Bayern: Linksextremisten haben vier Tempel zerstört. Sie forderten die Zerstörung der Kirche
Bayern: Linksextremisten haben vier Tempel zerstört. Sie forderten die Zerstörung der Kirche
St. Pfarrei Teresa von Ávila in München (eine der zerstörten Kirchen). Linksextremisten haben die Fassade von vier katholischen Kirchen in München verwüstet. Sie schrieben Slogans über sie, in denen sie die Zerstörung der Kirche und des Staates forderten.
In der bayerischen Landeshauptstadt kam es zu einem beispiellosen antichristlichen und antistaatlichen Vandalismus. Unbekannte Täter verwüsteten die Fassade von bis zu vier katholischen Tempeln und schrieben hasserfüllte Parolen mit anarchistischem ideologischem Hintergrund an die Wände. Die Polizei vermutet, dass die Autoren von ganz links kommen. Einige Münchner sind empört.
"Zerstöre die Kirche - verbrenne den Staat." "Weder Gott noch Herr - zerstören Sie das Patriarchat." "Religion ist Herrschaft - und ich will frei sein" - solche in schwarzer und roter Farbe geschriebenen Parolen tauchten an den Wänden von vier Kirchen in drei Münchner Stadtteilen auf. Die Inschriften sind groß - oft mehrere Meter, was - neben offensichtlichen moralischen Problemen - auch für die Pfarreien, die verwüstete Tempel verwalten, hohe Kosten für die Deckung von Renovierungsarbeiten bedeutet.
Das bayerische Portal Br24, das den Fall beschreibt, weist darauf hin, dass wahrscheinlich katholische Kirchen von linken Tätern angegriffen wurden. Keine der protestantischen Kirchen wurde verwüstet.
Mittlerweile ist der derzeitige bayerische Ministerpräsident Mitglied einer evangelischen Gemeinde, und nur die Hälfte der Bevölkerung des Bundeslandes ist römisch-katholisch. Der Rest sind Protestanten, Ungläubige und Muslime.
DATUM: 10/12/2019 13:58 GUTER TEXT
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