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  • 30.04.2018 00:51 - Übernachtete bei Pflegeoma: Vater fand erwürgten Siebenjährigen in Badewanne
von esther10 in Kategorie Allgemein.



Pflegeoma verdächtigt

Siebenjähriger in Künzelsau erwürgt: Was wir wissen und was nicht
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https://www.focus.de/panorama/welt/pfleg...id_8851717.html

Übernachtete bei Pflegeoma: Vater fand erwürgten Siebenjährigen in Badewanne

FOCUS OnlineÜbernachtete bei Pflegeoma: Vater fand erwürgten Siebenjährigen in Badewanne
Aktualisiert am Montag, 30.04.2018, 14:57
Der sieben Jahre alte Junge, der in Künzelsau tot im Haus seiner Babysitterin entdeckt wurde, ist offenkundig erwürgt worden. Das Kind war am Samstag vom Vater tot in einer Badewanne entdeckt worden. Verdächtigt wird nun Pflegeoma Elisabeth S. Ein Überblick, was wir in dem Fall wissen und was nicht.

Was ist passiert?

Der Tod eines Siebenjährigen schockiert das Städtchen Künzelsau bei Heilbronn: Der Junge hatte wie schon oft bei einer Bekannten der Familie übernachtet. Als der Vater ihn am Samstagmorgen abholen will, macht zunächst niemand auf. Mit Hilfe eines Nachbarn kommt er in die Wohnung und macht eine furchtbare Entdeckung. Der eigene Sohn liegt tot in der Badewanne. Ein alarmierter Notarzt kann nicht mehr helfen.

Was ist die Todesursache?

Der tot aufgefundene Siebenjährige ist nach Angaben der Ermittler erwürgt worden. Gerichtsmediziner gaben am Montag „Gewalteinwirkung gegen den Hals des Jungen“ als Todesursache an und bestätigten damit Informationen der Deutschen Presse-Agentur.

Wer ist die Verdächtige?

Die 69 Jahre alte Kindersitterin wurde am Samstag festgenommen. Sie sitzt nun wegen Totschlags in Untersuchungshaft. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Heilbronn vom Montag ist die 69-Jährige derzeit die einzige Verdächtige. Die Frau war am Samstag nach einem Zeugenhinweis festgenommen worden.

Bei der Verdächtigen soll es sich um Elisabeth S. handeln. Sie ist die Witwe eines SPD-Ortsvereinschefs, berichtet die „Bild“-Zeitung. Die Hintergründe der Tat sind völlig unklar. Theoretisch möglich ist auch, dass Elisabeth S. den Jungen bereits tot in der Wohnung aufgefunden haben könnte.

In Medienberichten wird sie wiederholt als „Pflegeoma“ bezeichnet. Doch bei ihr handelt es sich offenbar nicht um eine Babysitterin, die der Familie vermittelt wurde, sondern um eine Bekannte. Der Familie sei die Tat ein Rätsel, heißt es aus Polizeikreisen. Das Verhältnis der Familie zur Kindersitterin sei herzlich gewesen, heißt es. Das Kind übernachtete seit fünf Jahren immer mal wieder dort, ging gerne hin. Es bestand ein großes Vertrauensverhältnis. Ob die 69-Jährige ihr anfängliches Schweigen mittlerweile gebrochen hat, wollte die Polizei gegenüber FOCUS Online noch nicht bekannt geben.

Was ist über den Tatort bekannt?

Der mutmaßliche Mord spielte sich im beschaulichen Künzelsau ab. Eine Kleinstadt mit 15.000 Einwohnern in der Nähe von Heilbronn in Baden-Württemberg. Die Verdächtige lebt in einem Einfamilienhaus, es soll sich um eine gepflegte Wohngegend handeln. Auf Bildern vom Tatort sieht man die großzügige Garageneinfahrt und die akkurat geschnittene Hecke, vor der nach der Tat schon vereinzelt Kerzen aufgestellt und Rosen niedergelegt wurden.

Warum verschwand die Pflegeoma zunächst?

Von der 69-Jährigen, die auf den Jungen aufpassen sollte, fehlte nach dem grausamen Fund zunächst jede Spur. Wollte sie nach einem Verbrechen flüchten oder war sie kopflos, weil sie den Jungen schon tot fand? Die Polizei weiß es nicht. Warum die Frau verschwand, blieb zunächst unklar. Nach ihr wurde mit zehn Polizeistreifen, einem Hubschrauber und einem Spürhund in dem 15.000 Einwohner-Städtchen im Hohenlohekreis gefahndet.

Gegen 21.30 Uhr am Samstagabend wurde sie nach einem Zeugenhinweis festgenommen. Laut „Bild“ soll eine Nachbarin sich bei der Polizei gemeldet haben, als die Verdächtige wieder bei ihrem Haus ankam.
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