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  • 07.12.2019 00:40 - Synodeneffekt! Deutsche Bischöfe mit "normaler" Homosexualität und Akzeptanz der Scheidungsgemeinschaft
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Synodeneffekt! Deutsche Bischöfe mit "normaler" Homosexualität und Akzeptanz der Scheidungsgemeinschaft



Synodeneffekt! Deutsche Bischöfe mit "normaler" Homosexualität und Akzeptanz der Scheidungsgemeinschaft

Der Ehe- und Familienausschuss der Deutschen Bischofskonferenz erkannte Homosexualität als eine normale Variante der Entwicklung der menschlichen Sexualität an. Sie wurden auch dazu aufgerufen, die Lehre der Kirche über die Bestrafung sexueller Beziehungen bei Homopars zu überdenken. Gleichzeitig wurde auch bestätigt, dass Scheidungen, die in neuen Ehen leben, in Deutschland die heilige Kommunion erhalten könnten.

Am 1. Dezember begann in Deutschland der Synodenweg zur Reform der katholischen Kirche. Eines der vier Hauptthemen des Weges ist die Sexualmoral und das zeitgenössische Verständnis von Sexualität. Dementsprechend wurde in Berlin eine Expertenkonferenz zu Homosexualität, sexuellen Beziehungen in außerehelichen Beziehungen und Verhütung organisiert. Die Teilnehmer riefen dazu auf, die aktuelle Lehre der Kirche zu überdenken.

Die Konferenz wurde von der Ehe- und Familienkommission der Deutschen Bischofskonferenz unter der Leitung des Erzbischofs von Berlin, Heiner Koch, organisiert. Mitorganisator war prof. Andreas Lob-Hüdepohl vom Berliner Institut für Ethik und Christenpolitik. An dem Treffen nahmen auch Bischöfe teil: Franz-Josef Bode aus Osnabrück, Wolfgang Ipot aus Görlitz, Peter Kohlgraf aus Mainz und mehrere namentlich nicht genannte Weihbischöfe. Darüber hinaus waren Vertreter der medizinischen, sozialen und theologischen Wissenschaften anwesend.

Homosexualität als normal angesehen

In der veröffentlichten Zusammenfassung der Konferenz erklärten die Bischöfe einstimmig, dass homosexuelle Neigungen eine völlig normale Variante der Entwicklung der menschlichen Sexualität sind. Dies würde sich während der Adoleszenz bilden und einen hetero oder homosexuellen Ausdruck annehmen. Vorschläge für Menschen des gleichen Geschlechts wären so gut wie Neigungen für Menschen des anderen Geschlechts, und daher sollte kein Versuch unternommen werden, sie zu ändern.

Dies ist eine Aussage, die im Widerspruch zum Katechismus der katholischen Kirche steht, in der wir über "innere Unordnung" homosexueller Tendenzen lesen.

Beim Treffen in Berlin wurde auch "intensiv diskutiert", ob die Lehre der katholischen Kirche, sexuelle Beziehungen zwischen Menschen gleichen Geschlechts zu bestrafen, der heutigen entspricht.

Deutsche Bischöfe suchen seit einigen Jahren offen nach einer neuen Einschätzung der Homosexualität. Bischof Franz-Josef Bode, stellvertretender Bischofsleiter, sprach sich offen für die Einführung einer kirchlichen Zeremonie zur Segnung gleichgeschlechtlicher Beziehungen aus, die der Vorsitzende später in etwas verschleierterer Form selbst wiederholte. Reinhard Marx.

Als die Bischöfe im März dieses Jahres die Vermutungen des Synodenweges vorlegten, wurde die Erörterung der Sexualmoral dem Freiburger Professor für Moraltheologie Eberhard Schockenhoff anvertraut. Er schlug eine vollständige Rehabilitation der Homosexualität sowie die Anerkennung von moralisch akzeptablem vorehelichen Sex und Masturbation vor. Er befürwortete auch eine Abkehr von der Anerkennung der Existenz von nur zwei Geschlechtern. Card. Marx bewertete sie in einer offiziellen Rede, die Schockenhoffs Argumentation zusammenfasste, sehr hoch und kündigte an, in die vom Gelehrten angegebene Richtung zu gehen.

Bei einem Treffen in Berlin riefen die Bischöfe unter Berufung auf die Ermahnung Amoris laetitia und den Katechismus der katholischen Kirche dazu auf, allen Formen der Diskriminierung von Homosexuellen entgegenzuwirken.

Empfängnisverhütung

Die Teilnehmer der Konferenz in Berlin haben sich auch mit dem Thema Empfängnisverhütung befasst. Einige Teilnehmer postulierten, dass die Anwendung künstlicher Verhütungsmittel moralisch akzeptabel sei. Dieses Postulat erscheint seit über 50 Jahren in der katholischen Kirche in Deutschland. 1968 gaben die deutschen Bischöfe eine als Königstein-Erklärung bekannte Erklärung heraus, in der sie das Verhütungsverbot anerkannten, das in Humanae vitae St. Paul VI. Für unverbindlich und rein beratend. Sie ließen die Katholiken selbst über die Verhütung entscheiden, rieten jedoch zum Gehorsam gegenüber den Lehren des Papstes. Obwohl die Deutschen künstliche Verhütung trotz wiederholter Ermahnungen von Saint nie als moralisch angesehen haben. Johannes Paul II. Hat die Erklärung nie annulliert.

Kommunion für Scheidungen

Deutsche Bischöfe erinnerten in Berlin daran, dass die Kirche in Deutschland nach Amoris laetitia den Ansatz für Scheidungen bei Wiedervereinigungen geändert habe. Sexuelle Beziehungen zwischen Partnern in solchen Beziehungen wurden nicht als schwere Sünde angesehen, daher können solche Personen grundsätzlich nicht vom Empfang der Heiligen Kommunion ausgeschlossen werden. Offiziell kündigte Deutschland dies im Jahr 2017 an, indem es pastorale Richtlinien veröffentlichte, in denen die Priester angewiesen wurden, der "Gewissensentscheidung" aller Scheidungen zuzustimmen, die eine Kommunion wünschen. Die meisten Bischöfe setzen diese Richtlinien in ihren Diözesen um.
Quellen: dbk.de, pch24.pl

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/efekt-synodalnosci--...l#ixzz67Oe3TIYV
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Anonym sagt: armes Deutschland.
Da schickt Gott noch große Strafen.






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