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  • 30.01.2019 00:11 - EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …
von esther10 in Kategorie Allgemein.



Eilmeldung: Irakische Flüchtlinge wollten Ungläubige töten!



30. Januar 2019 Aktuell, Inland

EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post

Symbolfoto: Von boyphare
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Dithmarschen – Gott sei Dank hat das BKA mal wieder gut aufgepasst: Drei Flüchtlinge aus dem Irak sollen einen Terroranschlag in Deutschland geplant haben. Nach SPIEGEL-Informationen konnten Beamte des Bundeskriminalamts (BKA) die Tatverdächtigene am Mittwochmorgen im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein festnehmen.

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Der Generalbundesanwalt wirft Shahin F. und Hersh S. die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vor. Die Flüchtlinge hatten den Anschlag auf Ungläubige, wie einer von ihnen betonte, nach ihrer Ankunft im Jahr 2015 geplant haben, als es noch hieß, es kämen gar keine Terroristen mit den Flüchtlingsströmen nach Deutschland.

Wie der Anschlag durchgeführt werden sollte, darüber war man sich wohl nicht nicht richtig einig. Bekannt ist nur, dass Shahin F. sich überlegt hat, einen Anschlag mit einem Auto zu begehen. Er habe dafür bereits Fahrstunden genommen, so der „Spiegel“.
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...e-fluechtlinge/

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DEUTSCHLAND
BKA-ERMITTLUNGEN
Drei Terrorverdächtige in Schleswig-Holstein festgenommen
Stand: 09:11 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
Feuerwerk Feuerwerk
Seit 2015 sind die Männer in Deutschland. Sie wollten aus dem Schwarzpulver von Feuerwerkskörpern eine Bombe bauen
Quelle: pa/Lino Mirgeler/dpa

Die Polizei hat am Mittwochmorgen drei Männer in Schleswig-Holstein wegen Terrorverdachts festgenommen.
Es handelt sich nach Angaben der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe um Iraker im Alter von 23 und 36 Jahren.
Das Trio soll einen Anschlag mit einer Bombe aus Schwarzpulver, einer Waffe oder einem Auto geplant haben.

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Ermittler haben am Mittwochmorgen in Schleswig-Holstein drei Terrorverdächtige aus dem Irak festgenommen. Die Bundesanwaltschaft bestätigte die Festnahme von zwei 23-Jährigen und einem 36-Jährigen. Zudem wurden Wohnungen der drei Beschuldigten und weiterer Personen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg durchsucht.

Gegen zwei von ihnen ermittelt die Bundesanwaltschaft wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat, gegen einen wegen Beihilfe dazu. Das Trio habe laut der Bundesanwaltschaft zuerst mit Schwarzpulver aus Silvesterraketen für einen Anschlag geübt. Sie hätten aber auch überlegt, eine Waffe oder ein Auto für einen Anschlag zu benutzen.

Das Bundeskriminalamt (BKA) hatte seit Dezember eine Ermittlungsgruppe auf das mutmaßlich islamistisch motivierte Trio angesetzt. Zuerst hatte der „Spiegel“ über die Festnahme berichtet. Am Mittwoch nahmen BKA-Beamte die Männer im Kreis Dithmarschen im Westen Schleswig-Holsteins fest.

Mann nimmt Fahrstunden für einen möglichen Anschlag

Einer der Verdächtigen soll dem „Spiegel“ zufolge erklärt haben, er wolle möglichst viele „Ungläubige“ treffen, aber keine Kinder. Ihr Vorhaben sollen sie erst nach ihrer Ankunft im Herbst 2015 in Deutschland entwickelt haben.

Laut den Ermittlern haben sich die drei Männer eine Bombenbauanleitung aus dem Internet besorgt und damit begonnen, Schwarzpulver aus Silvesterraketen zu sammeln. Auch eine Zündvorrichtung hatten sie demnach schon bestellt. Deren Lieferung nach Deutschland wurde allerdings von den britischen Strafverfolgungsbehörden gestoppt, so die Bundesanwaltschaft.

Nach ersten Sprengversuchen mit dem Schwarzpulver hätten die Männer überlegt, bei einen Anschlag auch eine Waffe zu verwenden. Sie baten eine Kontaktperson, ihnen diese zu besorgen. Die ihnen angebotene Makarov 9 Millimeter sei den beiden Hauptbeschuldigten aber zu teuer gewesen. Einer von ihnen habe demnach auch überlegt, ein Attentat mit einem Auto zu begehen. Er soll zu diesem Zweck mit Fahrstunden begonnen haben, hieß es weiter.

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Ein konkretes Ziel für ihren Anschlag hatten die Beschuldigten den bisherigen Erkenntnissen zufolge bislang noch nicht ins Auge gefasst. Ob die Beschuldigten in eine terroristische Vereinigung eingebunden waren ist noch unklar.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...3&pm_ln=4923617



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