Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif
  • 27.08.2018 00:20 - Wenn Du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“ oder Erzbischof Viganò schreibt
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Wenn Du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“ oder Erzbischof Viganò schreibt
27. August 2018



Wie viele unserer Leser wahrscheinlich schon gelesen haben, ereignete sich in den letzten 48 Stunden etwas Gutes, was davon zeugt, dass man:

Priester,
Bischof,
Erzbischof
Päpstlicher Nuntius
und zwar zuerst sukzessiv und dann alles in Einem sein kann und dabei:

kein Sodomit
gläubig und sich vor der Hölle fürchtend,
mutig
mit einiger persönlicher Integrität
ausgestattet sein.

Warum ist es so verwunderlich?

Weil es der erste Prälat in der Bergoglio-Herrschaft ist, die seit 2013 dauert, der es wagt sich aus dem Fenster zu lehnen und die Wahrheit zu sagen. Es gab in der kommunistischen Zeit einen Witz, der wie folgt lautete:

Frage: Würdest Du es wagen sich mit einem nackten Hintern auf einen Igel zu setzen?

Antwort: Ja, wenn:

(a) Der Hintern fremd wäre.

(b) Der Igel rasiert.

(c) Und vor allen, wenn es die Partei es so wollte.

Man kann diesen Witz natürlich auf jegliches Partei-Miteinander anwenden. Es ist die Taktik, welche ULG (unsere lieben Geistlichen) dauernd anwenden. Erzbischof Viganò machte aber in einem 11-seitigen Brief deutlich, dass er

schon 2006 den Vatikan über McCarrick informierte,

diese Berichte niemals Benedikt XVI erreichten,

Benedikt erst 2009 oder 2010 Sanktionen gegen McCarrick verhängte,

Welche 2014 von Franziskus aufgehoben wurden, der McCarrick zu seinem Berater machte.
Kurz und gut: Franziskus wusste über McCarrick Bescheid und deckte ihn bis zuletzt und zwar nicht trotzdem, sondern wegen seiner Missetaten. Uns wundert es nicht, weil es mit unserer Diagnose von Bergoglios Charakter völlig übereinstimmt. Was aber weit interessanter ist: Msgr. Viganò nennt Namen von Männern der Kategorie ULG, welche in diese ganze Angelegenheit McCarrick zu decken, involviert waren. Es sind:


Kardinal Angelo Sodano
Kardinal Tarcisio Bertone,
Kardinal Pietro Parolin
Kardinal William Levada
Kardinal Marc Ouellet
Kardinal Lorenzo Baldisseri,
Erzbischof Ilson de Jesus Montanari,
Kardinal Leonardo Sandri,
Kardinal Fernando Filoni and
Kardinal Angelo Becciu
Kardinal Giovanni Lajolo and
Kardinal Dominique Mamberti
Kardinal Francesco Coccopalmerio
Erzbischof Vincenzo Paglia,
Kardinal Edwin Frederick O’Brien
Kardinal Renato Raffaele Martino
Kardinal Donald Wuerl
Kardinal Kevin Farrell
Kardinal Sean O’Malley
Bishof Paul Bootkoski,
Erzbischof John Myers,

Und was sind das für Namen? Außer 21 und 22 (zwei amerikanische Bischöfe), alles Namen der vatikanischen Homo-Lobby, welche Benedikt zum Rücktritt zwang. Laut Msgr. Viganò war der nahe Benedikt-Mitarbeiter Bertone dafür verantwortlich Homosexuelle in hohe Positionen zu hieven und Dokumente vor Benedikt zu verheimlichen. Benedikt hat irgendwann gesagt als sich Leute über Bertone beschwerten, er wisse über ihn Bescheid hat aber niemanden, der ihn ersetzen könnte. Warum nicht? Weil wohl auch Bertone über Benedikt unangenehme Sachen wusste. Welche? Wohl homosexueller Natur.

Wie kommen wir darauf so etwas zu behaupten?

Durch Erzbischof Paetz und eine polnische Zeitung aus dem Jahre 2014. Erzbischof Julius Paetz, ein ehemaliger Vatikandiplomat, wurde im Jahre 1982 von Johannes Paul II zum Bischof von Łomża ernannt, im Jahre 1996 zum Erzbischof von Posen, wo er dafür berühmt wurde seine Seminaristen sexuell zu missbrauchen, wie McCarrick in den USA. Da die Interventionen beim Nuntius Kowalczyk, ehemaligen Mitarbeiter des polnischen Sicherheitsdienstes, wie sich später rausstellte, nichts halfen, stieg Frau Wanda Półtawska, eine langjährige Papstfreundin nicht erotischer Art, in das Flugzeug, erstattete dem Papst Bericht, sodass Paetz buchstäblich über die Nacht abgesetzt wurde.

Dennoch lebt Paetz immer noch in Luxus, er wurde nicht laizisiert, lädt zu sich junge Männer ein, mit denen er Sex hat, Gott sei Dank nicht mehr als Erzbischof von Posen, sondern „nur“ als emeritierter Bischof. Einer dieser Männer, wie die führende polnische Zeitung Gazeta Wyborcza berichtet, sah das Fotoalbum von Paetz, in denen sich der Prälat mit kirchlichen Celebrities zeigte. Auf einem Foto soll der junge Paetz mit Paul VI. abgebildet sein, beide in Shorts und T-shirt, auf dem zweiten Foto Paetz ohne T-shirt. Auf einem Foto soll auch Benedikt XVI. auf kompromittierenden Fotos zu sehen sein.

Wie glaubwürdig sind diese Quellen?

Sie sind sehr glaubwürdig. Gazeta Wyborcza ist links und antiklerikal, recherchiert aber gut, die Onlin-Zeitung Fakt, deren Bericht wir hier zitieren, ist ein polnischer Ableger der Bild-Zeitung und gehört dem Axel Springer Verlag an. Trotz dieser Herkunft verbreitet sie auch keine Fakenews, sondern recherchiert gründlich. Der Bericht stammt aus dem Jahre 2014 und es gab keinen Prozess seitens Paetz oder anderen.

Wie wahrscheinlich ist das?

Es ist sehr wahrscheinlich, weil dieses Fotoalbum die Lebensversicherung und Erpressungsmittel von Paetz bildet. Er kann so unverfroren weiter so machen, wie zuvor, weil er kompromittierende Materialien besitzt, die ihn schützen. Deswegen hat ihn Benedikt XVI. nicht laizisiert, weil er wohl bei Paetz nicht weitergraben wollte, ob auch Minderjährige involviert waren. Es ist fast sicher, dass Paul VI. homosexuell war, und wir meinen hier aktive Sodomie, nicht nur Veranlagung, sodass er auf den jungen Paetz ein Auge oder noch mehr hätte werfen und ihn zur Diplomatenlaufbahn befördern können, wo man, wie Msgr. Ricca zeigt, viel herumkommt. Was Benedikt/Ratzinger anbelangt, so halten wir dies für mehr als wahrscheinlich. Wenn er am Anfang seines Pontifikats sagte:

Betet, dass ich nicht von dem Wölfen weglaufe!

was er dann doch getan hat (Und nicht deswegen, weil wir zu wenig gebetet haben!), dann bedeutet diese Aussage doch, dass:

Er angreifbar war.

Die Wölfe (Namen oben) Bescheid wussten.

Er wusste, dass sie Bescheid wussten, was ihm im Homo-Loby-Dossier unterbreitete.
Benedikt war doch seit 1982, wenn nicht gar seit 1981 in Rom. Er war Präfekt der Glaubenskongregation. Er wusste doch über die Homo-Lobby und all den Dreck Bescheid. Was muss er in diesem Dossier gesehen haben, was ihn zum Rücktritt bewog? Wohl seinen eigenen Namen, denn sollten es nur Namen von Gänswein oder Bertone gewesen sein, dann hätte er die schon geopfert, so wie wir ihn einschätzen. David Berger schreibt, indem er sich auf ein der Süddeutschen Zeitung zugespieltes Dokument beruft:

Prälat G.G. und homosexuelle Seilschaften hinter dem Rücken von Papst Benedikt XVI.“. Das mit „Prälat G.G.“ Georg Gänswein gemeint ist, wird im Dokument, das auch mir selbst vorliegt, sehr deutlich.

Warum soll den Bertone, nach Erzbischof Viganò Homosexuelle in hohe Positionen befördert haben? Weil er selbst zu der Homo-Mafia gehört.

Was hat das alles mit der jetzigen Situation zu tun?

Dass die Homo-Mafia unter Paul VI. ihre Wurzeln schlug, unter Johannes Paul II. weiterwucherte, der herumreiste, sich um den langweiligen Kurienkram als „Künstler“ nicht kümmerte und Kardinal Angelo Sodano (sic!) alles überließ. Auf diese Weise konnte sich die Homo-Mafia schön unter Benedikt XVI. weiterentwickeln, sodass sie ihn zum Rücktritt zwang und jetzt mit Bergoglio am Steuer sitzt.

Die Homo-Mafia aber ist gefährlich, da wie Msgr. Viganò schreibt, zwei Nuntien vor ihm eines schnellen Todes gestorben sind. Erzbischof Viganò jedoch scheint mehr Angst vor dem Höllenfeuer zu haben und er schreibt selbst, dass er ohnehin am Ende seines Lebens steht. Er zeigt als der erste höhe Kirchenvertreter das wahre Gesicht Bergoglios und fordert ihn zum Rücktritt auf. Vielleicht hat der ehemalige Nuntius in den USA nicht mehr lange zu leben, aber er hat auch nichts mehr zu verlieren. Es tut wirklich gut zu lesen, dass es noch gläubige und einigermaßen integre (denn wir wissen nicht alles) Prälaten gibt, die etwas riskieren. Vielleicht folgen andere nach, wie der amerikanische Bischof Joseph Strickland von Texas. Warten wir es ab.

Was können wir tun?

Denken Sie daran am Freitag die Bußpsalmen für die Lösung des Bergoglio-Problems zu beten, eine biologische wäre DSDZ die Liebste. Wer kann, sollte an diesem Tag auch bei Brot und Wasser fasten. Beten wir für Erzbischof Viganò, damit er in Brandung ausharrt, denn zuerst folgt eine Rufmordkampagnen gegen ihn, vielleicht wird er auch ermordet werden, denn Bergoglio pflegt sich an seinen Gegnern schrecklich zu rächen. Aber sterben müssen wir alle, Hauptsache im Gnadenstand. Als DSDZ diese Nachricht las, wurde ihm, als würde eine starke, schwarze, radioaktive Sonne für einen Moment schwächer leuchten und er bekam Hoffnung auf die Beendigung der Bergoglio-Tyrannei. Es ist die erste Schwalbe, die noch keinen Frühling macht, aber tröstet. Es ist das erste Lichtlein in der Nacht, welches zeigt, dass es überhaupt Licht gibt. Der nächste katholische Papst, den wir hoffentlich noch erleben werden, wird ein Kloakenreiniger sein müssen, der die Kirche, die makellose Braut Christi, vor all diesem nachkonziliaren Dreck bereinigt.

Er wird lange Stiefeln, Handschuhe, Schutzanzug und ein Gasmaske brauchen werden, aber der Gnadenstand und die Standesgnade werden ihn vor den Ausdünstungen des Sumpfes schützen. Wenn man den Glauben an die letzten Dinge hat und sich vor Gottes Urteilen fürchtet, dann hat man keine Angst vor dem Tode. Ein Martyrium aus odium fidei – dem Hass dem Glauben gegenüber – sühnt alle Sünden und man kommt ohne Fegefeuer in den Himmel. Wenn das nichts ist? ULG glauben nicht, haben keinen Angst vor der Hölle und daher haben sie Angst vor Bergoglio oder von der Minderung der ihrer „wohlverdienten“ Rente. Aber das ist eine Fehlkalkulation, denn die Ewigkeit dauert länger. Seien wir froh, dass es Erzbischof Viganò gibt und beten wir für ihn…Ave Maria
https://traditionundglauben.com/2018/08/...igano-schreibt/



Beliebteste Blog-Artikel:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz