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  • 03.12.2018 00:24 - Ganz liebe Tierchen, Störche, auch Albatrosse,AUCH LIVE...
von esther10 in Kategorie Allgemein.

» Ganz liebe Tierchen, Störche, auch Albatrosse, LIVE...

Hier ein Filmchen von einer Storchenfamilie.



Ich hatte es voriges Jahr, auch mit verfolgt.
Es waren 5 junge Störche in diesem Frühjahr 2017.
Als sie schon flügge wurden und nur noch wenig im Nest mit Storchenmama und Storchenpapa.

Sie waren schon eine Zeit weg zu anderen Störchen.
Doch an diesem Tag kamen sie unerwartet zum Nest zurück. alle 5 miteinander.
Das war ein großes Fest auch für die Storchen Eltern

http://www.storchenelke.de/alles_ueber_d...en_fuettern.htm

Die Freude der Storcheneltern (mit rotem Schnab) und der Storchenkinder
war sehr groß, beim Wiedersehen!

.Hatte da auch einiges davon, LIVE mitansehen können.

Und jetzt hier auch auf dem Toubefilm.
+
Welche Freude, als die Jungen wieder ihr Nest gefunden haben.
Freud sich Jung und Alt...
.
https://www.youtube.com/watch?v=O7sRXCdxpUg
+
Wie wunderbar diese Tiere sich begrüßen, das ist eine Pracht.
Der liebe Gott hat auch die Tiere wunderbar erschaffen.
Ihm gebührt Lob und Dank.
+
http://www.storchennest-hoechstadt.de/live-cam
+

Störche in ISNY, auch das ganze Jahr über


http://www.isny.tv/

+

Erdmännchen usw...zuletzt noch Zithermusik,...



http://www.brodowski-fotografie.de/beoba...eissstorch.html


[+
Störche auf Reisen

https://blogs.nabu.de/stoerche-auf-reisen/ueber-das-projekt/
+

+



+
https://www.youtube.com/watch?v=SSh_5G3sN_A




+
Ganz liebe Albatross


+
https://youtu.be/hanaUXo1ja0
+
https://www.youtube.com/watch?v=gdmCXMI6...c&start_radio=1


https://www.youtube.com/watch?v=G8I8vCfgmIc

+
Störchle...


https://www.youtube.com/watch?v=AitDlWINgdk&t=68s
++
https://www.youtube.com/watch?v=O7sRXCdxpUg

+++++
http://www.storchennest-otterwisch.de/in...cam/weissstorch
+
http://www.storchennest-otterwisch.de/index.php/neues-2018
+
http://www.storchennest-otterwisch.de/in...ntakt/guestbook
+

Storchennest Otterwisch
Zugriffe: 151301

Weißstorch (Ciconia ciconia - streng geschützte Art !)



Die Störche brüten in Otterwisch nun fast 50 Jahre.

Die ersten uns vorliegenden Aufzeichnungen sind von 1969, seit dem hat Elida Buchholz den Werdegang unseres Storchennestes
lückenlos schriftlich dokumentiert. Leider ist sie 2014 verstorben, wir verlieren mit ihr einen Zeitzeugen und einen lieben
Menschen der sich sein ganzes Leben für den Erhalt der Natur eingesetzt hat. Die Entstehung dieser Seite ist auch ihr
Verdienst und in ihrem Sinn werden wir die Störche auch weiterhin begleiten.

Seit dem Jahr 2010 wird das Leben auf dem Storchennest nun zusätzlich per Live Kamera dokumentiert. Daurch können
Sie interessante Einblicke ins Storchenleben erhalten, einmal mit dem Livebild sowie über die vielen Videos.

Der Weißstorch ist ein typischer Bewohner unserer Kulturlandschaft. Sein Brutbestand ist allerdings in jüngster Zeit
sachsenweit zurückgegangen. In allen deutschen Bundesländern steht der Weißstorch auf der "Roten Liste"
der gefährdeten Arten. Sachsen hat als einer der Verbreitungsschwerpunkte in Deutschland jedoch eine besondere
Verantwortung für diese Art. Deshalb hat der Sächsiche Landtag das Artenschutzprogramm Weißstorch 2008 wiederbelebt.
Damit der Storch gute Bruterfolge erzielen kann, benötigt er wenige, aber qualitativ hochwertige Nahrungshabitate.

Der Weißstorch braucht unsere Unterstützung !

Otterwisch
Foto: Thorsten Beuster

Er ist etwa 80-100cm hoch und hat eine Flügelspannweite von 200-220cm. Sein Federkleid ist rein weiß,
nur die Schwungfedern sind schwarz. Der Schnabel und die Beine sind rötlich, sein Gewicht beträgt 2,5-4,5kg.
Er liebt feuchte Niederungen, seine Nahrung besteht aus Amphibien, Mäusen, Regenwürmern, Insekten uvm.
Die Brutzeit geht von April bis Juli, Weibchen und Männchen erbrüten in ca.: 33 Tagen 3-5 Junge, die Nestlingszeit dauert
55-60 Tage. Sein bis zu 2m breites, und bis zu 4m hohes und etwa 2t schweres Nest aus Ästen, Reisig und Füllmaterial legt er
überwiegend auf vom Menschen errichteten Unterlagen wie Hausdächern und Schornsteinen an.
Von dort macht er sich auch mit lauten Schnabelklappern bemerkbar.
+V
+++
LIBE Webcam---
Jung Störche fliegen bald weg, alte Störchle kommen nach...
http://www.storchennest-otterwisch.de/in...cam/weissstorch
dann das Bild anklicken...dann kommt es Online....


Die gewaltigen Nester werden oft über Jahrzehnte genutzt.

Weißstörche leben in einer Saison-Ehe. Sie treffen sich jedes Jahr im Frühjahr wieder an ihrem Horst,
den sie vor jedem "Einzug" reinigen und wenn nötig ausbessern. Wo Störche noch in größerer Zahl vorkommen,
brüten sie meist in Kolonien. Weißstörche sind im Alter von 3 bis 4 Jahren geschlechtsreif.

Nach der Paarung, die im Nest stattfindet, werden 3 bis 5 Eier gelegt. Diese sind doppelt so groß wie Hühnereier.
In den ersten 3 Wochen nach dem Schlupf bleibt ein Elternteil ständig im Nest, um die empfindlichen Kücken vor der Witterung
zu schützen. Die Jungen wachsen schnell, bereits nach 7 Wochen sind sie so groß wie ihre Eltern und unterscheiden sich nur
noch durch ihren schwarzen Schnabel und die schwarzen Beine von den ausgewachsenen Störchen.
Jetzt beginnen auch die ersten Flugversuche. Mit 8 bis 9 Wochen sind die Jungen dann flügge.
Gefüttert werden sie bis zum 3. Lebensmonat und brechen kurz vor den Altvögeln ins Winterquartier auf

Weißstörche ziehen auf zwei unterschiedlichen Routen in ihre Winterquartiere.

Eine durch Sachsen verlaufende Zugscheide teilt die sächsische Weißstorchpopulation in
Westzieher und Ostzieher. Der Großteil der Vögel zieht über Osteuropa in die Türkei, überquert den Bosporus und gelangt über
Israel sowie den Golf von Suez nach Ägypten. Hier folgen die Vögel dem Niltal und legen schließlich in den Halbwüsten und
Savannen des Sudans eine mehrwöchige Rast ein. Von dort aus führt ihre Reise weiter nach Ost- und Südafrika.
Die Westzieher hingegen schlagen eine Route über Frankreich und Spanien ein, überqueren die Straße von Gibraltar und
überwintern dann in Westafrika. Unmittelbar nach ihrer Rückkehr aus dem Winterquartier besetzen die Männchen nach teilweise
heftigen Auseinandersetzungen mit Rivalen ihre Nester vom Vorjahr.

http://www.storchenelke.de/alles_ueber_d...en_fuettern.htm

Wenige Tage später treffen die Weibchen ein. Sie werden dann mit lang anhaltenden Geklapper willkommen geheißen.
Dazu wirft das Männchen den Kopf weit nach oben und beginnt beide Schnabelhälften aufeinanderzuschlagen.
Beim Klappern wird der Schwanz aufgerichtet, die Flügel werden gelüftet, dazu hängen sie leicht herunter. das Weibchen
antwortet gleichermaßen. Während die meisten Störche auf den Nestern "Hochzeit" halten, ziehen andere weiter in kleinen
Trupps umher. Das sind die sogenannten Junggesellen, die zwar schon geschlechtsreif, aber noch nicht alt genug für eine
Familiengründung sind. Die meisten Störche brüten erst im Alter von 4 bis 5 Jahren. Interessant ist auch, dass die Weißstörche
vor ihrem 3. Lebensjahr in ihren Winterquartieren bleiben oder an ihren Zugrouten entlang vagabundieren.



Klaus Döge
http://www.storchennest-otterwisch.de/
+++
https://www.youtube.com/watch?v=I6IWqqszDH0&t=6s
+++
https://www.youtube.com/watch?v=l-Izus40k2Y
+++

Sehr böse Störche, leider gibt es das auch.Aber hinterher war er sehr traurig....


+
https://www.youtube.com/watch?v=aTAEjew742M
+
http://www.storchennest-hoechstadt.de/live-cam
+
https://www.youtube.com/watch?v=F-mSWfmBm6Q
+++

DAHEIM GEBLIEBEN
Der einsame Storch
Einsam steht er auf dem Feld im Schnee und sollte doch eigentlich unterwegs Richtung Süden sein. Sorgen um einsame Störche müsse man sich aber nicht machen, das Tiere überwintern ist gar nicht so selten und auch bei Bodenfrost würden die Vögel noch genug Nahrung finden...



Daheim geblieben - das Störche hierzulande überwintern ist nicht ungewöhnlich (Foto: Monique Weiß)
Es könnte sich hier um Storchendame Jette handeln die immer mal in Hesserode, Kehmstedt, Wipperdorf, Klein-und Grosswechsungen ist, meint Herr Rhezak, "Storchenvater" aus Görsbach.


Auch wenn mal Bodenfrost ist finden die Störche die nicht weg fliegen genug Mäuse, zumal es dieses Jahr eine Mäuseplage gab, oder Fische in Bächen und Seen die nicht alle zufrieren im Winter. Wenn doch mal harte Zeiten eintreffen erinnern sie sich an die Görsbacher Futterstelle wo Artgerecht zugefüttert wird.

Die Leute die den Storch sehen sollen nur keine Brotkrumen füttern das wäre falsch. Herr Rhezak selbst hat auch ein Paar welches schon immer bei ihm überwintert und die Jungen die sind weg geflogen. Auch in Windehausen ist einer da geblieben im Nest. Jette überwintert schon das 10 Jahr hier. Alles gut also und wir stehen weiter in Kontakt wenn er wiedermal irgendwo gesichtet wird.
Monique Weiß
https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=181265



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