Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif
  • 30.03.2018 00:58 - Der geheime Schwur des Jesuiten-Papstes Franziskus: Eidformel des ewig Bösen
von esther10 in Kategorie Allgemein.




Der geheime Schwur des Jesuiten-Papstes Franziskus: Eidformel des ewig Bösen
Veröffentlicht am 8. Februar 2018 von conservo
(www.conservo.wordpress.com)
Von Michael Mannheimer *), mit einer Einführung von Peter Helmes

Die Jesuiten und Papst Franz
hier geht es weiter
https://julius-hensel.ch/2010/09/der-geh...r-der-jesuiten/

Von Peter Helmes

Der weiter unten folgende Beitrag von Michael Mannheimer befaßt sich mit zwei Themenkreisen – jeder für sich eine Herausforderung zur kritischen Betrachtung und Wertung. Allerdings wäre eine „Würdigung“ der Person des Benedikt-Nachfolgers Bergoglio (Franz I.) ohne eine Einbeziehung der „Societas Jesu“ (SJ) unvollständig und wohl auch irreführend. Das Kennenlernen des einen, Franziskus, ist ohne das Wissen um die Rolle der Jesuiten nicht möglich.

Oberflächlich betrachtet, haben beide in ihrer Geschichte Mißverständnisse und Ärger provoziert. Dazu später mehr. Geschichten, Gerüchte und Tatsachen zu den Jesuiten sind schon seit dem Bestehen der SJ vor fast 500 Jahren (!) Gegenstand widersprüchlicher Meinungen und Vermutungen, wobei – wie Michael Mannheimer treffend herausgearbeitet hat – der sog. „Geheime Schwur der Jesuiten“ dazu die Munition geliefert hat und weiter liefert. Denn „bösen“ Taten, die den Jesuiten nachgesagt werden, stehen in ihrer langen Geschichte jedenfalls eine große Zahl positiver Werke entgegen (z. B. Stichwort Bildung).

Was hier Dichtung und Wahrheit ist, kann ich nicht entscheiden. Mannheimer formuliert vorsichtig, daß „der Schwur mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit echt ist.“

Wie auch immer, ich halte die Frage nicht für den zentralen „Juckelpunkt“ für die kritische Betrachtung der SJ, aber sie trägt immerhin einen wichtigen Teil zur Orientierung Fragender an der SJ bei.

Papst Franz – eine „reizvoller“ Jesuit

Dieser Bergoglio scheint alle Klischees über „die Jesuiten“ zu bestätigen. Er ist flinken (Un-) Geistes, aber man kann ihn nicht fassen. Das käme einem Versuch gleich, einen Pudding an die Wand zu nageln. Nüchtern ausgedrückt, dieser Papst „reizt“ – zu Jubel bei seinen (oft sehr) linken Anhängern und zu Ärger und Kritik bei den traditionell Eingestellten. Wir wissen wenig über seine theologische Grundüberzeugung, hören von Zeitgenossen, er sei eher der (lateinamerikanischen) „Befreiungskirche“ zuzurechnen.Die „Befreiungstheologie“ versteht sich als „Stimme der Armen“ und will zur „Befreiung von Ausbeutung, Entrechtung und Unterdrückung beitragen“. Bergoglio macht von dieser „Stimme der Armen“ reichlich Gebrauch und trägt sie fast aufdringlich wie eine Monstranz vor sich her – sozusagen ein päpstlich veredelter Pauperismus: Fährt demonstrativ Kleinwagen, wohnt in einer Klause im Vatikan und trägt durchgelatschte Schuhe.

Ein Ärgernis – und eine Bestätigung der Kritik an ihm – sind freilich seine doktrinären Äußerungen über die Wirtschaft. Wenn man so ein Wort hört wie „Wirtschaft tötet“, ist man zunächst einmal fassungslos und fragt sich, wie Franziskus so offensichtlich seine Ignoranz in ökonomischen Fragen zu Markte tragen kann.

Jeden, der ein wenig von der Universal-Kirche und vom Papsttum versteht, schüttelt es bei solchen Etikettierungen, wie sie gerade deutsche Journalisten der besonderen Klasse zu lieben scheinen. Sie sind irrwitzig. Es gibt keinen „Papst der Armen“, wie es auch keinen „Papst der Reichen“ geben könnte. Der Papst ist universal. Und sollte die römisch-katholische Kirche weiterhin ihrem Anspruch gerecht werden wollen, Kirche für alle zu sein, dürfte sie nie zulassen, Reiche gegen Arme auszuspielen (et vice versa). Ein Ritt allein gegen die Reichen macht keinen Reichen ärmer und keinen Armen reicher. Wer die, die über Reichtum verfügen, per se diskreditiert, nützt den Armen reichlich wenig. Armut zu predigen, hat noch niemanden reich gemacht.

Immer wieder das gleiche Mißverständnis: Wirtschaft funktioniert nur durch Wettbewerb! Der Wettbewerb um das Bessere findet auf dem Markt statt – und nicht in den Lehrbüchern des Sozialismus, schon gar nicht in dessen „real existierender“ Wunschwelt.

Das aber bedeutet systembedingt: Ungleichheit!

(Selbstverständlich gab und gibt es diese negative Eigenschaft des Kapitalismus im Sozialismus nicht. Ist doch wohl klar!) In Klartext und in zwingender Logik: Fortschritt und eine funktionierende Wirtschaft gibt es nur dann, wenn der Bessere sich durchsetzt. Die daraus entstehenden Ungleichgewichte werden jedoch gerne als Ungerechtigkeiten angeprangert, obwohl letztlich die gesamte Gesellschaft davon profitiert. Mich wundert noch heute, wie es den SED-Sozialisten gelungen ist, der halben Welt zu erzählen, vierzig Jahre Marktwirtschaft in der „BRD“ hätten „vierzig Jahre Armut und Elend“ über das deutsche Volk gebracht, vierzig Jahre Sozialismus in der „DDR“ aber „Fortschritt und Gerechtigkeit“! Papst Franz glaubt wohl an diese Mär. Die Frage darf erlaubt sein (und wurde auch oft schon gestellt), ob und wie Christentum und Marktwirtschaft miteinander vereinbar sein können. Meine Antwort ist klar „Ja!“

Dabei entgeht dem Papst eine Binsenweisheit: Um den „Sieg des Sozialismus“ über den Kapitalismus zu sichern, müssen die Marktgesetze ausgesetzt werden – was wiederum von der dafür notwendigen Nomenklatura umgesetzt wird. Ein solches System neigt natürlich – da vor allem die „einfachen“ Bürger, nicht aber die Kader betroffen sind – zu Instabilität.

Um die gewünschte Stabilität zu erreichen, werden nicht etwa Gesetze und Normen liberalisiert, sondern es müssen elementare Freiheitsrechte eingeschränkt, wenn nicht ganz abgeschafft werden. Es herrscht alleine die Funktionärsclique – über ein unterdrücktes Volk!

„Demokratie“ wird zu einer Scheinveranstaltung umgebogen, und ein Riesen-Überwachungsapparat ist nötig, um etwa aufsässige oder insubordinierende Werktätige in Schach und Proportionen zu halten. (Das erleben wir derzeit in „maasloser“ Form erneut.)

(https://conservo.wordpress.com/2016/12/1...-interessieren/)

Der „Ein-Ohr-Papst“ der „Befreiungstheologie“

Daß sich z. B. Deutschland nach einem verlorenen Krieg und andere ehemals sozialistische Staaten – z. B. die Mehrheit der ehem. Ostblockstaaten – nach Einführung der Marktwirtschaft dank der freien Marktwirtschaft selbst hochgerappelt haben, all das scheint Franziskus nicht zu wissen. Er sieht die Welt durch die Brille der Armut – und nicht der Möglichkeiten, diese anders als durch sozialistische Rezepte zu bekämpfen. Er erweist sich stets als „Ein-Ohr-Papst“: Das linke Ohr ist frei, das rechte wird nicht benötigt.

Franziskus ist einfach von seinen Erfahrungen in Argentinien geprägt. Was heißt das? Das Land der Gauchos war bis 1945 wohlhabender als Deutschland, aber Korruption und Nepotismus in Verbindung mit verkrusteten Strukturen sorgten für den unaufhaltsamen Niedergang. Inzwischen gab es zwei Staatspleiten. Daß sich Erzbischof Bergoglio so sehr um die Armen in Buenos Aires gekümmert hat, ist ungeheuer anrührend, taugt aber nicht zur Lösung der tiefen Wirtschaftskrise des Landes – aber „macht was her“. Die (unausgesprochene) Botschaft: Kapitalismus erzeugt Armut, Sozialismus rettet die Armen.

Warum schaut Franziskus nicht auf Deutschland, wo die großen, marktwirtschaftlichen Förderprogramme erfunden und umgesetzt worden sind? Er war doch eine gewisse Zeit zum Studium in St. Georgen. Ludwig Erhards Grundgedanke war nicht, wie die Sozialisten mißverstanden haben, den „Reichen“ etwas wegzunehmen und dann an die Ärmeren zu verteilen, sondern die Wirtschaft wachsen zu lassen und am Zugewinn Arbeitgeber und Arbeitnehmer möglichst gerecht zu beteiligen.

Und dieses Rezept war ungeheuer erfolgreich. Es hat, wie Ludwig Erhard versprach, Wohlstand für alle gebracht. Der Sozialismus jedoch, da wo er praktiziert wird, bringt Armut für alle. Das aber haben die lateinamerikanischen Befreiungstheologen bis heute nicht begriffen, für die der Glaube ein Instrument zur Durchsetzung sozialer oder gar sozialrevolutionärer Reformen ist. Bergoglio ist einer von ihnen.

Kurz: Völlig egal, ob Bergoglio ein auf den Jesuiteneid verschworener Zeitgenosse ist oder nicht: Die Kernfrage heißt: Ist die Kirche sozial – auch wirtschaftlich – oder sozialistisch? Bergoglio scheint diese Frage beantwortet zu haben.

Peter Helmes, 8.2.2018

———-

Hier nun der Artikel von Michael Mannheimer:

Im 30-jährigen Krieg starben 90% der Deutschen. Die Jesuiten empfahlen z.B. bei der Schlacht um Nördlingen (16. September 1634) den Dauerbeschuss (trotz Zivilisten), Jesuiten fungierten als Artilleriekommandeure. Sie arbeiteten großteils im Stab der kaiserlichen/katholischen Armee und taten eigenhändig Blutarbeit, nicht „Jesu Werk“. Sie wurden aufgrund ihrer taktischen Studien alter Feldherren und deren Tricks vom Militär überaus geschätzt und hatten große Macht.

Dass der Papst ein Jesuit ist, ist vielen bekannt. Was den Jesuitenorden auszeichnet, das dürfte jedoch den wenigsten Zeitgenossen bekannt sein.

Es gibt wenig bis nichts, was den Jesuiten nicht vorgehalten worden ist. So sollen sie angeblich die „heimliche Weltregierung“ stellen, wahlweise in Kooperation mit „den“ Juden, „den“ Kommunisten oder „den“ Freimaurern. Und natürlich soll es ein Jesuitenpater gewesen sein, der Adolf Hitlers Hetzschrift „Mein Kampf“ verfasst habe. Solche Gerüchte fußten im Erfolg des Ordens, der zu Diskreditierungen einlud. (Quelle)

Nicht alles an diesen Gerüchten ist falsch. Der Jesuitenorden hat eine innere Geheimstruktur, die jener anderer Geheimbünde sehr ähnlich ist. Und alle Jesuiten müssen einen Schwur leisten, der es in sich hat – und der sich nicht mehr mit dem Christentum als einer friedlichen und verzeihenden Religion vereinbaren lässt:

Der geheime Schwur der Jesuiten, Eidform(el) des ewig Bösen:

DEN GANZEN SCHWUR KÖNNEN SIE HIER LESEN
https://conservo.wordpress.com/2016/12/1...-interessieren/



Beliebteste Blog-Artikel:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz