Frage. Wir müssen vorsorgen. Deswegen Augen auf und durch, sowie hin zum realistischen Beitrag von Hilary White.
Vor kurzer Zeit schrieb mir ein konservativer Freund aus Canada per Facebook:
„Denkst du wirklich nicht, dass wir noch 50 solche Jahre vor uns haben?‟
Ich musste ihm sagen, dass ich keinen Grund sah, nicht so zu denken, und dass es an der Zeit sei, gewissen Realitäten ins Gesicht zu sehen. Ich sagte ihm, er solle daran denken, dass wir nach beinahe 40 Jahren „konservativer‟ Päpste – wie dieser Begriff heutzutage verstanden wird – in diese Situation gekommen sind. Dies ist nicht die Tat eines Mannes oder gar einer Gruppe höchst erfolgreicher Verräter. Das ist die Wüste der Realität, und sie wurde lange, lange vorbereitet.
Wir müssen nun beginnen ernsthaft darüber nachzudenken, wie wir in dieser Situation vorwärtskommen. Wir können sie nicht ändern. Kein Satz, der mit „Ich wünsche mir‟ beginnt ist es wert, dass man darüber nachdenkt, wie man ihn beendet. Mir wurde kürzlich von einem Beichtvater geraten, nicht zu versuchen, die Welt zu zwingen, zu sein sie sie sein sollte, sondern zu versuchen, im Hier und Jetzt in ihr zu leben, wie sie tatsächlich ist. Es ist nun mal wie es ist. Und wir müssen beginnen, uns konkret auf eine lange geistliche und kirchliche Hungersnot vorzubereiten.
Mehr als fünf Jahre lang – und in der Tat einen Großteil der letzten fünf Jahrzehnte lang – haben gläubige Katholiken auf die Hierarchie geschaut, um eine Hilfeleistung [das engl. Wort kann auch als „Rettung‟ übersetzt werden, Anm. d. Übs.] zu erhalten, die nie gekommen ist. Wir dachten, der „konservative‟ Johannes Paul II würde uns vor den „Liberalen‟ retten, aber es stellte sich heraus, dass „Konservativismus‟ nicht das war, was wir gedacht hatten. Eine sehr kurze Analyse der Amtszeit von Johannes Paul II liefert zu allermindestens viele sehr schwierige Fragen über dieselbe. Alle Kardinäle, die im letzten Konklave abstimmten – einschließlich der frühere Erzbischof von Buenos Aires – waren von Johannes Paul oder Benedikt ernannt worden.
Dieser Coup war hauptsächlich wegen des Konservativismus‘ so erfolgreich: die Kompromiss-Dialog-und-Beschwichtigungs-Mentalität, die einen „konservativen‟ Prälaten kreiert, ist die weit offene Tür, durch welche die Bergoglianer schritten.
Nach dem letzten Konklave standen wir noch immer und schauten am Horizont nach Rettung aus:
Eine Zeitlang dachten wir, dass vielleicht Benedikt der Mann war, nach dem wir uns so sehr sehnten bis er zusammenkrachte, ohne es zu sein. Dann…
Eine Zeitlang dachten wir, dass die „guten Bischöfe‟ etwas auf der Synode sagen würden. Dann …
Eine Zeitlang dachten wir irgendwie, dass vielleicht die Dubia das sein würden, um den unkontrollierbaren Bergoglianischen Kastenwagen des Petrus aufzuhalten. Dann …
Wir sahen haufenweise Petitionen, hunderttausende Menschen [nicht nur eine!] Correctio Filialis unterzeichnen, Glaubensbekenntnisse, theologische Zensuren und anderes. Kann sich jemand erinnern, wie viele das waren? Klar ist die Sache mit den Petitionen ebenso toter Buchstabe wie das alte Buch In der Wahrheit Christi bleiben …
Was ich befürchte ist, dass, wenn wir immer noch auf die „konservativen‟ Bischöfe oder Kardinäle schauen und darauf warten, dass sie in der letzten Minute über den Berg angaloppiert kommen, wir es versäumt haben werden, uns genügend auf die Realität vorzubereiten, die wir im Hier und Jetzt vorfinden. Ich denke, dass die Zeit gekommen ist, endlich über die Möglichkeit zu sprechen, dass wir in eine langen Durststrecke schauen, genauso wie auf einen katastrophalen Zusammenbruch der Einheit der Kirche. Das Zweite Vatikanische Konzil und seine entsetzlichen Nachwirkungen belastete die Katholische Lehre bis zur Grenze der Belastbarkeit; die Bergoglianer haben sie gebrochen. Das Schisma, das viele vor Jahrzehnten vorausgesagt haben mögen, ist nun endlich da. Dies sind heute die Fakten, mit denen wir uns befassen müssen.
Wir werden uns der Tatsache stellen müssen, dass wir nicht mehr lange in der Kirche willkommen sein werden. Ich habe eine zeitlang gesagt, dass der Zweck des Pontifikats Bergoglios es ist, die Reste der Opposition zu eliminieren. In den ganzen Jahren konnten wir die eine Pfarrei, den einen guten Orden, das eine gute Seminar finden, die eine gute Schule. Diese kleinen Ghettos des „Konservatismus’‟ oder sogar Traditionalismus‘ werden bald zu räumen sein. Werden tatsächlich gerade geräumt, während wir sprechen.
Das Regime besteht nicht aus so naiven Narren wie die „Konservativen‟ es sind, und ihre Gesinnung ist ihnen fremd, wie es mit der gesamten modernistischen „progressivistischen‟ Schule in jedem Bereich des Lebens in unserer Gesellschaft ist (wie sie in der Tat uns gegenüber sein muss, denn dieser Nonsens ist das Produkt von nichts weiterem als einem lauwarmen Mangel an Überzeugung). Nun haben sie alle Macht und wir können sicher sein, dass das Zeitalter der Toleranz vorüber ist. Was auch immer wir uns noch fragen, wir können uns sicher sein, dass die Anpassung vieler Ansichten weiterhin kein Kennzeichen der modernen Kirche sein wird; es wird keinen „großen Regenschirm‟ geben. Es gibt dafür einen Grund, den man „Totalitarismus‟ nennt.
Die Dinge, von denen wir denken, dass sie notwendig sind, werden nun weggenommen.
Wie ein gewisser Gen-X [Generation X, diejenigen, die unter JP2 groß wurden] Kamerad heute in einer Diskussion darüber sagte, was statt Summorum Pontificum kommen wird:
Summorum lebt nur, weil Benedikt lebt. Es geht binnen sechs Monaten nach Benedikt. Faggioli und Co. haben den Grund für seine Zerstörung vorbereitet. Im Laufe der Zeit wird es endgültig unterdrückt werden. Aber zuerst muss die generelle Erlaubnis widerrufen und der Traditionalismus zur FSSP, ICKs etc. „ghettoisiert‟ werden.
Dann werden die gifthaltigen Tradis, welche die Werke des Neuen Paradigmas mit ihrer Kritik an der Barmherzigkeit™ vermasseln, ihre persönliche Apostolische-Visitationsbehandlung wie bei der FFI bekommen. Traurigerweise ist der krypto-Lefebvrianismus überall und muss ausgerottet werden …
Dann wird Jorge/Tagle als Zeichen der Barmherzigkeit™ beginnen, zwangsweise die Hybrid-Messe einzuführen, die man in Buenos Aires schon getestet hat. Weil Benedikt zwei Formen wollte, die einander inspirieren! Obwohl Magnum Principum beginnen wird, sich Richtung Kongregationalismus zu bewegen, indem es die beiden Formen sogar noch mehr zu einem Treffen von zwei Nordpol-Magneten macht. Dann, wenn niemand die Hybridmesse besucht, wird sie geschlossen, weil die Schafe den Geruch nicht mochten. Dann wird es VORWÄRTS, VORWÄRTS – IMMER VORWÄRTS gehen!
Ich möchte unsere Aufmerksamkeit nun auf das richten, was wir für die nahe Zukunft tun werden, in einem praktischen Sinn. Ich möchte eine Reihe kurzer Beiträge machen, auf der Grundlage einer Reihe von Fragen, die ich einer gewissen Anzahl redegewandter Tradis stellen werde, die wissen, dass wir ernsthaft darüber nachdenken müssen, was wir auf lange Sicht tun werden. Ich habe folgende Fragen versandt und werde es auch weiter tun, um Meinungen darüber zu erhalten, wie wir in einer Kirche und einer Welt vorgehen sollten, die gegenüber Gläubigen immer feindlicher wird – ob wir selbst uns „Traditionalisten‟ nennen oder nicht.
Welche Pläne machen wir jetzt um sicherzugehen, dass wir gültige Sakramente empfangen können, zumindest das Minimum, das von den Vorschriften der Kirche verlangt wird?
Wie planen Eltern, ihre Kinder den Glauben zu lehren und sie vor Fehlern in der Lehre zu schützen, die von ihrer katholischen Schule kommen, von der Pfarrei, vom Bischof, von der nationalen Bischofskonferenz und vom Vatikan?
Wie [gut] sind wir darauf vorbereitet, Fragen über den Glauben und die Kirche zu beantworten – einschließlich derer über die aktuelle Situation –, die von Menschen gestellt werden die darüber nachdenken, katholisch zu werden, und zwar auf eine Art und Weise die ihnen hilft, mit vollem und genauem Wissen in die katholische Kirche aufgenommen zu werden?
Wenn wir daran denken, ein Leben in einem Orden o. ä. zu beginnen, was sind unsere Pläne für den Fall, dass das Kloster im Fall des Verweigerns eines Eidesaufgelöst wird oder wenn dort [mit uns] nur wenige andere sind, die den Glauben nicht aufgeben wollen?
Wenn Sie ein junger Mann wären, oder Eltern eines jungen Mannes, wie würden Sie handeln, wenn der Gedanke an das Priestertum aufkeimt? Wenn Sie ein Bischof wären, der sich weigert, Amoris Laetitia zu „implementieren‟ – und was auch immer als nächstes kommt – was täten Sie, wenn man Sie nach Rom riefe, damit Sie dies [Amoris Laetitia implementieren] tun?
Wie planen Sie in Ihrer gegenwärtigen Lebenssituation, den katholischen Glauben weiterhin zu praktizieren und die Pflichten, die daraus erwachsen zu erfüllen? Die Leute fragen mich oft „Was können wir tun?‟ Ich nehme diese nun ernst und frage die klugen und erfahrenen Leute, Laien, Ordensleute und Priester (ich kenne sogar einen Bischof oder zwei, die ich vielleicht fragen werde), was sie denken, was uns in der unmittelbaren Zukunft bevorsteht und wie wir damit umgehen können.
Und ich wüsste gerne von meinen Lesern, wie sie planen, mit dem kommenden Bergoglianischen Zeitalter umzugehen. Im Folgenden finden Sie das Word Dokument, dass ich verschiedenen Menschen senden werde. Wenn sie antworten, werde ich ihre Antworten hier einstellen und wir können beginnen darüber nachzudenken, einen ernsthaften Plan zu erstellen. Sie können sich gerne beteiligen und Ihre eigenen Ideen per Email oder auf What’s Up With FrancisChurch facebook einbringen.
Eine Unterhaltung mit Tradition
Es gibt zahlreiche Reaktionen auf diesen oder jenen Aspekt des Bergoglianismus. Aber wenn wir die Kamera etwas zurücknehmen [den Blickwinkel erweitern] erkennen wir die Tatsache, dass sie während der letzten fünf Jahre das neue Paradigma „in die Freiheit entlassen‟ haben – die neue Religion – Stück für Stück, systematisch und tatsächlich mit einer gehörigen Portion Logik.
Lassen Sie uns über die post-Bergoglianische Zukunft sprechen. Was sind unsere Möglichkeiten in Anbetracht der aktuellen „Marschrichtung‟ der Kirche? Wir beginnen mit der Annahme, dass Amoris Laetitia tatsächlich als Keil dient der in das Herz der Kirche geschlagen wird, um sie zu spalten. Denken Sie, dass es dadurch eine allgemeine Spaltung der Kirche geben wird, wenn ja: wie werden die verschiedenen Teilchen und Stückchen aussehen?
Stellen wir uns vor, dass da jene sein werden – Chaput zum Beispiel – der die Amoris Laetitia als seine Markierungslinie bezüglich der Sexualmoral ziehen wird, aber wer wird damit fortfahren, über die enormen Unterschiede zwischen Katholizismus und Bergoglianismus in anderen Punkten zu schreiben? Wird es eine formale öffentliche Spaltung zwischen den Bergoglio-Enthusiasten wie Wuerl und jenen geben, die weiterhin darauf bestehen, dass außer Amoris Laetitia alles in Ordnung ist?
Sehen Sie dies als allgemeine Möglichkeit für die selbsternannten „Konservativen‟? Oder wächst die Erkenntnis, dass Amoris Laetitia nur ein fatales Symptom einer größeren Krankheit ist?
Lassen Sie mich weiter fragen: was sind die verschiedenen Möglichkeiten für Laien, Priester und Bischöfe? Was sollte z. B. ein Bischof tun, wenn er seine Diözese isoliert in einem Meer von Amoris Laetitia-Bichöfen und einer bergoglianischen Bischofskonferenz vorfindet? Wird es katholische Inseln geben, sichere Zonen, umgeben von Meeren voller Zombies, Orcs und Morlocks?
Welche realen Befugnisse, zu widerstehen hat ein einzelner Bischof angesichts eines Papstes Tagle, Cupich oder Maradiaga? Ist es kanonisch oder gemäß der Doktrin machbar für einen Bischof – der vielleicht beauftragt wurde, Homosexuellen-„Segnungen‟ durchzuführen oder Frauen zu Diakonen zu weihen – zu sagen: „Es tut mir Leid, Heiliger Vater, aber mein Gewissen verpflichtet mich, ihren Auftrag abzulehnen.‟? Was geschieht, wenn er bedrängt und aus dem Bischofsamt geworfen wird und seine Diözese ein anderer erhält, der fügsamer ist?
Es scheint klar zu sein, dass obwohl Johannes Paul II und Benedikt sich weigerten, ihre Schlüsselgewalt dazu zu nutzen, dass die Kirche schlechte Männer loswird, die Bergogliosekte sich der Möglichkeiten dieser Macht bewusst ist und nicht zögert sie zu nutzen, um gute Männer loszuwerden. Ich vermute, dass es nützlicher ist zu fragen, wozu sie keine Macht haben. Inwiefern es ihnen nicht möglich ist, gegen einen widerspenstigen Bischof vorzugehen?
Was sollten Laien tun? Ich erinnere mich daran, dass John Muggeridge Hamish Fraser zitierte: “Was auch immer sie in Rom tun, ich bleibe katholisch.‟ Wir sagen nun seit einiger Zeit: „Bewahren Sie den Glauben, praktizieren Sie den Glauben und geben Sie in weiter wo immer Sie können.‟ Tun Sie alles in Übereinstimmung mit ihrem Lebensstand. Aber gibt es noch mehr, was Sie vorschlagen können?
Quelle:
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Katholiken ohne Priester; das einsame Streben nach Heiligkeit
hier geht es weiter https://whatisupwiththesynod.com/index.p...it-of-holiness/ +
Katholiken ohne Priester http://calefactory.org/tea-liv-withoutpriest.htm + https://whatisupwiththesynod.com/index.p.../#comment-31472 + https://edition.cnn.com/2018/03/06/us/po...rvey/index.html
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