Skandal: Der künftige Bischof von Würzburg sprach auf ultralinker Demonstration
Veröffentlicht: 28. März 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Antifa, Bischof Hofmann, Burkhard Hose, Demonstration, designierter Bischof, Dr. David Berger, Dreyer, Gewalt, Hochschulpfarrer, Kandel, Linksextreme, Mitläufer, Mord an Mia, Polizei, Würzburg
Von Dr. David Berger
Bevor es in Kandel zu den gewalttätigen Ausschreitungen von linker Seite gegen die Polizei kam, sprach nicht nur SPD-Ministerpräsidentin Dreyer, sondern auch der designierte Bischof von Würzburg, Franz Jung.
Er rückte besorgte Frauen, Mütter und Töchter in die Nähe von Nationalsozialisten und ebnete so ebenfalls den Weg für die Krawalle gegen die Polizei.
Tatsächlich trat der designierte Würzburg am vergangenen Samstag u.a. mit SPD-Ministerpräsidentin Dreyer in Kandel bei der ultralinken „Dreyer-Demo“ auf. Dieser Auftritt war allerdings alles andere als harmlos.
Er war dort unter jenen Rednern vertreten, die nicht nur die vom verfassungsschutz überwachte „Antifa“ besonders willkommen hießen, sondern die Teilnehmer dieser Veranstaltung so sehr aufheizten, dass es danach zu gewaltsamen Randalen gegen die Polizei kam.
Die Polizei bekam jene Aggressionen ab, welche die Teilnehmer der „Dreyer-Demo“ eigentlich an den Frauen, Müttern und Töchtern auslassen wollten, die gegen die in Deutschland seit 2015 explosiv ansteigende (sexuelle) Gewalt gegen Frauen und Mädchen demonstrierten.
Die zuvor unter der Ägide Dreyers gehaltenen Reden trugen ganz wesentlich dazu bei, bei den Zuhörern die Hemmschwelle für solche Gewalt deutlich zu senken.
…Und mittendrin ein designierter Bischof, der sich an diesem Treiben beteiligt!
Ganz gleichgeschaltet mit der Diktion des Systems Merkel, sah er in der eigentlichen Demo „rechtspopulistische Propaganda“ am Werk, die den brutalen Mord an Mia von Kandel angeblich nur instrumentalisiere.
Wie das bei Mitläufern häufig vorkommt, wollte er aber seine Systemtreue besonders unter Beweis stellen, indem er die üblichen Aussagen von Politikern und Staatsfunk noch zu überbieten suchte:
Er unterstellte denen, die „Widerstand“ und „Lügenpresse“ riefen, „nationalsozialistische Parolen“ zu verbreiten, die „in unserem Land sicher nicht mehr laut werden dürfen“.
Im Unterschied zu Berlin hielt sich in Kandel die Polizei jedoch an die Devise, dass Demonstrationsfreiheit nicht nur für Frau Dreyer und den designierten Bischof von Würzburg gilt, sondern auch für die zurecht besorgten Frauen, Mütter und Töchter von Kandel. Genau das rief dann die wütende Gewalt der Dreyer/Jung-Demonstranten hervor.
Jung wird sich in Würzburg wohl fühlen, denn er kommt in eine Diözese, wo auch unter Bischof Hofmann jene Priester im Amt blieben, die sich ganz offen gemeinsam mit der Antifa engagieren.
Vor einem Jahr berichtete ich hier bei PP:
Bei einer Demonstration „gegen Rechtsextreme“ waren nicht nur der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt, sondern auch der Landtagsabgeordnete Georg Rosenthal sowie der katholische Hochschulpfarrer Burkhard Hose bereitwillig zur Stelle, als es darum ging, mit Linksextremisten gemeinsam auf die Straßen zu gehen.
Die Reihen fest geschlossen, lief das Dreigestirn hinter einem Banner der häufig zu Gewalttätigkeiten und kriminellen Aktionen neigenden „Antifa“ hinterher. https://charismatismus.wordpress.com/201...-demonstration/
Quelle und Fortsetzung des Beitrags von Dr. Berger hier: https://philosophia-perennis.com/2018/03/28/franz-jung-amp/
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