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  • 09.03.2018 00:00 - Deutschland: Merkels Partei wird einem Gesetz zustimmen, das Werbung für Abtreibung ermöglicht
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Deutschland: Merkels Partei wird einem Gesetz zustimmen, das Werbung für Abtreibung ermöglicht
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Deutschland: Merkels Partei wird einem Gesetz zustimmen, das Werbung für Abtreibung ermöglicht

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Die deutschen Medien berichten, dass Angela Merkels Partei einem sozialistischen SPD-Vorschlag zugestimmt hat, Gesetze zu verabschieden, die die Förderung von Abtreibung ermöglichen würden. Bis jetzt hat das Gesetz das Drängen und die Werbung verboten, ungeborene Kinder zu töten. Wenn das Projekt genehmigt wird, können Abtreibungen als normale medizinische Leistungen präsentiert werden.

"Es ist eine bittere Niederlage für den Schutz des gedachten Lebens" - so wurde das Abkommen zwischen CDU und SPD in Deutschland von P. Dr. Monsignore Karl Justen, Kaplan des Bundestages und Leiter des Katholischen Amtes in Berlin. Laut den deutschen Medien stimmten die Christdemokraten darin überein, dass die SPD zusammen mit den Grünen, Liberalen und Lewica über ihre eigene Rechnung abstimmen würde, die Werbung und Förderung der Abtreibung ermöglichen würde.

Nach § 219a StGB ist es derzeit verboten, "Werbung zu machen und aus Abtreibung Profit zu machen". Nach dem Amtsgericht in Gießen verurteilte Ärztin Kristina Hanel eine Geldstrafe von 6.000 Englisch: www.germnews.de/archive/dn/1996/02/15.html In Deutschland wurde die Debatte in Deutschland geheizt. Im Bundestag haben sich nur die Christdemokraten und die rechtsextreme AfD gegen die Liberalisierung dieses Gesetzes ausgesprochen.

Nach Informationen der deutschen Medien haben die Sozialdemokraten, die die große Koalition mit den Christdemokraten gebildet haben, ihre Zustimmung zur Vorlage eines eigenen Liberalisierungsprojekts erhalten, das wahrscheinlich von der Mehrheit der SPD, Liberalen, Linken und Grünen überstimmt wird.

Prälat Karl Justen hat im Auftrag der deutschen Bischöfe die Pläne der Politiker scharf kritisiert. Er bedauert, dass er bedauert, dass die Zusammenarbeit der großen Koalition aus Christdemokraten und Sozialdemokraten mit einem "Manöver auf Kosten des ungeborenen Lebens" beginnt. Seiner Meinung nach "ist es sehr enttäuschend". Mit der Abschaffung des § 219a StGB kann Abtreibung als gewöhnliche medizinische Leistung dargestellt werden.
Qelle: KAI
WMA
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