Mißbrauch von Kleinkindern für Homo-Propaganda DAS BEISPIEL EINER LONDONER SCHULER 27. November 2018
Homo-Propaganda an Kleinkindern (London). (London) Die Freiheit sinkt dahin, wenn falsche „Tugendwächter“ neue, fiktive Maßstäbe erstellen nach dem Motto: Wer dazu nicht hüpft ist ein… Nazi, Rassist, Homophober usw. Das jüngste Beispiel für die sich ausbreitende Homo-Diktatur kommt aus London. Auf den britischen Inseln ist die gesetzliche und gesellschaftliche Homosexualisierung bereits sehr weit fortgeschritten.
Eine christliche Mutter protestierte dagegen, daß ihr fünfjähriger Sohn am vergangenen 29. Juni von einer Londoner Vorschule zur Teilnahme an einer Homo-Parade gezwungen werden sollte. Der Protest hatte aber nicht etwa für die perverse Schulleitung Konsequenzen, sondern für die Mutter und ihren Sohn. Wegen des Protestes der Mutter wurde der Sohn vier Stunden in den Winkel gestellt.
Als die Mutter von den Verantwortlichen der Heavers Farm Primary School den Grund für die Bestrafung erfahren wollte, wurde ihr der Zutritt zum Schulgebäude verwehrt. Alles bisher Gesagte übersteigt bereits jedes Maß an Normalität, doch die Sache ist noch schwerwiegender.
Alles begann mit einer Einladung der Schule an die Eltern zur Proud to be Me-(Stolz auf mich selbst)-Parade, die am Nachmittag des 29. Juni von der Schule veranstaltet werden sollte. Sie sollte der Beitrag der Schule zur jährlichen Londoner Gay Pride bzw. dem „Pride“-Monat Juni sein, der in England „zu Ehren der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen gefeiert“ wird.
Eine Gruppe von erstaunten und schockierten Eltern erhob Protest gegen eine solche pseudoschulische Vereinnahmung ihrer Kinder zum Zweck der Homosexualisierung. Die Schuldirektorin Susan Papas konnte den Protest der Eltern nicht verstehen. Dennoch ließ sie die für Nachmittag geplante Parade fallen, weil sie eine Gegenkundgebung der Eltern befürchtete, mit der die „Freude“ der Homo-Propaganda gestört worden wäre.
Papas, eine überzeugte Homo-Aktivistin, gab sich nicht geschlagen. Statt der Nachmittagsparade, setzte sie für denselben Tag eine Homo-Veranstaltung am Vormittag an. Dieses Mal ohne die Eltern zu informieren. Erst nachdem der „Homo-Stolz“ gefeiert worden war, erhielten die Eltern eine SMS.
Homo-Propaganda mit Labour-Abgeordneten In einem Interview mit dem Independent, einer englischen Tageszeitung, die sich mit besonderem Eifer der Homo-Agenda verschrieben hat, rechtfertigte sich die Schulleiterin mit einer Behauptung, die von den Eltern als skandalös betrachtet wurde. Sie habe befürchtet, so Papas, daß die Eltern, die gegen die Homo-Aktion waren, „vor den Kindern etwas Unangemessenes“ tun könnten.
Homo-Fahne in der Schule Gibt es „Unangemesseneres vor Kindern“ als Homo-Propaganda?
Die SMS an die Eltern enthielt die Einladung, am Nachmittag in die Schule zu kommen, um sich über „die Arbeit“ der Schule „für die Diversität“ zu informieren.
Fassen wir die Logik der Schulleiterin zusammen: Zuerst werden fünfjährige Kinder gegen den Willen und ohne Wissen der Eltern zur Teilnahme an einem Homo-Spektakel gezwungen. Danach werden die Eltern eingeladen, sich „zu informieren“, weil man sie ja vielleicht von der Homo-Agenda überzeugen könnte.
Bei der Homo-Veranstaltung vom 29. Juni waren keine Eltern anwesend, da sie nicht einmal von der Veranstaltung wußten. Anwesend war stattdessen der Homo-Aktivist und Labour-Wahlkreisabgeordnete Steve Reed, der noch am selben Tag auf Twitter der Schulleitung „für die Pride-Feier“ dankte. Zugleich erklärte er, „sehr stolz auf sie, weil sie sich für die Verteidigung der Gleichberechtigung und Diversität einsetzen“. Das Tweet verschickte Reed zusammen mit einem Foto aus der Schule, das Dutzende Kinder mit einer Krone in den Homo-Farben zeigt und natürlich mit einer allgegenwärtigen Homo-Fahne. Zur Kritik der Eltern zeigte der Abgeordnete nur Unverständnis: „In der Schule gibt es auch LGBT-Eltern mit ihren Kindern, die Respekt verdienen.“
Die unwiderlegbare Tatsache, daß weder zwei schwule Männer noch zwei lesbische Frauen Kinder zeugen können, wird vom Abgeordneten wie von der Schule ausgeblendet.
Lehrerin mit Homo-T-Shirt im Unterricht Die Eltern, die gegen die Veranstaltung protestierten, weil sie der Überzeugung sind, daß die Homo-Ideologie an Schulen nichts zu suchen hat, wurden von der Schulleitung „sehr abschätzig“ behandelt, so das Christian Legal Center (CLC).
Als die eingangs genannte Mutter der Schulleiterin ihre Bedenken wegen der Homo-Propaganda mitteilen wollte, trat ihr eine Lehrerin entgegen. Diese Lehrerin trug im Unterricht ein Homo-T-Shirt mit der Aufschrift „Why be racist, sexist, homophobic or transphobic, when you can just be quiet?“ (Warum Rassist, Sexist, homophob der transphob sein, wenn man auch den Mund halten kann?). Beim Personal der Schule handelt es sich offensichtlich um ideologische Überzeugungstäter, und die kennen bekanntlich „Toleranz“ und „Freiheit“ nur als Totschlaginstrument. Im „Curriculum“ der Schule steht:
„In jedem Semester konzentriert sich die gesamte Schule auf ein anderes Thema, um uns bei der Durchführung unseres Erziehungsprogramms für Spirituelles, Moralisches, Soziales und Kulturelles (SMSC) zu unterstützen. Im Jahr 2018/19 werden sich die Themen der gesamten Schule auf Black History, Disability History, Frauengeschichte, Respekt, Love our Planet und LGBTQ+ History konzentrieren. Diese Themen werden im Unterricht fächerübergreifend vermittelt. Eltern und Familienmitglieder werden am Ende jedes Semesters eingeladen, damit die Kinder die Arbeit mit ihnen teilen können, die sie zu diesen Themen geleistet haben.“
Die Schule schrieb der Mutter nach ihrem Protest einen Brief, in der sie ihr Anliegen „zurückweist“, wie Roger Kiska (CLC) gegenüber LifeSiteNews erklärte. Die Schule begründete das damit, daß „betriebliche Gay Prides anerkannt“ seien, was auch für die Schule gelten müsse. Die Strafe folgte auf den Fuß. Für den Protest der Mutter wurde der der fünfjährige Sohn bestraft. Noch am selben Tag wurde ihm eine erste Strafe von drei Stunden auferlegt, zu der noch am folgenden Tag eine vierte Stunde dazukam.
Die christliche Mutter ging darauf erneut in die Schule, um eine Erklärung für dieses Verhalten zu verlangen. Zu einem Gespräch kam es allerdings nicht, denn ihr wurde der Zutritt zum Schulgebäude verwehrt. Diskussionsverweigerung. Sie und ihr Mann beschlossen noch am selben Abend, ihren Sohn von der Heavers Farm Primary School zu nehmen. In England ist das möglich.
Das CLC prüft derzeit eine Anzeige gegen die Londoner Schule, die mit so „aggressivem Zwang Kinder unter 12 Jahren indoktriniert und das Elternrecht mißachtet“. Obwohl mindestens zehn Familien gegen die Homo-Veranstaltung protestierten, weigern sich die anderen mit der Presse zu sprechen, so das CLC, und zwar aus Angst, „daß ihre Kinder bestraft oder der Schule verwiesen werden“.
Die mutige Mutter bringt es auf den Punkt: „Als die Schule von meiner Ablehnung der Homo-Veranstaltung hörte, weil sie meinen christlichen Überzeugungen widerspricht, änderte sich das Verhalten völlig. Ich kenne andere Eltern, die Angst haben, darüber zu sprechen, wegen der Art, wie die Schule Andersdenkende behandelt.“
Das Beispiel zeigt, daß eine regelrechte Indoktrinierung bereits der Kleinkinder betrieben wird. Das ist nur durch Zwang möglich, den die Homosexuellen und Homo-Organisationen aufgrund ihrer zahlenmäßigen Stärke alleine nie zustande brächten. Unterstützung kommt also von anderen Kräften, die ein Interesse an der Homosexualisierung haben. Was für ein Interesse sollte das aber sein? Es fällt nur die weiter Reduzierung der Geburtenrate zum Zweck der Bevölkerungsdezimierung ein. Und tatsächlich gibt es Überschneidungen: Es finden sich auffallend zahlreiche Homosexuelle, vor allem Lesben, im Kreis der aktivsten Abtreibungsbefürworter.
Text: Andreas Becker Bild: Twitter (Screenshoot) https://katholisches.info/2018/11/27/mis...omo-propaganda/
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