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  • 11.05.2019 00:32 - Zentralkomitee der katholischen Staatskirche will „Nationalismus“ abschaffen
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Zentralkomitee der katholischen Staatskirche will „Nationalismus“ abschaffen



11. Mai 2019 Aktuell, Inland 0 Kommentare

Mainz – „Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zieht von Bonn nach Berlin um. Das hat die Vollversammlung des ZdK am Freitag in Mainz mit großer Mehrheit beschlossen“ meldet die katholische Medienplattform Domradio. Gleichzeitig hat das höchste repräsentative Gremium der katholischen Laien laut einer Kurzmeldung des Deutschlandfunkes zur Teilnahme an der Europawahl am 26. Mai aufgerufen. „In einer entsprechenden Erklärung heißt es, Nationalismus und Populismus gefährdeten das europäische Projekt. Es müsse daher ein deutliches Zeichen für die Europäische Union, für Demokratie, Menschenrechte und eine solidarische und gerechte Gesellschaftsordnung gesetzt werden.“ Im Klartext: Die linksgrünen katholischen Eliten, zu der auch Malu Dreyer gehört, wünschen sich weniger Nationalstaatlichkeit und betonen ihre Nähe zum Merkel-Regime mit einem Umzug nach Berlin.

https://de-de.facebook.com/ZdK.Bonn/

„Es gab viel zu besprechen am ersten Tag der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken in Mainz.“ berichtet Domradio im loyalen Plauderton. Natürlich mit „Missbrauch“ als Dauerthema, damit jedermann sieht wie eine schwindende Staatskirche bei leeren Gottesdiensten mit einem medial aufgebauschten Thema umgeht. Dann steht ein teurer Umzug für 25 Mitarbeiter vom Bonner Stadtteil Bad Godesberg in Merkels linksgrünen buntes Machtzentrum Berlin zur Debatte und wird abgenickt.

https://www.domradio.de/themen/laien/201...vollversammlung

Dann Punkte, die gut 400 Jahre zu spät kommen. Stichworte: Pflichtzölibat – das gab es in der sehr religiösen orthodoxen Kirche und anderen Ostkirchen nur für Mönche und Bischöfe – und die „die Zulassung zu kirchlichen Weiheämtern“.

ZdK-Präsident Thomas Sternberg sagte, der Reform-Prozess müsse „konkrete Ergebnisse“ bringen und „auf Augenhöhe“ stattfinden. Natürlich wurde auch fleißig über die Rolle der Frau diskutiert, die ebenfalls in den Ostkirchen von Frauen nie thematisiert wurde. Andere Themen waren „Suizid“, gemeint ist der individuelle, und dann war man auch schon beim 103. Kirchentag angelangt. Der soll 2024 in Erfurt stattfinden. „In diesem Jahr findet der 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund statt; für 2021 ist ein Ökumenischer Kirchentag von Katholiken und Protestanten in Frankfurt geplant.“ berichtet Domradio mittels KNA zum Abschluss. Katholikentage werden angesichts leerer Kirchen immer wichtiger. Durch herbeigekarrte „Berufs- und Bekenntnischristen“ soll Macht und Medienpräsenz gezeigt werden. Doch die Zahlen der Katholiken gehen jedes Jahr um die Einwohnerzahl einer Großstadt zurück. 2024 werden es mutmaßlich mehr als eine halbe Million sein, die der politisch linksindoktrinierten Staatskirche den Rücken gekehrt haben. Da hilft auch kein Umzug zum Merkelbunker. (KL)
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...-nationalismus/



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