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  • 13.12.2018 00:16 - Schockierendes Phänomen: Sexueller Mißbrauch von Kindern durch Kinder FRÜHSEXUALISIERUNG DURCH PORNOGRAPHIE IM INTERNET,
von esther10 in Kategorie Allgemein.

13. DEZEMBER 2018
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Schockierendes Phänomen: Sexueller Mißbrauch von Kindern durch Kinder
FRÜHSEXUALISIERUNG DURCH PORNOGRAPHIE IM INTERNET, ABER NICHT NUR...
13. Dezember 2018

https://www.lifesitenews.com/blogs/thank...ren-at-alarming



Das schockierende neue Phänomen: Sexueller Mißbrauch von Kindern durch Kinder, angestachelt durch die Frühsexualisierung (Pornographie im Internet, aber nicht nur...).
(New York) Im Children’s Mercy Hospital in Kansas City wurden im vergangenen Jahr an die 1000 Mißbrauchsopfer im Kindesalter behandelt. Schockierend ist nicht nur die Höhe der Zahl, sondern ein weiteres, bisher kaum bekanntes Phänomen: Die Hälfte der Kinder wurden Opfer anderer Kinder. Verantwortlich dafür ist die massenhafte Verbreitung der Pornographie, zu der über Internet und Smartphone bereits kleine Kinder problemlos Zugang haben.

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Die Italienische Gesellschaft für Pädiatrie (SIP) schlägt Alarm und warnt Eltern und Erzieher, die neuen Technikern nicht als Mittel zum „Ruhigstellen“ der Kinder einzusetzen: Sie können regelrechte Monster erzeugen.


Internet, der leichte Zugang zur Pornographie

Die Journalistin Benedetta Frigerio ging dem erschreckenden Phänomen nach. Das Muster ist bekannt: Als der Fernseher zum Massenprodukt wurde und die Fernsehsender zum 24-Stundenprogramm übergingen, wurde die „Flimmerkiste“auch zum Ruhigstellen der Kinder eingesetzt. Das bewegte Bild zog die Kinder in den Bann und verschaffte den Aufsichtspflichtigen Ruhe. Unterschätzt wurde bereits damals, daß die Fernsehinhalte nicht nur Babysitter-Ersatz sind, sondern beeinflussen, formen und prägen.

https://www.lifesitenews.com/news/netfli...pie-films-as-on

Mit den neuen Techniken Internet und Smartphone verlagerte sich dasselbe Muster dorthin. Die Inhalte, mit denen die Kinder konfrontiert werden, entziehen sich dabei noch weit mehr der elterlichen Kontrolle als beim Fernseher. Das gilt insbesondere für das Smartphone, das einen völlig mobilen Zugang zum Internet auch außer Haus ermöglicht.

https://katholisches.info/2017/01/14/fru...rplanmaengel-1/

Eingezwängt zwischen Nützlichkeitserwägungen, Bequemlichkeit und von der Wirtschaft geförderten Konsumzwang besitzen faktisch alle Kinder, und das bereits in sehr jungem Alter, einen mobilen Telefonanschluß. Die meisten Geräte sind heute internettauglich. Die Schulen fördern durch die staatlich verordnete Digitalisierung den ständigen Internetkonsum. Die Klassen sind in WhatsApp-Gruppen organisiert. Lehrer schicken ihre Mitteilungen über Facebook und andere soziale Netzwerke. Die klassische Kommunikation zwischen Schule und Schülern ist längst im digitalen Bereich angekommen, mit oder ohne „Digitalisierungsoffensive“der Bundesregierung.

Die Kehrseite wird kaum thematisiert. Das Internet quillt über von Pornographie. Sie ist ein milliardenschwerer Markt. Um das Ausmaß der Sexualisierung zu erfassen, muß man einen Schritt zurückgehen und sich die Situation vor 50, 70 und 100 Jahren vergegenwärtigen. Wer glaubt, das habe keine Auswirkungen auf die psychische Hygiene des Menschen, sein Verhalten und vor allem seinen Umgang mit anderen, der irrt, wie Fachleute warnend betonen.

https://www.irishtimes.com/news/world/uk...in-uk-1.3249420

Pornoblocker als Kindersicherungen leisten nur begrenzte Arbeit. Kinder, vor allem männliche, sind technisch interessiert und erfinderisch. Vor allem aber beachten manche Eltern selbst elementarste Schutzmechanismen nicht. Sie schließen von ihrem Surfverhalten auf die Kinder. Ein sorgsamer Umgang und Hinweise auf potentielle Gefahren unterbleiben.

Die Kinderärzte appellieren an die Eltern, sich dringend die Mühe anzutun, den Kindern Nein zu sagen und diesen erzieherischen Aufwand auf sich zu nehmen, selbst um den Preis, mit den Kindern ringen zu müssen. Es mag manchmal lästig und nervenaufreibend sein, „ist aber besser als sich in einer Situation wiederzufinden“, wie sie das Personal des Children’s Mercy Hospital von Kansas City beschreibt.

Die dortigen Erfahrungen zeigen, daß Internet die Kinder nicht beruhigt, sondern Abhängigkeiten schafft und, sobald sie – was nicht so schwierig ist – mit Pornographie in Kontakt kommen, viel zu früh sexuelle Reize geweckt werden und sie zu regelrechten sexuellen Triebtätern gemacht werden.

Der leichte Zugang zur Internet-Pornographie hat einen Trend zum Vergewaltigerkind geschaffen.

„Das Schockierende für uns alle, die wir die Daten sammeln, ist, daß die Hälfte der Täter minderjährig ist.“

Die Aussage stammt von Heidi Olson, der Koordinatorin der Sexual Assault Nurse Examiner (SANE), das sind die Krankenschwestern, die sich mit sexuellen Mißbrauchsfällen befassen. Laut ihren Angaben sind die minderjährigen Mißbrauchstäter durchschnittlich zwischen 11 und 15 Jahren alt, ihre Opfer, zum Großteil Mädchen, zwischen 4 und 8 Jahren alt.

„Das besonders Erschreckende ist, daß viele dieser sexuellen Mißbrauchsfälle besonders gewalttätig sind. Zur sexuellen Gewalt kommt noch die physische Gewalt hinzu“, so die Kinderärztin Jennifer Hansen.

https://www.sip.it/2018/06/18/smartphone...iana-pediatria/

Nicht nur Olson verweist auf den Zusammenhang zwischen Internet-Pornographie und Mißbrauch. Alles deute auf „Nachahmung“ hin, so Olson. Das werde durch die Schilderungen der Opfer, aber auch der Täter bestätigt. Opfer berichteten in mehreren Fällen, daß ihnen pornographische Bilder zur Nachahmung gezeigt wurden bzw. daß die Täter ihre Gewalttat selber filmten. Einige „Babyvergewaltiger“ gaben zu, pornographisches Material im Internet konsumiert zu haben.

Kinder sind keine Mini-Erwachsene
Kinder sind keine Mini-Erwachsene
Sowohl Hansen als auch Olson warnen, daß „viele Kinder“ der Pornographie ausgesetzt sind, und das häufig ohne Wissen der Eltern. Das gelte bereits für Kinder im Alter von vier oder fünf Jahren. Internet macht möglich, was viele Eltern für diese Altersgruppe für denkunmöglich halten.

https://katholisches.info/2018/01/13/por...-einrichtungen/

Rene McCreary ist die Leiterin der Metropolitan Organization to Counter Sexual Assault (MOCSA), einer Einrichtung, die Mißbrauchsopfern hilft, aber auch Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren, die sexuell auffällig und gewalttätig sind. Dem Fernsehsender 41 KSHB Kansas City sagte sie:

„Wir beobachten, daß immer mehr Kinder ein auffälliges Sexualverhalten zeigen, und immer mehr Kinder Zugang zur Pornographie haben. 25 Prozent aller sexuellen Mißbrauchsfälle werden von Kindern begangen.“

McCreary verweist auf noch einen Umstand:

„Die heutige Pornographie ist anders, als die früher. 80 Prozent der Pornovideos und der 15 am häufigsten angeschauten Pornofilme zeigen Frauen, die geschlagen, bespuckt, getreten und auf erniedrigende Weise beschimpft werden“.

Die Pornographie im Internet „erziehe“ die Kinder, hemmungslos und rücksichtslos zu sein, so die MOCSA-Leiterin.

Auch McCreary appelliert an die Eltern, die Aufsichtspflicht ernst zu nehmen, Kontrolle auszuüben und Gespräche und notfalls auch Kämpfen mit den Kindern nicht auszuweichen. Es sei „unerläßlich“ für die Gesundheit des Kindes, einzuschränken, was sie im Internet sehen dürfen und was nicht. Die Kinder seien zu dieser Selbstkontrolle noch nicht fähig. Sie müsse von den Eltern und Aufsichtspflichtigen wahrgenommen werden.

Im vergangenen Juni schlug die Italienische Gesellschaft für Pädiatrie (SIP) Alarm. In Italien sind acht von zehn Kindern im Alter von 3–5 Jahren imstande, das Mobiltelefon der Eltern zu benutzen, die nicht selten zu nachgiebig oder abwesend seien.

„30 Prozent der Eltern benutzen das Smartphone, um das Kind bereits im ersten Lebensjahr abzulenken oder zu beruhigen. 70 Prozent tun das im zweiten Lebensjahr des Kindes.“

Für die SIP ist nicht nur problematisch, was die Kinder sehen, sondern auch das Instrument an sich.

Die starke Einwirkung durch Fiktives, konkret über den Bildschirm, verändere die kognitive Entwicklung des Kindes, das „eine direkte und konkrete Erfahrung mit den Gegenständen und ihren Funktionen braucht, um sein Denken zu verfeinern und Aufgaben und Probleme lösen zu können. Vor allem gibt es keinen Ersatz für die direkte Interaktion mit den Eltern.“

Und weiter:

„Viel Zeit vor dem Bildschirm (ob Computer, Smartphone oder Fernseher) führt nicht nur zu einem höheren Körpergewicht, was thematisiert wird, sondern auch zu generellen Verhaltensstörungen, besonders eine geringere Aufmerksamkeit und eine Verarmung in den Beziehungen zu anderen. Spätfolgen sind Depression oder aggressives Verhalten, abgesehen von Schlafstörungen, Alpträumen, Kopfschmerzen, Trockenheit der Augen und Sprechproblemen“.

Die SIP empfiehlt daher eine möglichst reduzierte Nutzung dieser technischen Geräte, vor allem aber die Anwesenheit der Eltern und eine generelle Abstinenz für Kinder mindestens unter zwei Jahren.

„Es versteht sich, daß das alles den Sponsoren der Pädophilie gefällt, laut denen die Kinder ‚frei‘ sein sollten, sexuelle Beziehungen zu haben.“

So schreibt Benedetta Frigerio. An Belegen mangelt es nicht, wie die Pädophilen-Kampagne von Netflix zeigt.

Die Frühsexualisierung erfolgt dabei nicht nur durch das Internet. Auch entsprechende schulische Sexualkundeprogramme wären unter diesem Aspekt auf den Prüfstand zu stellen (auch kirchliche).

Die Zahlen des Children’s Mercy Hospital von Kansas City sprechen eine deutliche und schockierende Sprache. Sie lassen erahnen, welches Ausmaß das Phänomen bezogen auf die Gesamtbevölkerung angenommen hat.

In England und Wales registrierte die Polizei fast 30.000 Fälle von Kindern, die von anderen Kindern sexuell mißbraucht wurden. 2.625 Fälle davon ereigneten sich in der Schule.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Protect Young Minds/endsexualexploitation/NBQ (Screenshots)

https://katholisches.info/2018/12/13/sch...n-durch-kinder/



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