Haben Kardinal Marx und Ratsvorsitzender Bedford-Strohm sich schon 2017 geeinigt?
https://beiboot-petri.blogspot.com/2018/...te-fur-uns.html
Veröffentlicht: 8. Juni 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Beiboot Petri, Einigung, Erzbischof, Interkommunion, Kardinal Reinhard Marx, München, Protestanten, Ratsvorsitzender Bedford-Strohm, Süddeutsche Zeitung |Ein Kommentar Normalerweise bin ich (aus guten Gründen) skeptisch, wenn die „Süddeutsche Zeitung“ etwas über unsere Kirche schreibt. Aber in diesem Fall scheinen sie mehr über die Hintergründe zurm Thema „Kommunionausteilung an Protestanten“ zu wissen, was man sich als gläubige Katholikin eigentlich gar nicht vorstellen kann:
Die Frage, die sich hier stellt, lautet: Wie kann ein katholischer Erzbischof so einfach mit einem „Ratsvorsitzenden der evangelischen Kirche“ Vereinbarungen treffen, die die Weltkirche betreffen? Hinter dem Rücken seiner Bischofskollegen (wie sich jetzt herausstellte) und hinter dem Rücken des Papstes und der Glaubenskongregation?
Was reitet einen solchen Kirchenführer, sich gegen das Wort Gottes, gegen kirchliches Recht, gegen die Lehre der Kirche zu stellen – und wenn er damit dann gegen eine Wand rennt, auch noch die beleidigte Leberwurst zu spielen?
Ich hatte sowas schon vermutet, aber eher daran gedacht, dass er mit der Politik kungelt, die schon seit Bismarcks Zeiten versucht, die katholische Kirche unter die Obhut des Staates zu bringen.
Quelle und vollständiger Text hier: https://beiboot-petri.blogspot.com/2018/...te-fur-uns.html
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ienstag, 5. Juni 2018 Heiliger Bonifatius, bitte für uns! Der heutige Benedictus-Antiphon zur Laudes bei katholisch de lautet:
Freue dich, du Land der Deutschen, und preise deinen Apostel und Bischof. Seine Predigt brachte dir das Licht des Glaubens. Seine Sorge um dich erfleht dir Gottes Schutz.
Den stelle ich einer erneuten Ungeheuerlichkeit voran, die sich einer seiner Nachfolger in den letzten Jahren geleistet hat. In dem Wissen, dass wir auf die Fürsprache des Heiligen für unser Land und unsere Kirche immer bauen können.
Normalerweise bin ich ja (aus guten Gründen) skeptisch, wenn die Süddeutsche etwas über unsere Kirche schreibt. Aber in diesem Fall scheinen sie mehr über die Hintergründe zur Kommunionausteilung an Protestanten zu wissen, was man sich als gläubige und begeisterte Katholikin eigentlich gar nicht vorstellen kann:
Die Frage, die sich hier stellt, ist: Wie kann ein katholischer Erzbischof so einfach mit einem "Ratsvorsitzenden der evangelischen Kirche" Vereinbarungen treffen, die die Weltkirche betreffen? Hinter dem Rücken seiner Bischofskollegen (wie sich jetzt herausstellte) und hinter dem Rücken des Papstes und der Glaubenskongregation?
Was reitet einen solchen Kirchenführer, sich gegen das Wort Gottes, gegen kirchliches Recht, gegen die Lehre der Kirche zu stellen - und wenn er damit gegen eine Wand rennt - auch noch die beleidigte Leberwurst zu spielen?
Ich hatte ja sowas schon vermutet, aber eher daran gedacht, dass er mit der Politik kungelt, die ja schon seit Bismarcks Zeiten versucht, die katholische Kirche unter die Obhut des Kaisers zu bringen.
Nun damals sind die "Altkatholiken" daraus hervorgegangen. Vielleicht sollte Kardinal Marx ernsthaft über einen Wechsel dorthin nachdenken. Dort gibt es alles, was er sich wünscht - und wir können auch in Zukunft katholisch bleiben.
Heiliger Bonifatius und alle Heiligen, bittet für uns und unsere Kirche - und helft uns, den Glauben, den ihr uns unter dem Einsatz eures Lebens und mit der Bereitschaft zu leiden, gebracht habt, zu bewahren und zu leben! https://beiboot-petri.blogspot.com/2018/...te-fur-uns.html
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https://charismatismus.wordpress.com/201...-baecker-recht/
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