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In der Volksschule in Bad Hofgastein bedrohte der Syrer seine Mitschüler.Bild: Marktgemeinde Bad Hofgastein Eltern haben Angst
24.03.2018 08:15 Syrischer Bub (10) droht Mitschülern mit Mord
http://www.krone.at/1677493
Angst um ihre Kinder haben Eltern in der Salzburger Ortschaft Bad Hofgastein: Ein erst zehn Jahre alter Bub aus Syrien, der seit knapp drei Wochen die örtliche Volksschule besucht, terrorisiert offenbar Mitschüler und droht ihnen sogar mit Mord. Im Web veröffentlichte er ein Video, in dem er mit Waffen , u.a. einem Messer, hantiert.
Gleich mehrere Eltern waren am Freitag bei einer Besprechung mit Bürgermeister Fritz Zettinig und Gemeindeamtsleiter Wolfgang Schnöll. Sie haben Angst um ihre Kinder, ließen sie den letzten Tag vor den Ferien gar nicht mehr in die Schule gehen. Der Grund: Ein zehn Jahre alter Bub aus Syrien, der seit drei Wochen die örtliche Volksschule besucht, drohte den Mitschülern bereits mehrmals mit Mord.
Den Mädchen soll er gesagt haben, wenn sie ihn nicht heiraten, bringt er sie um. Anderen soll er angedroht haben, „dass sie heute noch Blut sehen werden“. Untermauert hat der offenbar radikale Schüler seine Drohungen mit Videos auf YouTube. In diesen posierte er mit Horror-Clownmasken, Messer und Pistolen. Ein Bekannter soll die Filme und das Material zur Verfügung gestellt haben. Der Bub hält sich das Messer an die Schläfe und zielt mit der Pistole auf seinen Kopf. Im Video wird aber deutlich, dass er so andere töten möchte.
Mit zehn radikalisiert Die Mitschüler haben auf jeden Fall Angst. Auch wenn mittlerweile geklärt wurde, dass der Bub nach den Osterferien zumindest für 14 Tage von der Schule suspendiert wird. Die Polizei wurde schon eingeschaltet. Diese stellte die Videos sicher und ließ sie von der Plattorm YouTube löschen.
Bild: APA/Roland Schlager Bereits Probleme an anderer Schule Die Familie des Buben hat durch die Bergland Wohnbaugenossenschaft eine Gemeindewohnung erhalten. Die Eltern sprechen kein Deutsch, sie haben drei Kinder und halten offenbar nichts von Integration. Verhaltensauffällig soll im Moment nur der Zehnjährige sein. Jedes Mal wenn er zur Direktorin muss, rastet er vorher aus und rennt mit dem Kopf gegen die Wand. Auf seinem Facebook-Profil wird deutlich, was der Bub von Deutschen und Österreichern hält.
Der Zehnjährige soll zuvor die Volksschule in Schüttdorf besucht haben. Auch dort gab es mit ihm massive Probleme. Daher wurde er auch versetzt.
Eltern haben Angst http://www.krone.at/1675422 +
1000 Messerangriffe: Uni-Studie soll klären, warum http://www.krone.at/1674760 + https://www.welt.de/vermischtes/article1...t-erklaert.html
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Gesuchter Kinderschänder offenbar identifiziert - er entkam kurz vor Zugriff
Erster Fahndungserfolg für das BKA: Der gesuchte mutmaßliche Kinderschänder ist identifiziert worden. Zuvor hatten die Ermittler Fotos des Mannes, der seit 2014 mindestens zwölf Mal zwei Kinder missbraucht haben soll, veröffentlicht.
Nach Informationen der "Bild" handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen 45-jährigen Taxifahrer aus Viersen. Polizisten hätten am Nachmittag dessen Wohnung gestürmt, doch der Mann habe sich offenbar kurz vor dem Zugriff abgesetzt.
Der Gesuchte hatte die Taten an den etwa sieben und zehn Jahre alten Jungen gefilmt und die Aufnahmen ins Darknet gestellt. Insgesamt liegen den Behörden mehr als 3800 Bild- und Videodateien zu dem Fall vor. Wie die "Bild" weiter berichtet, ist der Verdächtige geschieden und Vater von zwei Kindern. Bei diesen handle es sich jedoch nach ersten Erkenntnissen nicht um die auf den Aufnahmen zu sehenden Opfer.
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https://www.focus.de/panorama/welt/bka-f...id_8673505.html
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