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  • 20.01.2019 00:04 - Die bittere Realität Europas: Warum ein Bevölkerungsaustausch forciert wird und wer die Fäden dabei zieht
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Die bittere Realität Europas: Warum ein Bevölkerungsaustausch forciert wird und wer die Fäden dabei zieht
20. Januar 2019 Brennpunkt 0
EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …

Es ist kein Geheimnis, dass sich die Zusammensetzung unserer mitteleuropäischen Bevölkerung seit dem Herbst 2015 verändert hat. Grund dafür ist die Masseneinwanderung, die durch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am 04. September 2015 ermöglicht wurde. Verschiedene Entwicklungen sprechen dafür, dass die Umvolkung bereits von langer Hand geplant wurde. Hermann H. Mitterer belegt in seinem neuen Buch Bevölkerungsaustausch in Europa, dass die Flüchtlingsflut gezielt initiiert wurde und zeigt auf, wer Interesse an diesem Austausch haben könnte und warum.

Europa – das sinkende Schiff

Europa 2019 – ein Schiff, das dem Untergang geweiht ist. Man muss kein Politikwissenschaftler oder AfD-Mitglied sein, um zu erkennen, dass die seit fast 4 Jahren andauernde Flüchtlingswelle fatale und zerstörerische Auswirkungen für Deutschland und Europa hat und weiterhin haben wird. Die Zahl der Menschen, die vor Krieg oder Verfolgung fliehen, war noch nie so hoch wie heute.

Ende 2014 waren knapp 60 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Bis Ende 2017 war die Zahl auf 68,5 Millionen gestiegen. Über das Mittelmeer kamen 2015 etwas mehr als 1 Million Migranten in die EU, davon 848 000 über Griechenland. Laut UNHCR sind im Jahr 2016 über Griechenland 173 450 und über das Mittelmeer 362 753 Migranten in die EU gekommen. Hierbei ist erstaunlich, dass die Migranten fast alle aus Subsahara-Afrika stammen und nicht etwa aus Syrien oder Afghanistan. Bis Ende 2017 waren nach offiziellen Zahlen des UNHCR über den Seeweg 172 300 Migranten in die EU gelangt – 69 Prozent davon waren Männer. Rund 70 Prozent stammen aus Ländern oder Regionen, die nicht unter gewalttätigen Konflikten oder unterdrückerischen Regimen leiden, weshalb sie auch nicht als Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention gelten.

Das Resultat dieser forcierten Entwicklung: Eine gespaltene Gesellschaft, eine Unmenge an Kosten für Sozialleistungen, eine stark erhöhte Kriminalitätsrate und ein allgemeines Sicherheitsleck, was nicht nur die weibliche Bevölkerung Mitteleuropas täglich zu spüren bekommt. Wer in dieser Misere noch mit »Refugees welcome«-Fahnen um sich schwenkt, hat sich erfolgreich dazu entschlossen, zusammen mit dem Schiff unterzugehen, das die steigende Masse an Einwanderern langsam aber sicher nicht mehr tragen kann.

Wie Masseneinwanderung gefördert wird

Unter dem Deckmantel der Humanität betreiben heute neun Nichtregierungsorganisationen (NGOs) eine Flotte von insgesamt vierzehn Schiffen und zwei Drohnen, die für bis zu 22 Prozent aller Bergungsaktionen im zentralen Mittelmeer verantwortlich waren. Durch diese Rettungsaktionen der in Seenot geratenen Migranten wird auch die Arbeit der Schleuser erleichtert. Gleichzeitig sank wenig überraschend die Zahl dieser Schleuser, die bei SAR(»Search and Rescue«)-Operationen verhaftet werden.

Durch humanitäre Interventionen wie die Seerettung oder die linksgrüne Willkommenspolitik der deutschen Bundesregierung wird die Massenmigration nur noch weiter angefacht. Dass die EU Masseneinwanderung sogar aktiv fördert, wird u.a. durch entsprechende Handlungen deutlich: Als in der letzten Juni-Woche 2017 ca. 20 000 neue Migranten über das Mittelmeer kamen und Italien drohte, seine Häfen dicht zu machen, kündigte die EU an, dass französische und spanische Häfen geöffnet werden sollen. Außerdem sollte die Verteilung innerhalb Europas strikter durchgesetzt werden. Die EU stellt somit nicht nur den millionenfachen Transport von Migranten nach Europa sicher, sondern versucht auch, die Verteilung flächendeckend über den Kontinent zu erzwingen. Umfassende Sozialleistungen, ein sicheres Dach über dem Kopf sowie eine Garantie des Familiennachzugs sind nur weitere Faktoren, mit denen die EU die Masseneinwanderung aktiv ankurbelt.

Wer steckt noch dahinter?

Sie werden sich wundern, wer alles Interesse daran haben könnte, das heutige europäische Volk aufzulösen und daraus ein multikulturelles Mischvolk zu konstatieren. Doch ein Bevölkerungsaustausch bedeutet auch den Verlust des jetzigen Zusammenhaltes, indem das »Wir«-Gefühl zerstört werden soll. Warum? Wenn unsere europäische Bevölkerung nur noch aus Einzelwesen besteht, die sich kulturell und ethnisch voneinander abgrenzen, können sie leichter beherrscht werden – so zumindest die Annahme.

Neben einflussreichen Stiftungen und NGOs ist natürlich noch der Einfluss unserer Medien dafür verantwortlich, dass die Migration nach Mitteleuropa weiter vorangetrieben wird. Autor Hermann H. Mitterers Untersuchungen führten ihn sogar zu bestimmten einflussreichen Persönlichkeiten – eine Elite, die hinter den Kulissen der EU-Politik agiert und dies bereits in der Vergangenheit getan hat.

Seine Recherchen reichen bis tief ins 20. Jahrhundert hinein. Erfahren Sie in seinem aktuellen Enthüllungswerk Bevölkerungsaustausch in Europa alles über die wahren »Antideutschen«, die Marionettenspieler der Migrationskrise, über ein angloamerikanisches Schattenimperium sowie die Geheimpläne europäischer Regierungen. Dabei gewährt Mitterer nicht nur einen Blick hinter die Fassade von Humanität und Willkommenskultur, sondern gibt dem Leser wertvolle Ratschläge an die Hand, was man tun kann, um dem geplanten Bevölkerungsaustausch entgegenzutreten.
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...litaet-europas/



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