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  • 28.12.2019 00:53 - Polizei erschießt bewaffneten Autofahrer nach Unfall in Stuttgart
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Polizei erschießt bewaffneten Autofahrer nach Unfall in Stuttgart



Verkauf von Silvesterfeuerwerk hat begonnen +++ Partygäste mit Buttersäure attackiert +++ Hubschrauber auf Hawaii abgestürzt - vermutlich sieben Tote +++ Die Nachrichten des Wochenendes im Ticker

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Stuttgart: Polizei erschießt flüchtigen Autofahrer nach UnfallFullscreen
Stuttgart: Ein Kleinfahrzeug steht neben einer umgefahrenen Litfaßsäule. Die Polizei hat am frühen Morgen einen Verdächtigen erschossen.

©Christoph SchmidtDPA
+++ 08:40 Uhr: Verkauf von Silvesterfeuerwerk hat begonnen +++
Drei Tage vor dem Jahreswechsel hat der Verkauf von Silvesterfeuerwerk begonnen. Vor dem Werksverkauf des Herstellers Weco zum Beispiel in Eitorf in Nordrhein-Westfalen warteten Kunden schon seit den frühen Morgenstunden darauf, Raketen, Böller und Batterien zu kaufen. Normalerweise ist der Verkauf von Feuerwerk erst ab dem 29. Dezember erlaubt. Weil dieser aber 2019 auf einen Sonntag fällt, beginnt der Feuerwerksverkauf bereits einen Tag früher. Geknallt werden darf aber erst ab dem 31. Dezember.

Silvesterfeuerwerk in Köln
STERN-ERHEBUNG VOR SILVESTER
Feuerwerksverbote zum Jahreswechsel: Diese Großstädte machen ernst
Von Daniel Wüstenberg
Das Thema Silvesterfeuerwerk sorgte in diesem Jahr für einige Diskussionen. So forderte beispielsweise die Deutsche Umwelthilfe (DUH), dass in bundesweit 98 mit Feinstaub besonders belasteten Städten nicht mehr geknallt werden dürfe. In mehreren deutschen Städten gibt es in diesem Jahr wieder Böllerverbotszonen, allerdings zum Schutz der Bewohner und der Altstädte. So ist das Knallen unter anderem rund um den Kölner Dom und in Teilen der Altstadt verboten. Auch in Düsseldorf und Berlin werden Verbotszonen eingerichtet.

+++ 08:23 Uhr: Polizei: Mehr als 20 Tote bei Bombenanschlag in Mogadischu +++
Bei einem mutmaßlichen Bombenanschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind am Samstag mehr als 20 Menschen getötet worden. Das teilte die Polizei mit. Ein mutmaßlicher Selbstmordattentäter habe seinen mit Sprengstoff beladenen Lastwagen in einem belebten Viertel der Stadt hochgehen lassen, berichtete der Sicherheitsvertreter Abdulahi Adan.

+++ 08:04 Uhr: Verbraucherschützer: Keine Werbung für ungesunde Kinder-Lebensmittel +++
Verbraucherschützer wollen Werbung mit Comics, Rätseln und kunterbunten Verpackungen für ungesunde Lebensmittel verbieten. "Wenn ich der Meinung bin, Zucker-, Salz- und Fettbomben verkaufen zu wollen, dann darf es eben keine an Kinder gerichtete Werbung geben", sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands, Klaus Müller, der Deutschen Presse-Agentur. Speziell auf Kinder zugeschnittene Werbung solle nur noch bei Lebensmitteln erlaubt sein, die den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation entsprächen. "Und das bedeutet eben kein Übermaß an Zucker, Salz und Fett."

+++ 06:22 Uhr: Tanzclubs mit Buttersäure attackiert - Partygäste verletzt +++
Bei Attacken mit Buttersäure sind in zwei Tanzclubs in Lahr im Schwarzwald mehrere Partygäste verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, erlitten sie in der Nacht zum Samstag heftige Reizungen der Augen und Atemwege. Die Clubs wurden geräumt, etwa 500 Leute mussten raus ins Freie. Sanitäter brachten fünf Verletzte ins Krankenhaus. Die Polizei fasste zwei tatverdächtige Männer im Alter von 26 und 34 Jahren. Die Clubs blieben den Rest der Nacht geschlossen. Der Hintergrund der Attacken war zunächst unklar.

+++ 05:36 Uhr: Stichwaffe gezogen - Polizei erschießt Autofahrer nach Unfall in Stuttgart +++
Ein 32-jähriger Autofahrer ist in Stuttgart nach einem Verkehrsunfall von der Polizei erschossen worden. Der Mann habe im Stadtteil Vaihingen zwei Polizisten mit einem schwertähnlichen Gegenstand angegriffen, teilte die Polizei mit. Daraufhin hätten die Beamten auf ihn geschossen und ihn so schwer verletzt, dass er in der Nacht zum Samstag im Krankenhaus gestorben sei.

Zuvor war der Mann den Angaben zufolge mit seinem Kleinwagen in falscher Richtung in einen Kreisverkehr gefahren und frontal gegen eine Litfaßsäule geprallt. Anschließend sei er mit einer Begleiterin von der Unfallstelle geflüchtet. Als die Polizisten ihn stellten und ansprachen, habe er die Beamten mit einer rund 70 Zentimeter langen Stichwaffe angegriffen, hieß es weiter.

Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland elf Menschen erschossen. Im Jahr 2017 hatte die Deutsche Hochschule der Polizei in Münster 14 Fälle von tödlichem "Schusswaffengebrauch gegen Personen" gezählt.

+++ 04:04 Uhr: Scheuer: Klimaziele nur mit einem starken Radverkehr zu erreichen +++
Andreas Scheuer guckt säuerlichANALYSE
MAUT-DEBAKEL
Warum Andreas Scheuer als Verkehrsminister ein Totalausfall ist
Von Miriam Khan
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer will den Radverkehr in Deutschland besser und sicherer machen - und ihn besser mit anderen Verkehrsmitteln vernetzen. Der CSU-Politiker sagte in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur, er sei der festen Auffassung, dass Klimaziele nur erreicht werden könnten, "wenn wir einen starken Radverkehr haben und Deutschland ein Fahrradland wird".

Es gebe so viel Geld wie noch nie für den Radverkehr, 1,45 Milliarden bis 2023. Zwar sei der Bund nicht zuständig für den Bau von Radwegen in Städten und Gemeinden, sagte Scheuer. "Aber ich bin guten Mutes, mit meinem neuen Bündnis für moderne Mobilität, dass die Kommunen und die Bundesländer uns Projekte melden, wo wir auch kräftig fördern können und das Radwegenetz in Deutschland sich verbessert und sicherer wird."

+++ 03:43 Uhr: Vermutlich sieben Tote bei Hubschrauberabsturz auf Hawaii +++
Bei dem Absturz eines Ausflugshubschraubers über der US-Inselgruppe Hawaii sind vermutlich alle sieben Insassen ums Leben gekommen. Bislang seien die Überreste von sechs Toten geborgen worden, und es gebe keine Hinweise auf Überlebende, sagte ein Feuerwehrsprecher auf einer Pressekonferenz am Freitag (Ortszeit). Unter den sieben Menschen an Bord des Helikopters sollen auch zwei Kinder gewesen sein.

Die Absturzstelle des Helikopters befindet sich in einem bergigen und schwer zugänglichen Gebiet auf der Insel Kauai. Der Bergungseinsatz wurde am Freitag wegen Nebels und schlechter Sicht unterbrochen und sollte bei Tagesanbruch am Samstag fortgesetzt werden - sofern es die Wetterbedingungen zulassen. Die Unglücksursache war auch Stunden nach dem Absturz weiter unklar.

Der Besitzer hatte den Hubschrauber als vermisst gemeldet, nachdem dieser nicht zur vereinbarten Uhrzeit von einem Rundflug zurückgekehrt war. An der Suche nach dem Wrack waren Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und Küstenwache beteiligt.

+++ 02.22 Uhr: US-Bürger bei Raketenangriff auf irakische Militärbasis getötet +++
Bei einem Raketenangriff auf einen Militärstützpunkt in der nordirakischen Stadt Kirkuk ist am Freitag ein US-Bürger getötet worden. Mehrere irakische und US-Soldaten seien verletzt worden, teilte die von den USA angeführte internationale Koalition zum Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) mit. Bei dem Getöteten handelt es sich demnach um einen US-Subunternehmer.

Irakische Sicherheitskräfte leiteten die Ermittlungen und seien zuständig für eine mögliche Reaktion auf den Angriff, hieß es in der Mitteilung weiter. Zu den mutmaßlichen Angreifern äußerte sich die Anti-IS-Koalition nicht.

+++ 01.25 Uhr: Mehr als 4000 Kilogramm Kokain: Behörden in Uruguay machen größten Drogenfund in der Geschichte des Landes +++
In Uruguay haben die Behörden den größten Drogenfund in der Geschichte des Landes gemacht. Ein Sprecher der Marine sagte am Freitag, Einsatzkräfte hätten vier Container im Hafen der Hauptstadt Montevideo beschlagnahmt, die mit Kokainsäcken gefüllt waren. Allein in den ersten beiden der vier Sojamehl-Container wurden demnach 4003 Paketen mit insgesamt 4418 Kilogramm Kokain gefunden.

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Den Behörden sei "der größte Schlag gegen den Drogenhandel in der Geschichte des Landes" gelungen, sagte der Marine-Sprecher. Der Chef der Zollbehörde, Jaime Borgiani, schätzte den Straßenwert der Drogen in Europa auf eine Milliarde Dollar (895 Millionen Euro).

+++ 00.13 Uhr: Hawaii: Wrack von vermisstem Hubschrauber entdeckt +++
Bergungskräfte haben auf Hawaii das Wrack eines vermissten Ausflugshubschraubers gefunden. Das teilte die Polizei der Insel Kauai am Freitag (Ortszeit) mit. An Bord des Helikopters befanden sich insgesamt sieben Menschen, darunter sollen auch zwei Minderjährige gewesen sein. Unklar war zunächst, ob es Überlebende gab. Die Absturzstelle des Helikopters befindet sich in einem bergigen Gebiet auf Kauai.

Der Besitzer des Hubschrauber hatte diesen als vermisst gemeldet, nachdem der Helikopter am Donnerstag nicht zur vereinbarten Uhrzeit von einem Rundflug zurückgekehrt war. Die Suche nach dem Wrack, an der Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und Küstenwache beteiligt waren, fand unter schwierigen Wetterbedingungen statt.

+++ 00.10 Uhr: Polen bestellt nach Antisemitismus-Vorwürfen Putins russischen Botschafter ein +++
Nach Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin zum Antisemitismus in Polen vor dem Zweiten Weltkrieg hat das Außenministerium in Warschau den russischen Botschafter einbestellt. Polen habe seinen "vehementen Einspruch gegen die historischen Unterstellungen höchster russischer Stellen" zum Ausdruck gebracht, sagte der stellvertretende polnische Außenminister Marcin Przydacz der Nachrichtenagentur PAP. Russland versuche, seinen "Anteil an der Verantwortung für die Zerstörung des Friedens in Europa" kleinzureden, kritisierte das Außenministerium.

Putin hatte am Dienstag im russischen Verteidigungsministerium gesagt, dass der damalige polnische Botschafter in Deutschland in den 30er Jahren angeblich versprochen hatte, eine Statue von Adolf Hitler in Warschau zu errichten - als Dank für Hitlers Ankündigung, Juden und Jüdinnen nach Afrika zu deportieren.

Der Botschafter sei ein "Mistkerl, ein antisemitisches Schwein" gewesen, sagte Putin. Bei einer anderen Gelegenheit ebenfalls im Dezember hatte der russische Präsident den Westmächten und Polen eine Mitschuld am Zweiten Weltkrieg gegeben.

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ikr / AFP / DPA



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