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  • 04.03.2019 00:16 - Kaputter „Rechtsstaat“: Polizei kann Kindesentführer trotz Beweise nicht festnehmen
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Kaputter „Rechtsstaat“: Polizei kann Kindesentführer trotz Beweise nicht festnehmen
4. März 2019 Brennpunkt, Inland

EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …



Polizeimeldung; © jouwatch Collage

Velbert – Der deutsche „Rechtsstaat“, der sich zurzeit bemüht, IS-Kriegsverbrecher nach Deutschland zu holen, liegt in den letzten Zügen und scheitert schon bei Verbrechen, für die handfeste Beweise vorliegen. So kann der junge Mann, der Ende Februar in Velbert ein Kind auf dem Schulweg entführt hat, und dass dann wahrscheinlich nur durch einen verursachten Autounfall seinem Entführer entkommen konnte, nicht einmal festnehmen.

„Der Mann ist eindeutig identifiziert“, sagte ein Polizeisprecher in Mettmann der Zeitung WELT. Nach dem Autounfall im abgelegenen Wodantal am Rande des Ruhrgebietes hatte der Fahrer den Jungen laufen lassen.

Die Polizei ermittelt nun laut Zeitung „mit Hochdruck“ wegen Freiheitsberaubung gegen den „polizeibekannten Deutschen“, doch festnehmen kann sie ihn nicht. Die Gründe können absurder nicht sein: „Wir haben im Augenblick keine rechtliche Möglichkeit, ihn festzunehmen. Wir brauchen Zeugen für die angeblichen weiteren Vorfälle dieser Art.“ Bisher hätten sich jedoch keiner der zahlreichen Menschen, die im Internet vom Ansprechen weiterer Kinder berichtet hätten, als Zeuge gemeldet.

Die möglichen Gründe der Kindesentführung will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht preisgeben. Ein Werkstattbesitzer, der auch den Unfallwagen vermittelte, hatte der Polizei den entscheidenden Hinweis auf den 21-Jährigen gegeben.

„Der 21-Jährige war zunächst als Zeuge befragt worden, dann als Beschuldigter“ berichtet die WELT. Nach Polizeiangaben hatte der junge Mann am 22. Februar den zehnjährigen Jungen auf dem Schulweg angesprochen und ihm angeboten ihn zur schule zu bringen. Die Fahrt ging jedoch ins dünn besiedelte Wodantal, wo der wagen von der Straße abkam.

Die Polizei hatte zunächst eine Fahndung nach dem Mann eingeleitet. Interessant ist die Täterbeschreibung des „Polizeibekannten Deutschen“, der den Jungen mit aggressiven Aufforderungen regelrecht in sein Auto zwang. Da heißt es in einem vorhergehenden Artikel der Welt:

„Seine Haare wurden als schwarz, lockig und an den Seiten kurz abrasiert beschrieben, seine Haut als dunkel. Er trug zum Zeitpunkt der versuchten Entführung eine schwarze Hose, eine schwarze Lederjacke und einen schwarzen Schal.“

Ganz klar, so kann nur ein waschechter Westfale am Rande des Ruhrgebietes aussehen. (KL)
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...sstaat-polizei/
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https://www.journalistenwatch.com/2019/0...n-saale-burgen/



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