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  • 05.09.2018 00:40 - Die deutschen Bischöfe setzen ein Zeichen gegen die Vorwürfe und Angriffe Richtung Papst Franziskus.
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Die deutschen Bischöfe setzen ein Zeichen gegen die Vorwürfe und Angriffe Richtung Papst Franziskus.



D: Vollversammlung beschäftigt sich mit Missbrauchsstudie
Eine Studie zum Thema Missbrauch durch Kleriker wird einen Schwerpunkt der kommenden Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz bilden. Das gab die DBK in einer Presseaussendung an diesem Mittwoch bekannt.
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D: Bischöfe stärken Papst den Rücken
66 Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz tagen unter Leitung des Vorsitzenden, Kardinal Reinhard Marx, vom 24. bis 27. September 2018 in Fulda. Dabei werde mit dem 25. September ein ganzer Tag der Beratungen der 2013 begonnenen und jetzt abgeschlossenen Studie „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ (MHG-Studie) gewidmet sein, hieß es in der Mitteilung.

Den Angaben nach werden sich die deutschen Bischöfe während ihrer Sitzungen auch mit aktuellen Fragen zur Flüchtlingsarbeit und der bevorstehenden Weltbischofssynode in Rom, die unter dem Titel „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“ steht, befassen. In einem Studienhalbtag erörtern die Bischöfe das Thema „Gottesglaube und Gottesrede im 21. Jahrhundert“. Weiterhin steht eine Beratung der aktuellen Debatte um eine Neuregelung der Organspende auf der Tagesordnung sowie die Verabschiedung von Handlungsempfehlungen zu Ökologie und nachhaltiger Entwicklung für die deutschen Bistümer.

An der Eröffnungssitzung der Vollversammlung am Montag, den 24. September 2018, wird der Apostolische Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, teilnehmen. Als Gast anderer Bischofskonferenzen wird u. a. Bischof Jan Kopiec aus Gleiwitz (Polen) anwesend sein.

https://www.vaticannews.va/de/kirche/new...uch-studie.html

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Deutsche Bischöfe stärken Papst den Rücken...
hier geht es weiter
https://www.vaticannews.va/de/kirche/new...n-staerken.html

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D: Bischöfe stärken Papst den Rücken
Die deutschen Bischöfe setzen ein Zeichen gegen die Vorwürfe und Angriffe Richtung Papst Franziskus. Der Passauer Bischof Stefan Oster schrieb, dass er einen Papst sehe, „der die Kirche konsequent in einen Weg der Erneuerung führen will, die weder einfach liberal noch konservativ ist“.

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Franziskus-Kenner: Papst betrachtet Angriffe als Zeichen
02/09/2018

Franziskus-Kenner: Papst betrachtet Angriffe als Zeichen

Bischof Oster schreibt auf seiner Internetseite: „Nein, ich sehe keinen Papst, der die Lehre umstürzen will, ich sehe auch keinen, der selbst vertuschen oder sein eigenes Süppchen kochen oder eigene Seilschaften knüpfen will.“ Oster bezieht sich ausdrücklich auf Vorwürfe von Erzbischof Viganò, Franziskus habe in der Missbrauchsaffäre um Kardinal McCarrick mehr und früher Bescheid gewusst als später bekannt.
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Er vertraue fest darauf, so der Bischof weiter, „dass Papst Franziskus aus der Kraft des Heiligen Geistes leben will und lebt, bei allem bloß Menschlichen, das auch ihm wie jedem von uns anhaftet“. Vieles von dem, „was in der Kirche nur eitel, nur lügenhaft oder sogar böse und verbrecherisch ist,“ komme nicht deshalb zum Vorschein, weil der Papst in seiner Führung Fehler machen würde.

Vielmehr leuchte durch seine Verkündigung und Praxis ein Licht auf, „in dem erst deutlich wird, wie viel Dunkles, wie viel Abgründiges in der Kirche auch da ist“.

„Ich glaube Papst Franziskus“


Dieses Dunkle und Abgründige, diese Lüge und Zweideutigkeit, auch das Verbrecherische könne sich vor allem dort behaupten, wo der Wille zur Wahrheit, das Streben nach Heiligkeit, nach Wahrhaftigkeit und Liebe zu wenig ausgeprägt sei. All dies könne überall dort unter der Decke bleiben, „wo wir als Gläubige und vor allem wir als Verantwortliche in der Kirche allzu kompromisshaft unseren Glauben leben, allzu bedacht auf das eigene Ansehen und den eigenen Vorteil“.

„Ich glaube Papst Franziskus“, betont Oster weiter. Er nehme ihm auch sein „aufrichtiges Bemühen für tieferen Glauben, mehr Hoffnung und größere Liebe und Barmherzigkeit ab – und sein unermüdliches Engagement für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung in der Welt.“ Auch wenn der Papst schon mal „wie wir alle“ womöglich Fehler mache, etwa wenn er Situationen oder Menschen vielleicht nicht sofort richtig einschätze.

Oster zeigt sich überzeugt, dass es in diesem Pontifikat eine „authentische, tief glaubwürdige Linie“ gibt. Das zeigten nicht nur Texte wie „Evangelii gaudium“, „Amoris laetitia“, „Laudato si“ und „Gaudete et exsultate“ sowie verschiedene Initiativen des Papstes: „Es geht ihm wirklich um den Weg der Heiligkeit.“

Mainzer Bischof fordert Loyalität für Papst


Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat unterdessen angesichts massiver Kritik bis hin zu Rücktrittsforderungen an den Papst zu Gebet und Unterstützung für Franziskus aufgerufen. „Es wird Zeit, sich hinter den Papst zu stellen und seine Bemühungen um Aufklärung, Aufarbeitung und Prävention zu unterstützen“, schrieb Kohlgraf am Montag auf seiner Facebook-Seite.

Kohlgraf betonte, Franziskus werde „von einigen“ seit Beginn seines Pontifikats angegangen. Die Spitze dieser Bewegung bündele sich nun in den Vorwürfen, der Papst habe Bischöfe im Zusammenhang von Missbrauchsvorwürfen geschützt und müsse deshalb zurücktreten.

Damit sei der Boden einer sachlichen Kritik verlassen, so der Bischof. „Es kann nicht sein, dass Katholiken nur solange papsttreu sind, wie er ihre Meinungen vertritt.“ Wichtig sei, so Kohlgraf, den Papst besonders intensiv im Gebet zu begleiten: „Katholisch sein ohne Loyalität zum Papst geht nicht.“

Bemühen des Papstes um Aufklärung und Aufarbeitung unterstützen

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Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, erklärte auf Twitter, er stehe hinter dem Papst und unterstütze „sein Bemühen um Aufklärung und Aufarbeitung“. Seit Beginn seines Pontifikats gehe Franziskus konsequent den Weg der Erneuerung der Kirche, und er selbst folge ihm, so Fürst.
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Bereits am Wochenende hatte der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick dazu aufgerufen, sich nicht mit der „pessimistischen und resignativen“ Feststellung einer aus den Fugen geratenen Welt abzufinden. Er verwies dabei auf die Ereignisse in Chemnitz, aber auch „Missbrauch und Kämpfe im Vatikan“.


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Münsteraner Bischof Genn: Klerikalismus fördert Missbrauch
Zur Verhinderung von sexuellem Missbrauch fordert der Münsteraner Bischof Felix Genn einen Abschied vom Klerikalismus. Zurecht habe Papst Franziskus beklagt, dass sexueller Missbrauch durch die Haltung des Klerikalismus begünstigt werde, sagte er am Mittwoch vor Journalisten in Münster.
[ Audio Embed Hier zum Nachhören]

Wie Bistumssprecher Stephan Kronenburg im Anschluss an die Pressekonferenz betonte, habe der Bischof deutlich gemacht, dass die Kirche bei ihren bisherigen Bemühungen „nicht stehenbleiben“ dürfe. Dazu gehöre auch, dass Priester und Bischöfe „einen Teil ihrer Macht und ihres Einflusses abgeben“ müssten: „Wir brauchen ein neues Verhältnis auch von Frauen und Männern in der Kirche, wir brauchen ein neues Verhältnis von Haupt- und Ehrenamtlichen, von daher steht die Kirche hier wirklich - und auch in unserem Bistum - vor ganz großen Veränderungsprozessen,“ referierte Kronenburg die Haltung des Bischofs.

“ Nulltoleranz gegenüber dem Verbrechen des sexuellen Missbrauchs ”

Notwendig sei eine „Haltung der Nulltoleranz gegenüber dem Verbrechen des sexuellen Missbrauchs“, so Bischof Genn. Er nannte die Fälle sexuellen Missbrauchs „beschämend“. Sie zerstörten das Vertrauen der Menschen in die Kirche. Er wolle sich aber nicht nur bei den Opfern entschuldigen, sondern auch etwas für sie tun und Täter zur Rechenschaft ziehen. Vor allem wolle er verhindern, dass es weitere Fälle von Missbrauch gebe. Die deutsche Kirche betreibe so intensiv wie keine andere Institution in der Bundesrepublik Präventionsarbeit.

Bischof Genn äußerte sich im Rahmen einer Pressekonferenz zum sogenannten „Markenentwicklungsprozess“, mit dem im Bistum ein Kulturwandel begleitet werden soll.
https://www.vaticannews.va/de/kirche/new...n-staerken.html

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Australische Bischöfe verteidigen Siegel der Beichte als Reaktion auf Sex-Missbrauch Bericht
Bischöfe und religiöse Führer haben 98% der Empfehlungen der Royal Commission grundsätzlich akzeptiert oder akzeptiert oder unterstützt.

hier geht es weiter
http://www.ncregister.com/daily-news/aus...ession-in-respo
nse-to-sex-abuse-repor

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Von Admin.In eigener Sache...
Ich schäme mich, fast, dass ich Deutsche bin...

Doch als wunderbarem Ausgleich, den uns niemand nehmen kann.

Wir haben hier in unserer Kapelle fast täglich Eucharistische Anbetung, erst seit vorigem Jahr.

Ein jüngeres Ehepaar hat dafür gesorgt, dass es zustande kam...

Ich freue mich, auch dort beten zu können, beim Eucharistischen Heiland...in der Monstranz auf dem Altar... 2 Stunden täglich kann man dort beten...Und es kommen auch jüngere und junge Leute dazu...Wunderbar.Gott sei Lob und Dank!



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