Falsche Signale für Priesteranwärter: Deutsche Bischöfe auf Abwegen
Veröffentlicht: 3. Februar 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Berufungen, Berufungs-Wüste, Bischöfe, Bistümer, deutschland, Homosexualität, Irrweg, Kirche, Kirchensteuer, Mathias v. Gersdorff, Münster, Paderborn, papst benedikt, Pastoral, Priesterseminare, schwule Lobby
![](https://charismatismus.files.wordpress.com/2016/10/gersdorff.jpg?w=142&h=180) Mathias von Gersdorff
Bekanntlich ist die Situation der Priesterberufungen in Deutschland katastrophal. Deutschlands katholische Seelsorge kommt zunehmend in die Hände von ausländischen Priestern, was wahrscheinlich noch eine Rettung für die katholische Kirche in Deutschland ist.
Denn hiesige Zuständige für Priesterberufungen und Berufungspastoral interessieren sich nur noch für ein Thema: Homosexualität.
So kann man im Informationsportal der Bischofskonferenz namens katholisch.de folgende Schlagzeilen lesen:
31. März 2019: Auch Münsteraner Regens sagt: Homosexuelle können Priester werden
29. Januar 2019: Erzbistum Paderborn: Homosexuelle dürfen offiziell Priester werden
28. Januar 2019: Overbeck gegen Ausschluss von Schwulen vom Priesteramt
Papst Benedikt XVI. hatte eindeutig festgelegt, dass Personen mit tiefsitzenden homosexuellen Tendenzen nicht zum Priesteramt zugelassen werden dürfen.
Dass ist aber diesen deutschen Priesterausbildern egal. Dabei ist wichtig zu beachten, dass die deutschen Seminare leer sind. Das Kalkül der „Homo-Versteher“ ist offensichtlich: Wenn wir homosexuelle Personen zur Priesterausbildung zulassen, werden wir mehr Berufungen haben.
![](https://charismatismus.files.wordpress.com/2013/05/beurig-st-marien-dsc_1334-1.jpg?w=237&h=159)
Das Ergebnis wird aber ein ganz anderes sein: Seminare, die Homosexuelle aufnehmen, werden bald nur noch Homosexuelle anziehen. „Normale“ Katholiken werden sich nie und nimmer dorthin verirren.
Der Grund ist einfach: Schon jetzt haben sich Bischöfe wie Franz-Josef Bode (Osnabrück) und Franz-Josef Overbeck (Essen) zu Lobbyisten der Homosexuellen innerhalb der Kirche gemacht. Weitere Gleichgesinnte kleineren Kalibers (Dekane, Pfarrer etc.) gibt es zuhauf.
Wenn nun offiziell Homosexuelle in die Priesterseminare zugelassen werden und diese dann auch noch geweiht werden, kann dieser Lobbyismus nur anwachsen. Schon jetzt haben diejenigen, die gegen Gender, gegen Homo-Ehe und für das traditionelle Lehramt eintreten, einen schweren Stand.
Mit wachsender Zahl Homosexueller in den Seminaren wird das Mobbing gegen heterosexuelle Priesteramtskandidaten weiter ansteigen. „Normale“ Katholiken mit Priesterberufung, die die Sexualmoral und das katholische Lehramt ernst nehmen, werden nicht mehr in die Seminare eintreten (können).
Sie werden auf ihre priesterliche Berufung verzichten oder auswandern. Die katholische Kirche in Deutschland wird auf diese Weise zu einer LSBTIQ-Kirche mutieren.
Sicherlich werden die Bischöfe einen Trick finden, um trotzdem die Kirchensteuer aus den Gläubigen herauszupressen.
Unser Autor Matthias von Gersdorff aus Frankfurt leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“ – hier die Webpräsenz : https://kultur-und-medien-online.blogspot.com/ https://charismatismus.wordpress.com/201...fe-auf-abwegen/![](http://img.homepagemodules.de/flash.gif)
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