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  • 14.01.2020 00:02 - Die Klimahysterie in Deutschland ist so offenkundig, dass die diesjährige Unwortwahl von den meisten Deutschen mit einer heimlichen Zustimmung...
von esther10 in Kategorie Allgemein.





(David Berger) Die Klimahysterie in Deutschland ist so offenkundig, dass die diesjährige Unwortwahl von den meisten Deutschen mit einer heimlichen Zustimmung für jene quittiert wird, die dieses Wort mutig im Mund führen – obwohl ihnen vom Staatsfunk, Staatsanwälten, Universitätsleitungen und Politikern mit dem Scheiterhaufen gedroht wird.

Die selbst ernannten Sprachinquisitoren der TU Darmmstadt sind sich auch dieses Jahr treu geblieben. Erneut wird die Wahl des Unworts des Jahres missbraucht, um den Grad der Gleischschaltung dieser Sprachwissenschaftlergruppe an die gerade Mächtigen zu präsentieren.

„Wissenschaftliche Erkenntnisse“
Begründung für die Wahl: Mit dem Begriff würden „Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert und Debatten diskreditiert“, erklärte die Jury. Und weiter: „“Vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Klimawandel ist das Wort… irreführend und stützt in unverantwortlicher Weise wissenschaftsfeindliche Tendenzen.“

Da mag man nun als erstes fragen, wie wissenschaftlich es ist, „wissenschaftliche Erkenntnisse“ nur einer bestimmten Gruppe von Wissenschaftlern zum Dogma zu erheben, das nicht hinterfragt werden darf – weder akademisch noch allgemeinverständlich (eben mit Begriffen wie Klimahysterie).

https://www.youtube.com/watch?time_conti...eature=emb_logo

„How dare you“ als Leitmotiv der Klimawahn-Sekte
Und weiterhin mag man sich für die Jury in Zukunft auch ein paar versierte Psychiater wünschen, die vor solch einer Entscheidung ein paar Worte zu den Führerinnen der Klimaschutzbewegung und dem Auftreten etwa von „Extinction Rebellion“ zu sagen haben. Vermutlich wäre angesichts einer solchen Analyse die Diagnose „Hysterie“ noch viel zu euphemistisch formuliert.

https://philosophia-perennis.com/2016/09...inungsfreiheit/

Aber mit all diesen Argumenten wird man den gleichgeschalteten Sprachwissenschaftlern nicht beikommen. Das haben sie in den letzten Jahren ausreichend bewiesen. Hier geht es um Ideologie, nicht um Wissenschaft. Und so wird auch dieses Unwort – um mit Dushan Wegner zu sprechen – zum präzisen „Indikatoren dafür, wo sich gewisse Kreise ertappt fühlen. Andere »Unworte« sind zB »Lügenpresse« und »Gutmensch« (neudeutsch für Heuchler). Das Wort Klimahysterie legt offen, wie eben diese für den Profit der Eliten geschürt wird.“

Auch Eure Scheiterhaufen werden nicht verhindern, dass die Menschen genau das denken: Es herrscht Kilmahysterie
Und dass geschürt wird, ja ganz bewusst im Stil von Endzeitsekten mit Panik und Ängsten Stimmung gemacht wird, weiß jeder, der auch nur eine Minute Greta oder Carola Rackete zugehört hat: Da wird der Weltuntergang in den nächsten fünf Jahren beschworen, bei jedem Waldbrand wird hysterisch Klimawandel gerufen usw.

Vor diesem allzu offensichtlichen Hintergrund könnte man dies Wahl des Unwortes fast als subversive Aktion sehen: Ist die Klimahysterie in Deutschland doch so offenkundig, dass die diesjährige Unwortwahl von den meisten Deutschen mit einer heimlichen Zustimmung für jene quittiert wird, die dieses Wort mutig im Mund führen – obwohl ihnen vom Staatsfunk, Staatsanwälten, Universitätsleitungen und Politikern mit dem Scheiterhaufen gedroht wird.
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https://philosophia-perennis.com/2020/01...ich-umschreibt/



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