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  • 23.08.2018 00:48 - Die Konstanten deutscher Schulbildung: Leistungsrückgang und Gender
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Mittwoch, 22. August 2018
Die Konstanten deutscher Schulbildung: Leistungsrückgang und Gender


Mathias von Gersdorff

Die deutschen Schulen machen regelmäßig mit zwei Themen Schlagzeilen:

Der Rückgang des Leistungsniveaus und
der Erlass von Sexualkunde und Gender-Lehrplänen, anhand derer die Schüler indoktriniert werden sollen.

Was den ersten Punkt angeht, so ist das Ergebnis des "Bildungsmonitors 2018", das vergangene Woche erschien eindeutig:

Die deutschen Schüler werden immer schlechter.

Diese Einschätzung wird auch von Personen und Medien geteilt, die nicht aus dem christlichen oder konservativen Milieu stammen.

Die "Zeit" ist beispielsweise gnadenlos und schreibt: "Leistungen der Schüler gehen bundesweit zurück".

Auch der Berliner "Tagespiegel" ist knallhart und urteilt: "In der Bildungspolitik geht es nicht voran, fast alle Bundesländer machen Rückschritte."

Die Ergebnisse des "Bildungsmonitors 2018" kamen keineswegs überraschend. Zuvor ergaben die sogenannten "IQB-Bildungstrends", die in der Kultusministerkonferenz vorgestellt wurden, ähnliche Ergebnisse.

Gleichzeitig wird Gender in den Schulen systematisch zum interdisziplinären Lehrinhalt ausgebaut.

Eine Beschreibung der Gender-Initiativen in den einzelnen Bundesländern können Sie im Buch von "Kinder in Gefahr" "Gender Revolution in den Schulen" lesen: https://www.aktion-kig.org/kampagnen/buc...enderrevolution

Das Bundesfamilienministerium ist zu einem Propagandisten der Gender-Ideologie geworden:

Wo sie nur kann, macht Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) Werbung für Gender oder für die Ideologie der "sexuellen Vielfalt".

In ihrem Bundesministerium ist ebenfalls die "Antidiskriminierungsstelle des Bundes" angesiedelt, eine mit Steuergeldern finanzierte Propaganda-Zelle für Gender.

Die "Antidiskriminierungsstelle des Bundes" unternimmt seit Jahresanfang eine bundesweite Kampagne, um die Einführung von Gender bzw. der Ideologie der sexuellen Vielfalt an den Schulen Deutschlands zu beschleunigen.

Auf ihrer Internetseite schreibt die Antidiskriminierungsstelle offen, was sie in den Schulen vorhat:

"Schulen sind zentrale Orte, um alles über gesellschaftliche Vielfalt zu lernen und ihr mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen."

Die Verfall der Leistung und der Ausbau von Gender in den Schulen sind eng miteinander verbunden:

Für viele Politiker ist nämlich Schulpolitik nichts anderes als linke Gesellschaftspolitik.

Gerade die Grünen, Sprösslinge der 1968er-Revolution, verachten Leistung, Effizienz, Pflichtgefühl oder Disziplin.

Für sie ist die Schule vor allem ein Ort, in welchem linke gesellschaftspolitische Ideen in die Praxis umgesetzt werden sollen.

Schulsexualerziehung und Gender-Indoktrination sind die Instrumente linker Ideologen in ihrem Kampf gegen Ehe, Familie und christliche Wurzeln unseres Landes.

Wir können uns mit der desolaten Situation in den Schulen auf keinen Fall abfinden, sondern müssen entschlossen dagegen protestieren.

Deshalb bitte ich Sie, unsere Aktion "Keine Experimente mit unseren Kindern!" zu unterstützen. Klicken Sie hier.

JETZT ERKLÄRUNG UNTERSCHREIBEN

Wir müssen mit Nachdruck in der Öffentlichkeit erklären, dass:

* dass Eltern ein vorrangiges Recht auf die Erziehung ihrer Kinder besitzen,
dass der Staat keine Gesinnungserziehung an den Schulen durchführen darf,
* dass der Respekt vor der Unschuld der Kinder höchste Priorität in der schulischen Erziehung haben muss,
* dass die Ehe zwischen Mann und Frau die beste Partnerschaftsform für Kinder, Gesellschaft und Staat ist,
* dass die Gender-Doktrin eine unvernünftige, antichristliche und fanatische Ideologie ist.

Die Unfähigkeit unserer Politiker hinsichtlich der Schulpolitik manifestiert sich in diesen Tagen, an denen der Schulbetrieb wieder beginnt, besonders eklatant:

In Deutschland herrscht ein dramatischer Lehrermangel.

An Deutschlands Schulen fehlen nach Darstellung des Deutschen Lehrerverbands fast 40.000 Pädagogen, insbesondere im Norden Deutschlands.

Besonders kritisch sei die Situation an Grund- und Förderschulen.

"Da ist in fast allen Bundesländern die Entwicklung verschlafen und seit Jahren nicht auf den Geburtenanstieg reagiert worden", kritisierte Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Lehrerverbandes.

In Berlin und in Sachsen muss man sogar von einem regelrechten Bildungsnotstand sprechen!

In Hessen, wo Kultusminister Ralph Alexander Lorz (CDU) den radikalsten Gender-Lehrplan Deutschland erlassen hat, protestieren die Schulleiter seit Jahren wegen der inakzeptablen Bedingungen an den Schulen, ohne dass es zu Besserungen kommt.

Zuletzt haben alle Darmstädter Gymnasien sowie zwei Gesamtschulen im Kreis Darmstadt-Dieburg "Überlastungsanzeigen" an Kultusminister Alexander Lorz (CDU) geschickt. Die Personalräte von elf Schulen beklagen, dass sie auch nach drei Monaten noch keine Antwort von Lorz erhalten haben.

Das ist das Ergebnis einer Schulpolitik, die von Leuten betrieben wird, denen die Gender-Indoktrination wichtiger als Rechnen oder Deutsch ist.

Mit diesen Experimenten an unseren Kindern muss endlich Schluss sein!

Deshalb bitte ich Sie, unsere Aktion "Keine Experimente mit unseren Kindern!" zu unterstützen.

JETZT ERKLÄRUNG UNTERSCHREIBEN

Bitte senden Sie diese Aktion an Ihre E-Mail-Liste, damit unsere Aktion immer größer und unsere Stimme immer lauter wird.

Die Zukunft der Kinder darf nicht in den Händen von Ideologen liegen.
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Labels: Aktion KINDER IN GEFAHR, Gender, Schule

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