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  • 27.06.2019 00:08 - Das Priesterseminar von Gricigliano INSTITUT CHRISTUS KÖNIG UND HOHEPRIESTER
von esther10 in Kategorie Allgemein.

27. JUNI 2019

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Das Priesterseminar von Gricigliano
INSTITUT CHRISTUS KÖNIG UND HOHEPRIESTER

25. Januar 2019


Das Priesterseminar St. Philipp Neri des Instituts Christus König und Hohepriester in Gricigliano (Toskana)

(Rom) Ein neues Video zeigt das internationale Priesterseminar des altrituellen Instituts Christus König und Hohepriester (ICRSS) in Gricigliano bei Florenz nach dem Abschluß der Renovierungsarbeiten an Dach und Fassaden.

Das Video in englischer Sprache richtet sich vor allem an die Wohltäter des Instituts in den USA. Das ICRSS wurde erstmals 1990 im afrikanischen Gabun durch Bischof Cyriaque-Siméon Obamba kanonisch anerkannt, der ein ehemaliger Schüler von Erzbischof Marcel Lefebvre war.

Später folgte die Anerkennung durch den damaligen Erzbischof von Florenz, Silvano Kardinal Piovanelli, und die Übersiedlung der Gemeinschaft von Säkularkanonikern in die Toskana. 2008 wurde das ICRSS durch Papst Benedikt XVI. als Gemeinschaft päpstlichen Rechts anerkannt und der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei unterstellt.

Der französische Gründer und Generalobere des Instituts, Msgr. Gilles Wach, studierte am Priesterseminar in Genua, als dort noch Kardinal Giuseppe Siri Erzbischof war. 1979 wurde Wach von Papst Johannes Paul II. in Rom zum Priester geweiht.

Die Gemeinschaft der Tradition, die Maria als Patronin hat und der Unbefleckten Empfängnis geweiht ist, folgt dem Vorbild des heiligen Franz von Sales. Ihr gehören mehr als 100 Priester an. 2018 wurden acht neue Kanoniker für das Institut zu Priestern geweiht.

In Gricigliano fand die Gemeinschaft mit Hilfe der altrituellen Benediktinerabtei Fontgombault einen festen Ort für das Mutterhaus und die Priesterausbildung. Über 90 Seminaristen bereiten sich derzeit im Priesterseminar St. Philipp Neri auf das Priestertum vor.

Die gesamte Anlage geht wahrscheinlich bereits auf das Hochmittelalter zurück. Ende des 15. Jahrhunderts erfolgte der Umbau im Stil der Renaissance. Mitte des 16. Jahrhunderts erhielt der Komplex weitgehend sein heutiges Aussehen. In den vergangenen fünf Jahren wurden umfassende, notwendige Renovierungsarbeiten des Daches und der Fassaden durchgeführt. Das Video bietet einen Endruck vom Gelingen.

In der Förderung der Priesterberufungen und der Tradition sieht die Gemeinschaft ihre vordringlichen Aufgaben.

Generalvikar des Instituts ist der deutsche Kanoniker, Msgr. Rudolf Michael Schmitz.



Das Kloster Maria Engelport bei Trier ist eine noch junge Niederlassung der Anbetungsschwestern, dem weiblichen Zweig des Instituts, von dem es auch im Bistum Basel eine Niederlassung gibt.


Text: Giuseppe Nardi
Bild: Youtube (Screenshot)



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