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  • 05.11.2019 00:20 - Entweihung vor dem Berliner Dom. Maria 2.0 Frauen wollen Priesterinnen sein
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Entweihung vor dem Berliner Dom. Maria 2.0 Frauen wollen Priesterinnen sein



Entweihung vor dem Berliner Dom. Maria 2.0 Frauen wollen Priesterinnen sein

Frauen sollen Zugang zur Priesterweihe erhalten - Katholiken von der deutschen Initiative Maria 2.0 überzeugen. Frauen protestierten vor dem Berliner Dom; Ihr Höhepunkt war die "Liturgie" des Wortes durch Frauen.

Nach der Amazonas-Synode nahm die Aktivität der Fortschrittskreise im deutschsprachigen Raum zu. Vor der Kathedrale von St. Jadwiga in Berlin protestierte gegen Frauen in der Maria 2.0-Bewegung, deren Ziel es ist, die Kirche für Frauen "zu öffnen". Katholiken benutzen das Bild der Muttergottes mit geschlossenem Mund und argumentieren, dass sie nicht länger demütig und still sein wollen, sondern dass eine Frau eine "neue Maria" in der Kirche wird - Version 2.0, die genauso aktiv und fähig ist wie Männer.

Am Sonntag haben sich rund 100 Menschen vor dem Berliner Dom versammelt. " Wir wollen, dass auch Frauen Priesterinnen sind ", sagte die Berliner Politikerin Barbara John, heute eine der führenden deutschen katholischen Feministinnen, die den Berliner Zweig der Katholischen Union Deutscher Frauen leitet. " Frauen in europäischen Ländern sind bereits so weit gegangen ", fügte John hinzu. Sie sagte, dass sich die Kirche an die Situation in verschiedenen Regionen anpassen sollte.

Auch Männer mischten sich in den Protest ein. An der "Liturgie des Wortes", die "Frauen" feierten, nahm unter anderem der ehemalige Vorsitzende des Deutschen Bundestages, der Sozialdemokrat Wolfgang Thierse, teil. Anwesend war auch Bernd Streich, Vorsitzender des Diözesankatholikenrates der Berliner Erzdiözese.

Auch der Berliner Erzbischof Heiner Koch richtete das Wort an die vor dem Dom versammelten Personen; Er brachte seinen Respekt für die Demonstranten zum Ausdruck und unterbreitete keine konkreten Vorschläge.

Die Maria 2.0-Bewegung wurde im Januar dieses Jahres in Münster gegründet. Bekannt wurde er durch die Organisation eines "Kirchenstreiks" im Mai, bei dem mehrere tausend deutsche Frauen eine Woche lang nicht in die Kirche gingen und sowohl ihren karitativen Dienst als auch die Sonntagsmesse boykottierten.

In Deutschland wird seit vielen Monaten lebhaft über die Rolle der katholischen Kirche diskutiert. Es gibt keinen Mangel an Bischöfen, die die Zulassung von Frauen zum Priestertum empfehlen würden. Darunter befindet sich beispielsweise der Ordinarius der Diözese Essen, Bischof Franz-Josef Overbeck. Andererseits gibt es Worte über die absolute Unmöglichkeit, Frauen zu ordinieren; Eine klare Position vertritt unter anderem der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki.

Schon vor der Amazonas-Synode hatte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx schlug vor, dass Frauen in Deutschland predigen könnten oder; Es gibt auch "Andachten" zur Liturgie des Wortes Frauen. Die Rolle der Frauen in der Kirche, einschließlich der Ordination, wird eines der vier Grundthemen des Synodenweges sein, den die Kirche nach der Oder mit dem Advent ab dem 1. Dezember betritt.
Quellen: Domradio.de. Pch24.pl

DATUM: 5/11/2019 08:02

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/profanacja-przed-kat...l#ixzz64ORYdHZG
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https://www.lifesitenews.com/



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