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  • 18.04.2018 00:07 - Massenmigration nach Deutschland hat zu einem extremen Anstieg der Gewaltverbrechen mit Messern geführt
von esther10 in Kategorie Allgemein.

NZZ: Massenmigration nach Deutschland hat zu einem extremen Anstieg der Gewaltverbrechen mit Messern geführt
Veröffentlicht von David Berger am 18. April 2018 3 Kommentare


(c) By Israel Defense Forces (Knife Used in Attempted Stabbing of IDF Soldier) [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons

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(David Berger) Was deutsche Medien selten und dann immer ohne Bezug auf die Ursachen sagen, das benennt die Neue Zürcher Zeitung nun ganz klar: Deutschland ist das Land der Messerattacken geworden, die Täter werden immer jünger und sind fast immer Migranten. Und sie werden zum Vorbild für die indigene Bevölkerung.

In dem Artikel heißt es: „Seit dem Jahr 2014 ist die Zahl der Messerattacken in vielen deutschen Bundesländern gestiegen. Gemäss Informationen der ARD erhöhte sich die Zahl der Messerstraftaten in Hessen um 29 Prozent, in Brandenburg um 32 Prozent. In Leipzig haben sich die Messerdelikte nahezu verdoppelt. Die Medien berichten fast wöchentlich über heftige Messerangriffe, die mitunter tödlich enden. “

Dabei ist davon auszugehen, dass die von der ARD bemühten Zahlen wie bei ARD&ZDF üblich, noch schön gerechnet sind und zudem nur die Spitze eines Eisbergs erfassen.

Aufgezählt werden von der NZZ dann nur einige der heftigsten Messereien von Kandel bis Hamburg. Auch auf das beliebte Argument von Politikern, dass es das doch schon immer gegeben habe, geht die NZZ unter Zitation eines Fachmannes ein:

„Die heutige Messerkriminalität hat es so vor zehn Jahren noch nicht gegeben»,

…sagt Ulrich Wagner, Professor für Sozialpsychologie und Konfliktforschung an der Universität Marburg. Die Täter sind fast immer männlich und oft sehr jung. «Einige Jugendliche gehen heute mit einem Messer zur Schule, um sich zu verteidigen. Manchmal wird das Messer dann auch zum Angriff verwendet», sagt Wagner. Es sei bei männlichen Jugendlichen zum beliebten Statussymbol geworden. Drastischer formuliert es Arnold Plickert von der Gewerkschaft der Polizei:

«Bei 15- bis 30-jährigen Männern gehören Messer längst zur Grundausstattung, wenn sie die Wohnung verlassen.»

Wir haben hier offensichtlich ein ähnliches Phänomen wie bei anderen Vergehen auch: Die illegale Masseneinwanderung hat die Dose der Pandora für zahlreiche weitere Verbrechen geöffnet.

Es ist zumindest psychologisch verständlich, wenn auch indigene junge Menschen sich – schon alleine zur Selbstverteidigung – ebenfalls mit Messern bewaffnen, um ihren Schulalltag zu überleben. Hinzukommt der Nachahmungseffekt – und das nicht nur bei der Messerkriminalität. Wenn die PKW-Amokfahrt von Münster keine „false flag“ war, dann fällt sie – wie Beatrix von Storch bemerkte – vermutlich auch unter diese Kategorie:

„Ein Nachahmer islamischen Terrors schlägt zu – und die Verharmlosungs- und Islam-ist-Vielfaltsapologeten jubilieren“,

…twitterte Stroch damals – sehr zum Unwillen unserer Islam-Appeaser.

Und auch ein weiteres Problem benennt die NZZ: Die deutsche Rechtssprechung ist auf diese importierten neuen Sitten nicht wirklich vorbereitet: „Messertaten werden in Deutschland als gefährliche Körperverletzung eingestuft. Die Deutsche Polizeigewerkschaft plädiert dafür, diese zukünftig als versuchte Tötung zu klassifizieren – damit die Täter sofort in Untersuchungshaft genommen werden können. Dort sitzt auch der 17-jährige Palästinenser, der auf die Frau aus dem Supermarkt in Niedersachsen einstach. Sie überlebte knapp und trug schwere körperliche Schäden davon. Gegen den Täter wird indes nicht wegen versuchter Tötung ermittelt. Die Staatsanwaltschaft begründet dies damit, dass er nicht mehrfach auf die Frau eingestochen habe.“

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