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  • 19.08.2018 00:34 - Christa Meves17. August 201812
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Christa Meves17. August 201812
„Frauen, maßt euch nicht an, euren Ehemann beherrschen zu wollen.



Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves. Foto: Robert Kiderle Fotoagentur

Uelzen (idea) – Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves (Uelzen) erhält nach eigenen Angaben zunehmend Hilferufe „gestandener Familienväter, die von ihren Ehefrauen ohne Erbarmen vor die Tür gesetzt wurden“. Diese Väter erlebten oft „voll Entsetzen“, dass sich als Folge eine Entfremdung von ihren Kindern einschleiche, schreibt die Bestsellerautorin in ihrem Rundbrief. Betroffen seien vor allem „die besonders verantwortungsstarken Männer“, die in der 60er und 70er Jahren geboren wurden. Einer von ihnen habe berichtet: „Meine einst so liebenswürdige Frau behandelt mich nun schon seit Jahren wie Dreck.

Sie nennt mich einen unbrauchbaren Waschlappen, und das sogar immer wieder im Beisein der Kinder.“ Dies führe dazu, dass die Kinder ihm respektlos begegneten, so der Mann. Meves zufolge sind für diese Entwicklung „zu einem Großteil die Übertreibungen mit der sogenannten Selbstverwirklichung der Frau schuld“. Zwar sei es richtig, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind, „aber auf der Welle der 68er-Revolte kam es nun subversiv zu einer übertriebenen Machtergreifung der Frau in ihrer familiären Position“. Im Zuge dieser Stimmung sei der Mann zu einem „nichtsnutzigen Ausbeuter“ degradiert und damit durch dauernde Herabsetzungen seiner Würde beraubt worden. Die vielen Scheidungen und ihre Folgen zeigten aber, dass Frauen, „die sich in dieser Weise mit dem Zeitgeist verheiratet haben“, an dem Ast sägten, auf dem sie selbst sitzen.

„Immer mehr spielen die ihres Nestes beraubten Kinder geradezu verrückt.“ In der jungen Generation entstehe so nicht selten Heiratsscheu und häufig „auch eine fatale Minderung ihrer Leistungsfähigkeit“. Laut Meves wäre es dringend an der Zeit, angehenden Ehepaaren in einer Beratung zu vermitteln: „Ihr Frauen, macht euch nicht zu Mitläufern dieses auf Zerstörung der Familie sinnenden Zeitgeistes! Maßt euch nicht an, euren Ehemann beherrschen zu wollen!“ Sie sollten ihn vielmehr als „den ganz anderen, als den auch anders Liebenden“ verstehen, der in Treue versuche, durch seine Arbeit Verantwortung für seine Frau und seine Kinder zu tragen.
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Von der negativen Einstellung zum Mann wegkommen

Meves zufolge ist es nicht Sinn der Ehe, „dass der Mann zum Sklaven seiner Ehefrau degradiert wird“. Er bedürfe vielmehr „der Anerkennung durch fröhliche Wertschätzung, durch die liebende Einstellung seiner Frau – was sich dann auch auf seine Kinder überträgt“. Nur so könne ein Vater für seine Kinder zum Vorbild werden. Das sei für ihre lebenslängliche seelische Gesundheit von hohem Belang. Meves fordert einen Umschwung weg von der negativen Einstellung zum Mann, „um ihm zu der ihm zustehenden familiären Anerkennung zu verhelfen“. Die 93-Jährige ist eine der am meisten gelesenen christlichen Autorinnen. Sie veröffentlichte über 120 Bücher mit einer Gesamtauflage von mehr als sechs Millionen Exemplaren. Für ihr vielfältiges Engagement erhielt Meves zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1985 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.
https://www.idea.de/gesellschaft/detail/...len-106272.html




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