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  • 24.07.2018 00:23 - Bewegende Lichterprozession in Fulda
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Bewegende Lichterprozession in Fulda



Veröffentlicht: 24. Juli 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Esperanto-Kongreßhalle, Focus-online, Freude am Glauben, Fulda, Gebete, Glaubenskongreß, Gläubige, Kerzen, Lichterprozession, Lieder, Marienprozession, Regenbogen, Stadtpfarrkirche

Von Felizitas Küble
Zum alljährlichen Kongreß „Freude am Glauben“ in Fulda gehört traditionell die Lichterprozession mit Marienweihe am Samstagabend, wobei meist KPE-Pfadfinder/innen die blumengeschmückte Madonnenstatue auf einem Holzgestell vorantragen.

Die Teilnehmer zünden zu Beginn gegenseitig ihre Kerzen an.

Der Prozessionsweg führt vom Esperanto-Kongreßzentrum über den Park des Stadtschlosses (siehe Foto), wo Station gemacht wird, weiter zur Pfarrkirche St. Blasius, in welcher stets eine Abschlußandacht mit eucharistischer Anbetung stattfindet.

Als die Gläubigen singend und betend dort ankamen, wurden sie passend von einem Regenboben erfreut, der direkt neben dem Gotteshaus auftauchte.

Die Prozession war eindrucksvoll und entsprach dem Kongreß-Leitwort: „Selbstbewußt mit Christus.“ – Viele Passanten in der Fuldaer Innenstadt schauten dem bekenntnisfrohen Gebetszug interessiert und wohlwollend zu.

Diesmal berichtete sogar FOCUS-online – obwohl gewiß keine Kirchenpublikation – recht ausführlich über die Marienprozession: https://www.focus.de/regional/fulda/fuld...id_9293081.html
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https://charismatismus.wordpress.com/201...ssion-in-fulda/
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Fulda
Lichterprozession in Fulda - 500 Menschen teilen „Freude am Glauben“


Lichterprozession in Fulda - 500 Menschen teilen „Freude am Glauben“
Svenja MüllerLichterprozession in Fulda - 500 Menschen teilen „Freude am Glauben“
Samstag, 21.07.2018, 21:16

Fulda (sm/oz) – In Fulda findet aktuell der 18. Kongress „Freude am Glauben“ vom Forum Deutscher Katholiken statt. Das Motto lautet in diesem Jahr „Selbstbewusst mit Christus“. Am Samstagabend zogen die Teilnehmer im Rahmen einer Lichterprozession mit Marienweihe durch Fulda. Rund 500 Gläubige sind noch bis zum Sonntag in der Domstadt.

Die Teilnehmer tagen bereits seit Freitag im Fuldaer Kongress- und Kulturzentrum Esperanto. Die Schirmherrschaft hat Ministerpräsident a.D. Prof. Dr. Werner Münch übernommen. Die Teilnehmer sind aus Deutschland, aus der Schweiz und aus Österreich. Zum Auftakt am Freitag fand ein Eröffnungsgottesdienst mit Bischof emeritus Heinz Josef Algermissen statt. An allen Tagen werden Themen wie Europa, Menschenwürde und künstliche Befruchtung oder Religionsfreiheit aufgegriffen. Verschiedene Referenten geben zu den Themen Impulse und regen zu Diskussionen an.

„Die Gespräche sind sehr anregend und sehr positiv“, sagte Gerhard Braun, erster stellvertretender Vorsitzender der liturgischen Planung, und erklärte: „Das Forum Deutscher Katholiken ist eine Bewegung, die die katholischen Kräfte bündeln möchte.“

Ein Höhepunkt war am Samstagabend die Lichterprozession. Vor der Esperantohalle versammelten sich die Teilnehmer und zündeten gegenseitig ihre bunten Lichter an. Vom Kongresszentrum zogen die Gläubigen dann durch den Schlossgarten zur Stadtpfarrkirche – ein imposantes Bild. Zwischendurch wurde gesungen und gebetet. Im Anschluss an die Prozession fand in der Stadtpfarrkirche eine eucharistische Anbetung statt. „Es kommen jedes Jahr auch immer neue Gläubige hinzu“, so Braun, der anfügte: „Immer wieder findet ein reger Austausch statt.“ Zum Abschluss wird am Sonntag um 14 Uhr ein Pontifikalamt von Weihbischof Athanasius Schneider aus Kasachstan gehalten.


*Der Beitrag "Lichterprozession in Fulda - 500 Menschen teilen „Freude am Glauben“" stammt von Osthessen Zeitung. Es gibt keine redaktionelle Prüfung durch FOCUS Online. Kontakt zum Verantwortlichen hier.
https://www.focus.de/regional/fulda/fuld...id_9293081.html

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Wir sollen Soldaten Cjristi sein....




https://philosophia-perennis.com/2018/07...n-christi-sein/
DER KATHOLIK MUSS FÜR SEINEN GLAUBEN KÄMPFEN
Der profilierte Würdenträger spricht neben seiner deutschen Muttersprache fließend Englisch, Russisch, Italienisch und Portugiesisch, er beherrscht Latein und Griechisch. Auf deutsch erschienen seine Publikationen u.a. im Dominus-Verlag und im Verlag Media Maria.

Bei seiner gestrigen Predigt in dem mit zahlreichen Meßbesuchern überfüllten Dom betonte Weihbischof Schneider ein Leitwort aus der frühen Kirche: „Christ, erkenne Deine Würde!“ – Das gelte auch für den Gläubigen als „Soldat Christi“, als Bekenner und Streiter für Gott und sein Reich. Der Name „Christ“ weise bereits darauf hin, dass wir zur Nachfolge Christi berufen sind und seine Botschaft in Wort und Tat bezeugen sollen.

DIE KIRCHE AUF ERDEN IST DIE „STREITENDE KIRCHE“
Nicht ohne Grund wird die Kirche auf Erden als „streitende Kirche“ bezeichnet, denn sie steht in Kämpfen und Auseinandersetzungen nicht nur mit irdischen Gegnern, sondern auch mit Anfechtungen aus den eigenen Reihen.

Der Bischof wies darauf hin, dass sich die Katholiken der ersten Jahrhunderte in der Zeit der Verfolgung keineswegs in die Katakomben zurückgezogen hätten. Hier würden teils unzutreffende Vorstellungen existieren. Die frühe Christenheit nutzte die Katakomben als Begräbnisstätten, nicht als Fluchtpunkt vor der feindlichen Welt.

ZUM BEKENNTNIS DES GLAUBENS UND ZUM KAMPF FÜR DAS GOTTESREICH BERUFEN
Vielmehr hätten die Gläubigen damals trotz aller Verfolgung mitten in ihrer Herkunftswelt gelebt, ihre Berufe ausgeübt, sie waren auf den öffentlichen Straßen und Plätzen anzutreffen, sie lebten keineswegs abgeschottet, sondern stets präsent und zugänglich für ihre Umwelt.

Durch die Firmung werden die Katholiken, so erläuterte der Weihbischof weiter, besonders zum Bekenntnis des Glaubens und zum Kampf für das Gottesreich berufen und bestellt. Dieses Sakrament bestärkt sie in ihrer Aufgabe, Salz der Erde zu sein. Die Immaculata, die makellos empfangene Jungfrau Maria, habe sich als Siegerin über die Irrlehren und als Hilfe der Christen erwiesen.
https://philosophia-perennis.com/2018/07...n-christi-sein/



(Felizitas Küble) Am Sonntag, dem 22. Juli, fand der dreitägige Kongress „Freude am Glauben“ in Fulda seinen krönenden Abschluss in einem Pontifikalamt im Dom zu Fulda, das von dem bekannten Weihbischof Athanasius Schneider in Konzelebration mit einigen Priestern am frühen Nachmittag gefeiert wurde.

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