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  • 03.02.2019 00:35 - EILMELDUNG: Das spielt s...Islamisierung Wiens: Ohne Kopftuch sind Frauen Freiwild für muslimische Machos
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Islamisierung Wiens: Ohne Kopftuch sind Frauen Freiwild für muslimische Machos
3. Februar 2019 Aktuell,

EILMELDUNG: Das spielt s
... jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …


Symbolfoto: Von BalkansCat/Shutterstock
Wien – Eine Brandmeldung, die zeigt, wie weit die Islamisierung in einigen europäischen Großstädten dank ungebremster Zuwanderung und Willkommenskultur fortgeschritten ist, kommt aus Wien. Marcus Franz erzählt im Gespräch mit oe24-Chefredakteur Niki Fellner und Aktivistin Lena Jäger von Wiener Vätern, die ihren Töchtern Kopftücher mitgeben, damit sie in bestimmten Stadtteilen Wiens nicht als einheimische Österreicherinnen, sondern als Musliminnen gelten. Grund dafür sind massive sexuelle Belästigungen durch meist illegale Zuwanderer.

Wie der ehemalige Nationalratsabgeordnete der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und Mediziner Marcus Franz im oe24.TV-Interview erklärte, kennt er persönlich Väter, die in „Problemzonen“ ihren Töchtern ein Kopftuch mitgeben, damit diese nicht als Österreicherinnen erkannt und so vor Belästigungen geschützt werden. Besonders betroffen sei laut Franz der 15. Wiener Gemeindebezirk. Das so genannte „Rudolfsheim-Fünfhaus“, ein an die westliche Innenstadt grenzendes Arbeiterviertel aus dem 19. Jahrhundert ist schon immer im Vielvölkerstaat Österreich multikulturell geprägt. Laut Wikipedia beträgt der Ausländeranteil 42,3 Prozent. Bereits 2001 waren 35 Prozent der Bevölkerung nicht in Österreich geboren worden. Die meisten Zuwanderer kamen aus Serbien, Kroatien, Polen aber auch aus der Türkei. Irgendwann kamen dann wohl auch andere, und nun ist die Stimmung heftig gekippt.

„Es passieren permanente Mikro-Aggressionen“, so Franz. „Die Mädchen werden angemacht. Die werden anders angemacht, als wir es hier gewohnt sind mit unguter Aggressionshaltung. Und die Mädchen, die jungen Frauen, und auch die älteren Frauen, fürchten sich ganz einfach.“ Diese Dinge kann man laut Franz in der Bevölkerung beobachten. Erst recht, wenn man in einem sozialen Beruf tätig ist. Franz betont, dass man ganz klar unterscheiden muss zwischen denen, die neu dazugekommen sind und zwischen denen, die schon lange hier sind. (KL)
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focu...3QBGFoEYVGYFmYN



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