Schule - ein Ort migrantischer Gewalt (Symbolbild: shutterstock.com/Von Twin Design)
Österreich – Ein Flüchlingsjunge tyrannisiert seine Schulkollegen. Einem 8-jährigen Mitschüler schrieb er einen Hass-Brief. Der bedrohte Junge bekommt nun einen Vertrauenslehrer, damit er lernt, „mit der Situation umzugehen“.
Die Mutter fand folgenden handgeschriebenen Brief in der Schultasche ihres 8-jährigen Sohnes: „Kaka Robin du bist ein Arsch. Süs das du ein Schweine Fleisch isst und wierst immer diker du Schwein du Arsch …“ .
Wie die Eltern laut heute.at berichten, sei der Brief nur der „Gipfel“ der bisherigen Vorkommnisse. Der auffällige, gleichaltrige Migrantenjunge schlage und beschimpfe auch andere Kinder, mache sie fertig. Beim Schulausflug habe das „Problemkind“ einen Böller mitgebracht. Ihr Sohn, so die betroffenen Eltern, sei zu Beginn seiner Schulzeit noch gerne in die Schule gegangen. Das sei nun vorbei.
Damit ihr Kind lerne, mit der Situation umzugehen, bekomme er nun einen Vertrauenslehrer, so die schockierten Eltern, die das ganze nur noch als „unfassbar“ bezeichnen. Der Direktor der Schule habe die Bedrohung ihres Kindes ins Lächerliche gezogen.
Landesgeschäftsführer der FPÖ Niederösterreich, Andreas Spanring macht laut der Zeitung geltend: „Ich erwarte mir vom Bildungsdirektor lückenlose Aufklärung. Hier müsste auch die Kinderwohlfahrt tätig werden. Wenn jemand einen Hilfs- bzw. Vertrauenslehrer braucht, dann der gewalttätige Asylwerber und nicht das Opfer.“
Auf Facebook nimmt der FPÖ-Politiker nochmals Stellung zum Vorfall und schreibt:
„So etwas muss von Anfang an unterbunden werden, ansonsten endet es mit Zuständen wie in der HTL in Ottakring. Nicht das Opferkind braucht einen Betreuungslehrer an seiner Seite, sondern das rabiate Kind. Und wenn das nicht hilft, dann muss er aus der Volksschule raus in eine entsprechende Einrichtung. Wenn man den Inhalt des Schreibens liest – SCHWEINEFLEISCH usw. – dann ist mir klar, dass sich das nicht der 8-Jährige ausdenkt, sondern das zu Hause vorgelebt bekommt. Das geht an Integration ganz klar vorbei!“
Im Kommentarbereich melden sich ebenfalls Betroffene einer fehlgeleiteten Migrationspolitik zu Wort:
„Mein achtjähriges Enkelkind wurde in Wien von einem ausländischen Schüler so geschlagen dass sie einen Trommelfellriss erlitt. Nach einem halben Jahr erst meldete sich die Polizei bei meiner Tochter, passiert ist nichts. Die Familie des Schlägerkindes bekam eine andere Wohnung, dadurch ist es nicht mehr in dieser Schule.“
„Es gibt nur eine Möglichkeit und das ist die Familie außer Landes zu bringen. Alles andere ist nur mit riesigen Aufwand verbunden“
„Wahnsinn es wird nur noch schlimmer. So kann es echt nicht mehr weiter gehen“ https://www.journalistenwatch.com/2019/0...uechtlingskind/ + https://www.journalistenwatch.com/2019/0...walt-magdeburg/
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