Schweiz: Die Bischöfe betreten den "synodalen Weg"
Schweiz: Die Bischöfe betreten den "synodalen Weg"
Die Schweizerische Bischofskonferenz betritt den "Synodenweg", auf dem er die katholische Kirche in seinem Land reformieren will. Zu den Themen, mit denen er sich befassen wird, gehören das Zölibat und die Rolle der Frau.
Anfang März 2019 kündigte die Deutsche Bischofskonferenz den Beginn des "Synodenweges" an. Die Bischöfe fragen sich zusammen mit einer Gruppe fortschrittlicher Laien des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, wie sie den kirchlichen Unterricht und den pastoralen Dienst ändern können. Es wird gesagt, dass verheiratete Priester, Frauendiakone, die Macht mit den Gläubigen teilen und sexuelle Moral ablehnen.
Es stellt sich heraus, dass die Deutschen die Schweizer inspiriert haben. Der "Synodenweg" wurde auch in diesem Land begonnen. Die Bischöfe dieses Landes beendeten ihre Plenarsitzung am Donnerstag auf dem österreichischen Sankt Gerold. In der herausgegebenen Botschaft berichteten sie, dass sie lange Zeit "verschiedene Briefe und Aufrufe" gewesen seien, die Ausdruck einer "Krise in unserer Kirche" gewesen seien. Wie sie versicherten, "ist die Fürsorge der Gläubigen auch das Anliegen der Bischöfe."
So werden die bereits geführten Gespräche zwischen den Bischöfen nun im ganzen Land weitergeführt. Hierarchen sagten, sie würden mit den Gläubigen über Themen wie die Rolle der Frau, das Zölibat der Priester, sexuelle Übergriffe und Machtmissbrauch sowie den Glauben und die Weitergabe des Glaubens diskutieren.
Wie sie sagten, wird das "Synodenverfahren" eine wichtige Rolle spielen. Der gesamte Prozess soll zur "Erneuerung der Kirche" führen.
Quelle: bischoefe.ch
DATUM: 2019-06-10 07:59
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