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  • Blog-Kommentar

    Wenn ein Journalist, der vom Papst als Vatikanischer Berichterstatter 2015 gefeuert wurde und dann über die „Generelle“ Unfehlbarkeit schreibt, kann ein ganz normal informierter katholischer Christ nur den Kopf schütteln, oder laut lachen. Als erstmals Papst Pius XII 1950, also 80 Jahre nach der Verkündigung 1870 das Dogma von der leiblichen Aufnahme der jungfräulichen Gottesmutter feierlich verkündete, also „ex cathedra“ vom Stuhl Petri, gab es Wiederspruch aus der gesamten Evangelischen Kirche und ökumenisch gesinnte Kath. Theologen nannten es unklug zu dem Zeitpunkt. Im Religions-Unterricht wußte jeder Interessierte Schüler, was „Unfehlbarkeit des Papstes“ bedeutet. Der Autor dieses dümmlichen Artikels hat mit seinen acht Punkten nur seine eigene Unkenntnis bewiesen. Wenn Papst Franziskus durch die Welt reist und locker über theologische Fragen spricht, dann ist er genauso fehlbar, wie irgendein anderer Mensch, der mit- oder -ohne theologische Kompetenz spricht. Aber eine „Generelle“ Unfehlbarkeit wurde nie definiert und ist eine in sich lächerliche Behauptung! Man sollte solche Autoren mit gekränkter Eitelkeit einfach nicht beachten, wie Erziehende nicht das Plärren von Kindern: Meint Joseph!

  • Blog-Kommentar

    In dem sehr guten Artikel, habe ich ein kleines Manko gefunden. Vor 70 Jahren habe ich dies schon im Religions-Unterricht gelernt: Der Erklärung eines Dogmas spricht der Papst nach Beratung mit den Kardinälen und Bischöfen Ex Cathedra, also vom Stuhl des Petrus aus für alle Gläubigen verbindlich, feierlich diesen Glaubens= satz aus! Er spricht also nicht privat, wo er fehlbar sein kann, sondern feierlich, als Oberhaupt der Kirche!
    Schade, dass zu mindestens in Deutschland nicht mehr gelehrt wird, was der Glaube der Kirche ist. Vielleicht
    liegt es an den Schulgesetzen und den Kultusministern? Sagt Joseph!

  • Blog-Kommentar

    Wenn man bei diesem Artikel im Internet die Erzeugnisse des Autors R. de Mattei abfragt stellt man fest, dass er
    zum Ultra-konservativen-Flügel der Kath. Kirche gehört! Man kann Ihn nahe von Marcel Lefebvre, dem Gründer der
    Pius-Bruderschaft einordnen. Dann versteht man, dass er so negativ über unseren Papst schreibt! Er ist im normalen Sinne nicht mehr katholisch. Darf man einen solchen Autor veröffentlichen, ohne die Leser über seinen Standort in der Kirche zu informieren, fragt Joseph ?

  • Franiskus stört die Ordnung von vincentpatrick90Datum13.04.2016 21:39
    Blog-Kommentar

    Der Text, der wohl ursprünglich in französischer Sprache geschrieben war, ist sauschlecht übersetzt, so dass
    der Sinn verfälscht ist! Man kann nur ahnen, dass die Meinung des Papstes kritisiert wird und indirekt wird dem Papst unterstellt, dass das Treffen auf der Insel "Lesbos" stattfindet habe etwas mit Paaren zu tun, die
    vom "Anderen Ufer" seien. Ich hätte gerne gewusst, was der Schreiber meint, wenn er Lesbos & Amoris-Läe-
    titia in einem Satz zitiert. Im Deutschen wäre es gemein so Homosexualität und Ehe zu nennen.
    Automatische Übersetzungen sind mir ein Gräuel, sagt Joseph!

  • Blog-Kommentar

    Die Überschrift in diesem Blogeintrag ist in der neuen im Europäischen Raum empfolenen Sprachregelung, (Ich nenne das "Neu-Sprech!") inkorekt. Nur Katholiken / im Stand der Gnade müßte danach beanstandet werden. Es folgt die Begründung: I. Jeder glültig getaufte Christ darf die anderen Sakramente empfangen, wie es bei der Ehe sichtbar wird, wobei Katholiken an die Form gebunden sind, evangelische Christen können sich das Sakrament auch vorm Standesamt spenden. Schon vor dem II. Vatikanum gab es in Ausnahmefällen die Spendung der Hl. Kommunion an Evangelische Christen z. Bsp. an den nicht - katholischen Partner bei der Eheschließung. Dabei war der Partner bei Eheuntericht über den "Stand der Gnade" unterichtet. Wer kann
    über den "Stand der heiligmachenden Gnade" bei Geschiedenen-Wiederverheirateten, wenn sie zur Kom- munion gehen richten? Ich weiß von einem Fall, wo die Frau sehr unter ihrer Entscheidung litt, aber wegen
    der Kinder sich nicht trennen konnte. Die Eltern haben in Josefsehe gelebt und der Beichtvater hat ihnen geraten in einer Pfarrei die Messe zu besuchen, wo sie nicht bekannt sind. In jüngerer Zeit gehen hier, wo
    man sich kennt, häufig solche Menschen zur Kommunion und als ich einmal sehr verärgert über solche noch
    junge Eltern war, hat einen innere Stimme zu mir gesagt: "Woher weißt du denn, dass sie nicht im "Stand der Gnade" sind? Der Oben genannte Fall eignet sich nicht um Licht in solche Innerkirchliche Probleme zu bringen.
    Unter welchen Bedingungen "Interkommunion" möglich ist kann nur auf höchster Ebene entschieden werden,
    aber seelsorglich muß ganz unten pastoral entschieden werden, meint Joseph!

  • Buchbesprechung von vincentpatrick90Datum30.01.2016 22:46
    Blog-Kommentar

    Lies unter dem Blog den Zusatz!

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