Ellwangen: Mob aus 200 Afrikanern verhindert Abschiebung eines Asylbewerbers durch Polizei Veröffentlicht von David Berger am 2. Mai 2018
Schwarzafrikaner bei der Stürmung der spanischen Grenze - Bildquelle: Youtube Screenshot (David Berger) In der Nacht zum vergangenen Montag sollte ein 23-jähriger kongolersischer Asylbewerber aus der Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen (Baden Württemberg) abgeschoben werden.
Doch dazu kam es nicht. Die Attacken von etwa 200 weiteren Afrikanern auf die Polizei, die in der Stärke von drei Streifenwagen angerückt war, waren so heftig, dass diese aus der Asylunterkunft fliehen musste.
Der Bildzeitung sagte ein Polizist:
„Sie waren so aggressiv und drohten uns immer deutlicher, so dass wir den Mann (…) zurücklassen und uns bis zur LEA-Wache zurückziehen mussten.“
Weitere Polizeikräfte, die ihre Kollegen hätten unterstützen können, waren nicht verfügbar. Ein von den Afrikanern zum Mittelsmann gemachter Security-Mitarbeiter soll den Beamten dann sogar ein Ultimatum gestellt haben, dem sie offensichtlich zum Selbstschutz nachkommen mussten.
Die Stuttgarter Nachrichten beschreiben sehr genau, was dann geschah:
„Die Polizei müsse dem 23 Jahren alten Kongolesen binnen zwei Minuten die Handschließen abnehmen, andernfalls würden sie die Pforte stürmen. Daraufhin entschied die Polizei, dass der Security-Mitarbeiter einen Schlüssel mitnimmt, damit der Kongolese von den Handschellen befreit wird. Der 23-Jährige soll untergetaucht sein. „ https://philosophia-perennis.com/2018/05...-durch-polizei/
Ultimatum an Polizei wirkt: 200 Afrikaner verhindern mit Gewalt die Abschiebung eines Flüchtlings News Team vor 7 Minuten Beitrag von News Team Mit Gewalt haben Afrikaner in Baden-Württemberg die Abschiebung eines Flüchtlings verhindert. Das berichtet die "Stuttgarter Zeitung". Ein Mann aus dem Kongo, der in einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen lebt, sollte in seine Heimat zurückgebracht werden.
Rund 200 Afrikaner griffen die Besatzung von drei Streifenwagen derart heftig an, dass die Beamten die Abschiebung abbrechen mussten.
Die Migranten umringten dem Bericht zufolge die Streifenwagen und bedrängten die Polizisten. Die Flüchtlinge schlugen gegen die drei Streifenwagen, die dadurch beschädigt wurden. Sie drohten den Beamten.
Ein Security-Mitarbeiter überbrachte eine Botschaft der Afrikaner, die ein Ultimatum enthält. Sie drohten, die Pforte der Einrichtung zu stürmen, sollte dem Kongolesen nicht die Handschellen abgenommen werden. Die Polizei entschied sich, der Forderung nachzugeben, um die Situation zu deeskalieren. Der Mann soll danach abgetauscht sein.
https://wize.life/themen/kategorie/fahnd...ampaign=Ultimat
Beliebteste Blog-Artikel:
|