Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif
  • 21.09.2018 00:38 - Schule als Polit-Labor führt zur Erziehungs-Katastrophe Mathias von Gersdorff
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Schule als Polit-Labor führt zur Erziehungs-Katastrophe
Mathias von Gersdorff
+
Keine Experimente mit unseren Kindern!
Keine Gender-Indoktrinierung in den Schulen!
Unterstützungserklärung:
Keine Gender Experimente mit unseren Kindern!


https://www.aktion-kig.eu/keine-gender-s...gn=KIG+20180918


Vergangene Woche erreichten uns drei Nachrichten, die unsere besondere Aufmerksamkeit verdienen:

Machen Sie mit - für die Zukunft der Kinder

Ihre Email Adresse

Vorname und Name
ABSENDEN
1. Eine Studie der Universität Bonn hat herausgefunden, dass die klassische Lernmethode zum Erlernen der Rechtschreibung die beste sei.

Bei der sog. Fibelmethode werden Buchstaben und Wörter schrittweise und nach festen Vorgaben eingeführt. Die Kinder, die nach dieser Methode gelernt haben, hatten mit Abstand die besten Rechtschreibkenntnisse.
Einige Bundesländer haben die neuartigen und bizarren Lernmethoden wieder abgeschafft. Sie wurden von den katastrophalen Ergebnissen dazu regelrecht gezwungen. Es ist jedenfalls erfreulich, dass sie sich nicht an ihren Experimenten festklammern.

2. Doch dann erreichte uns die schlechte Nachricht: Die Gender-Revolution in den Schulen wird weiterhin vorangetrieben. So haben Schulen in Niedersachsen sogenannte Unisex-Toiletten eingeführt.Der Antrieb dazu ist rein ideologisch: Wenn sich ein Mann beispielsweise als Frau "fühlt", so soll er nicht gezwungen werden, trotzdem die Männer-Toilette zu besuchen. Das sei nämlich "diskriminierend".

Mit solchen Maßnahmen versucht man in Schulen die Gender-Ideologie in die Praxis umzusetzen und den schulischen Alltag entsprechend dieser Ideologie zu gestalten.

Für linke Politiker ist die Schule primär ein Ort für ihre gesellschaftspolitischen Experimente.

Kein Wunder, dass die Qualität der Schulen ständig sinkt, wie die Ergebnisse des "Bildungsmonitors 2018" eindrücklich gezeigt haben.

Diese Einschätzung wird auch von Personen und Medien geteilt, die nicht aus dem christlichen oder konservativen Milieu stammen.

Die "Zeit" ist beispielsweise gnadenlos und schreibt: "Leistungen der Schüler gehen bundesweit zurück".

Auch der Berliner "Tagesspiegel" ist knallhart und urteilt: "In der Bildungspolitik geht es nicht voran, fast alle Bundesländer machen Rückschritte."

Die Ergebnisse des "Bildungsmonitors 2018" kamen keineswegs überraschend. Zuvor ergaben die sogenannten "IQB-Bildungstrends", die in der Kultusministerkonferenz vorgestellt wurden, ähnliche Ergebnisse.

Gleichzeitig wird Gender in den Schulen systematisch zum interdisziplinären Lehrinhalt ausgebaut.

Eine Beschreibung der Gender-Initiativen in den einzelnen Bundesländern können Sie im Buch von "Kinder in Gefahr" "Gender Revolution in den Schulen" lesen, das Sie hier bestellen können:
https://www.aktion-kig.eu/lp-buch-genderrevolution-2/

3. Das Erstaunliche ist: Fragt man die Jugendlichen was sie eigentlich hinsichtlich Ehe und Familie denken, erfährt man, dass sie ziemlich konservativ sind.Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Meinungsumfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts Ifo.

Das eindeutige Ergebnis: Jugendliche bevorzugen das traditionelle Familienleben und die traditionellen Rollenverteilungen.

Das interessiert aber Ideologen nicht. Sie folgen verblendet ihre eigenen Utopien.

Deshalb ist es so wichtig, dass wir Widerstand leisten.

Bitten unterstützen Sie unsere Aktion "Keine Experimente mit unseren Kindern!". Klicken Sie HIER.

https://www.aktion-kig.eu/keine-gender-schule-2/

Die Verfall der Leistung und der Ausbau von Gender in den Schulen sind eng miteinander verbunden:

Gerade die Grünen, Sprösslinge der 1968er-Revolution, verachten Leistung, Effizienz, Pflichtgefühl oder Disziplin.

Für sie ist die Schule vor allem ein Ort, in welchem linke gesellschaftspolitische Ideen in die Praxis umgesetzt werden sollen.

Schulsexualerziehung und Gender-Indoktrination sind die Instrumente linker Ideologen in ihrem Kampf gegen Ehe, Familie und christliche Wurzeln unseres Landes.

Wir können uns mit der desolaten Situation in den Schulen auf keinen Fall abfinden, sondern müssen entschlossen dagegen protestieren.

Deshalb bitte ich Sie, unsere Aktion "Keine Experimente mit unseren Kindern!" zu unterstützen:

https://www.aktion-kig.eu/keine-gender-schule-2/

Wir müssen mit Nachdruck in der Öffentlichkeit erklären,
dass Eltern ein vorrangiges Recht auf die Erziehung ihrer Kinder besitzen,
dass der Staat keine Gesinnungserziehung an den Schulen durchführen darf,
dass der Respekt vor der Unschuld der Kinder höchste Priorität in der schulischen Erziehung haben muss,
dass die Ehe zwischen Mann und Frau die beste Partnerschaftsform für Kinder, Gesellschaft und Staat ist,
dass die Gender-Doktrin eine unvernünftige, antichristliche und fanatische Ideologie ist,
Die Unfähigkeit unserer Politiker hinsichtlich der Schulpolitik manifestiert sich in diesen Tagen, an denen der Schulbetrieb wieder beginnt, besonders eklatant:

In Deutschland herrscht ein dramatischer Lehrermangel.

An Deutschlands Schulen fehlen nach Darstellung des Deutschen Lehrerverbands fast 40.000 Pädagogen, insbesondere im Norden Deutschlands.

Besonders kritisch sei die Situation an Grund- und Förderschulen.

"Da ist in fast allen Bundesländern die Entwicklung verschlafen und seit Jahren nicht auf den Geburtenanstieg reagiert worden", kritisierte Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Lehrerverbandes.

In Berlin und in Sachsen muss man sogar von einem regelrechten Bildungsnotstand sprechen!

Die Zustände in Berlins Schulen sind dermaßen chaotisch, dass scharenweise Lehrer kündigen.

In Hessen, wo Kultusminister Ralph Alexander Lorz (CDU) den radikalsten Gender-Lehrplan Deutschlands erlassen hat, protestieren die Schulleiter seit Jahren wegen der inakzeptablen Bedingungen an den Schulen, ohne dass es zu Besserungen kommt.

Zuletzt haben alle Darmstädter Gymnasien sowie zwei Gesamtschulen im Kreis Darmstadt-Dieburg "Überlastungsanzeigen" an Kultusminister Alexander Lorz (CDU) geschickt. Die Personalräte von elf Schulen beklagen, dass sie auch nach drei Monaten noch keine Antwort von Lorz erhalten haben.

Das ist das Ergebnis einer Schulpolitik, die von Leuten betrieben wird, denen die Gender-Indoktrination wichtiger als Rechnen oder Deutsch ist.

Mit diesen Experimenten an unseren Kindern muss endlich Schluss sein!

Deshalb bitte ich Sie, unsere Aktion "Keine Experimente mit unseren Kindern!" zu unterstützen: https://www.aktion-kig.eu/keine-gender-schule-2/
Bitte senden Sie diese Aktion an Ihre Freunde und Bekannten, damit unsere Aktion immer größer und unsere Stimme immer lauter wird.
Die Zukunft der Kinder darf nicht in den Händen von Ideologen liegen.

Das zu verhindern, liegt an uns.

https://www.aktion-kig.eu/2018/09/schule...=KIG+KuM+online

+++++



Besorgniserregend: Die Sprechfähigkeit bei Schulanfängern nimmt immer mehr ab
Christiane Jurczik

Smartphone, Computer und Tablet sorgen dafür, dass Kinder kaum noch richtig sprechen können. Pädagogen und Sprachforscher schlagen Alarm: Immer weniger Schulanfänger verfügen über altersgemässe Sprachfähigkeiten. Erstklässler haben – laut einer neuseeländischen Studie – teilweise die Sprachfähigkeiten von Fünfjährigen und manche können sich gerade einmal wie Zweijährige ausdrücken.

Eine solche Entwicklung ist natürlich fatal für den weiteren Bildungsweg. Wenn die Schüler gleich zu Beginn Schwierigkeiten damit haben, dem Unterricht zu folgen und Fragen zu stellen, erschwert das ihre weitere Schullaufbahn.

Die Experten glauben, dass die Kinder zu viel Zeit mit Smartphone, Computer & Co verbringen und auf diese Weise viel zu wenig sprechen.

Das Lehrpersonal stellte fest, dass manche Schulanfänger nicht einmal in ganzen Sätzen sprechen konnten – und das wohlgemerkt in ihrer eigenen Muttersprache.

„Wir beobachten seit mehreren Jahren, dass die Sprachgewandtheit der Kinder abnimmt“, sagte Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands (BLLV). „Das bedeutet nicht zwangsweise, dass die Mädchen und Buben nicht sprechen können, aber die Vielfalt der Wörter und die Flexibilität im Wortschatz sinkt: Die Kinder sprechen immer eintöniger.“

Die Gründe dafür sind nach Einschätzung der Pädagogin vielfältig: In den neuen Medien werde immer mehr mit Abkürzungen und mit simplem Wortschatz gearbeitet, in den Familien weniger miteinander verbal kommuniziert und auch in den Kindergärten und Krippen weniger auf gemeinsames Singen und Reimen geachtet.

Ob reich oder arm: Sprachprobleme bei Kindern sind überall gegenwärtig
Dr. Jannie van Hees von der University of Auckland hat ihre Doktorarbeit über die Sprachentwicklung von Erstklässlern geschrieben.

Sie stellte fest, dass Kinder aus benachteiligten Gebieten im Durchschnitt über einen Wortschatz von 3.000 Wörtern verfügten. Altersgenossen aus privilegierten Wohngegenden hingegen kannten und nutzten im Schnitt doppelt so viele Wörter.

Das bedeutet allerdings nicht, dass die Sprachentwicklung von Kindern allein von Bildungsstand und Einkommen der Eltern abhängt. Einkommensstarke Eltern sind häufig sehr beschäftigt.

Doch je beschäftigter die Eltern sind, desto weniger unterhalten sie sich mit ihren Kindern. Nicht selten sind der Computer, das Smartphone oder das Tablet für die Kinder dann stundenlang die einzigen „Ansprechpersonen“.

Das wiederum wirkt sich negativ auf deren Sprachentwicklung aus.

Machen Sie mit - für die Zukunft der Kinder
https://www.aktion-kig.eu/2018/09/schule...=KIG+KuM+online

Ihre Email Adresse

Vorname und Name
ABSENDEN
Eltern unterhalten sich kaum noch mit ihren Kindern
Gerade wenn Eltern ihre Kinder von einem Termin zum anderen fahren und zwischendurch noch allerlei anderes organisieren müssen, sprechen sie vielleicht noch mit ihren Kindern, unterhalten sich aber nicht mit ihnen.

Das jedoch ist ein gravierender Unterschied. Sprechen Eltern mit ihren Kindern, dann spricht zwar das betreffende Elternteil, aber nicht unbedingt das Kind. Eine Unterhaltung hingegen bedeutet, dass Elternteil und Kind abwechselnd sprechen, sodass sich das Kind im Sprechen auch üben kann.

Den neuseeländischen Experten zufolge müssen Schulanfänger eine ganze Menge an sprachlichen Fähigkeiten besitzen. Dazu gehört, Fragen zu einem Bild zu stellen, Aufgabenstellungen zu verstehen und ein Gespräch zu führen.

Zu diesen Dingen sind sie jedoch nur in der Lage, wenn sie das Sprechen regelmäßig üben. Das aber tun viele Kinder heute nicht mehr. Stattdessen verbringen Sie ihre Zeit mit Konsolen, Smartphones, Tablets, Computer oder natürlich dem Fernseher.

Sprachentwicklung fördern
Zusätzlich zu diesen Ergebnissen liefern die Experten Vorschläge, wie Eltern die Sprachentwicklung ihrer Kinder fördern können. So sollten Eltern sich mit ihren Kindern unterhalten, z. B. wenn sie diesen bei Aufgaben helfen.

Zwar können und sollten sie ihren Kindern den richtigen Gebrauch von Wörtern und Redensarten erklären, die Kinder müssen aber auch selbstständig neue Formulierungen ausprobieren.

Vorlesen unterstützt die Sprachentwicklung in hohem Masse. Allerdings ist es wichtig, dass die Kinder genügend Zeit haben, um über das Gehörte nachzudenken und es zu verarbeiten.

Genauso können Eltern ihre Kinder dazu motivieren, Erlebnisse oder die Lieblingsgeschichte in eigenen Worten zu schildern.

Mit Informationen aus: Welt-online und Zentrum der Gesundheit


Schule als Polit-Labor führt zur Erziehungs-Katastrophe

Selbstverletzung von Kindern und Jugendlichen

Schule: Lernen ohne digitale Technik viel effektiver
+
Schule als Polit-Labor führt zur Erziehungs-Katastrophe
Besorgniserregend: Die Sprechfähigkeit bei Schulanfängern nimmt immer mehr ab
Selbstverletzung von Kindern und Jugendlichen
Schule: Lernen ohne digitale Technik viel effektiver
Viel Fernsehen und zu wenig Bewegung schaden den Gehirnen Heranwachsender



Beliebteste Blog-Artikel:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz