Islamistische Gefährder: Noch nie war ihre Zahl in Deutschland so groß,
die deutschen Sicherheitsbehörden haben einen radikal-islamischen Sprengstoffanschlag in Deutschland vereitelt. Der 31-jährige Tschetschene Magomed-Ali C. soll mit einem weiteren Verdächtigen diese furchtbare Tat geplant haben. Dies führt uns Bürgern die schrecklichen Ereignisse des Anschlages auf den Berliner Weihnachtsmarkt von 2016 vor Augen, bei dem Anis Amri 12 Menschenleben auslöschte. Besonders brisant: Der festgenommene Magomed-Ali C. soll Kontakte zu Amri gehabt haben. Die Zahl der islamistischen Gefährder in Deutschland ist so hoch wie nie. Diese wollen Deutschland bekämpfen und träumen davon, hierzulande einen islamischen Gottesstaat zu errichten. Andersgläubige wollen sie zum Islam bekehren oder töten. Bewegte sich im selben Umfeld wie Anis Amri: Tschetschenischer Islamist unter Terrorverdacht in Berlin festgenommen.
Auch der deutsche Verfassungsschutz registriert immer mehr Menschen, die einem islamistisch-terroristischen Umfeld zuzuordnen sind. Die Zahl stieg im Vergleich zum Vorjahr von 1.700 auf über 2.200 an. Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz erklärte, daß diese Zahl das aktuelle Bedrohungspotential verdeutliche. Es seien mittlerweile auch erstmals Details über die Angehörigen der Salafistenszene vorhanden, die in Deutschland etwa 11.200 Mann stark sein soll. Verfassungsschutz warnt vor wachsender Zahl gewaltbereiter Islamisten in Deutschland: Bereits 2.220 Gefährder im islamistisch-terroristischem Umfeld. https://www.freiewelt.net/nachricht/tsch...ommen-10075435/
Flüchtlinge, die vor Gewalt und ihren Peinigern nach Europa flohen, fühlen sich in Deutschland häufig nicht mehr sicher. So wurde eine kurdische Jesidin im Irak vom IS verschleppt, versklavt und mißbraucht. Sie konnte nach Deutschland fliehen. Dort traf sie allerdings Ihren Peiniger wieder, der ihr im Irak monatelang Gewalt angetan hatte. Aschwak Talo übt nun heftige Kritik an den deutschen Behörden. Zurück im Irak: IS-Opfer fühlt sich in Deutschland nicht länger sicher: Geflüchtete Jesidin traf in Schwäbisch Gmünd ihren IS-Peiniger wieder.
https://www.freiewelt.net/nachricht/gefl...ieder-10075406/ urück im Irak: IS-Opfer fühlt sich in Deutschland nicht länger sicher Geflüchtete Jesidin traf in Schwäbisch Gmünd ihren IS-Peiniger wieder Die kurdische Jesidin Aschwak Talo wurde im Irak von der Terrormiliz IS verschleppt, versklavt und missbraucht, konnte nach Deutschland fliehen. Hier traf sie den IS-Kämpfer wieder, der sie monatelang vergewaltigte. Jetzt übt sie Kritik an deutschen Behörden.
Foto: Youtube (Screenshot) Veröffentlicht: 21.08.2018 - 07:35 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten - Politik, Nachrichten - Politik - Empfohlen, Startseite - Empfohlen | Schlagworte: Abu Humam, Aschwak Talo, Bundesanwaltschaft, Gewalt, Irak, IS, Islamisten, Jesiden, Kurden, Richard Arnold, Schwäbisch Gmünd von Redaktion (wl)
Die Bundesanwaltschaft will im Fall der Jesidin Aschwak Talo noch keine zielführenden Hinweise auf den in Deutschland aufgetauchten mutmaßlichen Täter haben, der als Angehöriger der Terrormiliz »Islamischer Staat« sie im Noden des Irak schwer gepeinigt haben soll. Es sei bisher anhand der Schilderungen des Opfers nicht gelungen, eine konkrete Person zu identifizieren, die unter dem Namen Abu Humam aufgetreten sein soll, heißt es seitens der Behörde.
Erschwerend komme laut der Bundesanwaltschaft hinzu, dass Aschwak Talo nicht ergänzend befragt werden konnte, weil sie wieder aus Deutschland in Richtung Heimat ausgereist war, als bei ihnen die Ermittlungen im Juni 2018 aufgenommen wurden. Die junge kurdische Frau jesidischen Glaubens war 2014 von der IS-Terrormiliz im Sindschar-Gebirge im Nordirak entführt, versklavt und missbraucht worden. Zusammen mit weiteren Mädchen und Frauen sei ihr die Flucht gelungen.
Aschwak Talo kam dann zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Deutschland und wurde Teil eines Hilfsprogramms des baden-württembergischen Staatsministeriums. Das Land nahm rund 1.000 Jesiden, zumeist Mädchen und Frauen auf, und brachte sie unter psychologischer Betreuungt in 20 verschiedenen Gemeinden unter.
Anfang dieses Jahres wurde sie in Schwäbisch Gmünd auf offener Straße von ihrem früheren Peiniger angesprochen, nachdem sie schon drei Jahre in Deutschland lebte. Es machte sie sprachlos, als dieser sie plötzlich auf Deutsch fragte: ‘Du bist Aschwak, nicht wahr?’ Der IS-Mann habe sie im Irak drei Monate lang immer wieder geschlagen und sexuell missbraucht. Auch andere Opfer bestätigten unterdessen der Polizei, Abu Humam in Baden-Württemberg gesehen zu haben.
Aschwak Talo erklärte, sie habe das freie Leben in Deutschland sehr geschätzt, doch das Wiedersehen mit ihrem einstigen Peiniger in Schwäbisch Gmünd war für sie Anlass, schnellstmöglich wieder in ihre kurdische Heimat zurückzukehren, wo sie sich in Nähe ihrer Familie jetzt deutlich sicherer fühle. Der Kurdistan sei ohnehin das sicherste Gebiet im gesamten Irak. Hier könne sich ein Abu Humam nicht so frei bewegen. In Deutschland würden hingegen die Behörden zu wenig gegen einreisende IS-Angehörige vorgehen.
Richard Arnold (CDU), Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd, wies unterdessen Vorwürfe der 19-jährigen Kurdin zurück, die Behörden in Deutschland hätten sie im Stich gelassen. »Man hat alles unternommen, um die junge Frau zu schützen«, sagte dieser. Sie sei umfangreich betreut worden. Ihr wurde auch ein Wohnungswechsel angeboten, damit sie nicht wieder aufihren Peiniger stoße. Das hätte sie aber abgelehnt.
Die Behörde ermittelt derzeit weiter gegen eine als Abu Humam firmierende Person wegen möglicher Verbrechen gegen das Völkerrecht. Weitere Einzelheiten wolle man jedoch aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht nennen. +++ Das unglaubliche Gewaltpotential, das in vielen Personen aus dem islamischen Kulturkreis steckt, und die als „Flüchtlinge“ mitten unter uns weilen, verdeutlicht der Mord an der 15-jährigen Mia aus Kandel, die von dem angeblich gleichaltrigen „Flüchtling“ Abdul D. mit mehreren Messerstichen ermordet wurde. Abdul D. steht nun vor Gericht. Der Tatvorwurf „Mord“. Eine Gutachterin hat allerdings ein Gutachten erstellt, in dem absurderweise behauptet wird, daß der Vorsatz des Mordes fehlen würde, da Abdul D. das Messer erst kurz vor der Tat gekauft habe. Im Gerichtssaal sprang der Beschuldigte auf und würgte einen Justizbeamten. Dies verdeutlicht eindringlich die Gefahr, die von solchen Personen ausgeht. Gutachter hatte vor Prozessbeginn keinen Mordvorsatz erkannt: Mias Mörder würgt im Gerichtssaal Justizbeamten