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  • 31.03.2019 00:08 - „Rassisten“-Eltern lassen Töchter aus Angst vor Asylanten nicht in die Schule
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Rassisten“-Eltern lassen Töchter aus Angst vor Asylanten nicht in die Schule
31. März 2019 Ausland, Brennpunkt 0
EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …


Gewalt (Symbolfoto: shutterstock.com/Von Kzenon)

Schweden – In der schwedischen Österled-Schule in Halmstad, einer Gesamtschule für 13- bis 15-Jährige, wurden die Übergriffen durch sogenannte „Neu Angekommene“ – die politisch-korrekte Umschreibung für Illegale in Schweden – so massiv, dass zahlreiche Schüler – mehrheitlich Mädchen- auf Wunsch ihrer Eltern zu Hause blieben. Nun steht der Rassismusvorwurf im Raum.

Eltern schildern nach einem Bericht einer Lokalzeitung einem unabhängigen Journalisten gegenüber von Auseinandersetzungen an einer Gesamtschule. Vor allem die Mädchen würden von den „Neu Angekommenen“ schikaniert werden. Die illegalen Immigranten, denn nichts anderes verbirgt sich hinter der Wortschöpfung „Neu Angekommene“, würden die Mädchen als „Schwedenhuren“ beschimpfen, mit physischer Gewalt bedrohen und hätten sie in zumindest zwei Fällen auch tatsächlich geschlagen und getreten. Häufig würde es zu Schlägereien sowie Vorfällen mit Waffen und Drogen kommen. Immer wieder müsse die Polizei eingreifen, zuletzt dreimal in einer Woche.


Etwa 25 Kinder würden derzeit aufgrund der mangelnden Sicherheit von ihren Eltern nicht in die Schule geschickt werden. Die Eltern kritisieren harsch, dass die Schule nicht mehr in der Lage sei, für Sicherheit zu sorgen. Die Schule indes scheint die immer massiver werdenden Probleme herunterzuspielen und begründet die Konflikte mit einem angeblichen „Rassismus“ der schwedischen Schüler.

Unterstützung erhält die Schulleitung von den Neigungsmedien. Nicht anders wie in Deutschland auch, schlägt im aktuellen Fall der Hallandsposten mit der Rassismuskeule zu. Denn:Laut Statistik liegt der Anteil der Schüler mit ausländischem Hintergrund an der betreffenden Schule unter dem Durchschnitt der Gemeinde. Aber für bestimmte Eltern seien die Schüler mit ausländischem Hintergrund die Ursache der Probleme an der Schule. Das, so das Blatt, sei nichts anderes als reiner Rassismus. Entscheidend für das Benehmen in der Schule sei die Erziehung und nicht die Herkunft, so die politisch korrekte Zurechtweisung. Daher sei es rassistisch, auf den Migrationshintergrund von Unruhestiftern hinzuweisen.

Das nächste Mal, wenn Eltern anderen Schülern vorwerfen, Probleme zu machen, sollte diesen die obligatorische Frage gestellt werden: Was habt ihr getan, damit sich euer Kind in der Schule benimmt?, so das schier unglaubliche mediale „Geraderücken“ in einem Land, das ob seiner Multi-Kulti-Hysterie gerade mit Vollkaracho an die Wand gefahren wird. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...ssismus-eltern/



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