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  • 30.01.2020 00:29 - Donnerstag, 30. Januar 2020 Jetzt hilft nur noch beten
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Donnerstag, 30. Januar 2020
Jetzt hilft nur noch beten
wenn man sich anschaut was in den ersten Stunden des "Synodalen Weges" gesagt, gefordert und getan wurde (Laien verteilen bei der Eröffnungsmesse die Hl. Kommunion an Bischöfe in Zivil)

Eingestellt von Damasus um 21:30:00 Keine Kommentare: Links zu diesem Post

Labels: *keine Kuscheltiere, 70er-Feeling, Aktuelles, aua, Bischöfe, Gebet, Päpste, Schisma, Synode
Kardinal Cordes sieht die Gefahr eines Schismas durch den Synodalen Weg
Nico Spuntoni hat für La Nuova Bussola Quotidiana den emeritierten Kurienkardinal Paul Josef Cordes zum Beginn des Synodalen Wege interviewt.

Hier geht´s zum Original: klicken
https://beiboot-petri.blogspot.com/2020/...eines.html#more

"Mit dem "Synodalen Weg" hat die DBK einen äußerst riskanten kirchlichen Prozess begonnen. De facto eröffnet sich die Möglichkeit zu einem Schisma."
"Die" Barmherzigkeits-Lücke ", die Kardinal Kasper für die Geschiedenen und Wiederverheirateten angedeutet hat, schwächte das Sakrament der Eucharistie". Der deutsche Kardinal Paul Josef Cordes, früher ein sehr vertrauter Mitarbeiter von Johannes Paul II und Benedikt XVI, greift die erklärten Ziele der deutschen Bischöfe an, die heute in Frankfurt den "Synodalen Weg" eröffnen: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, Wiedereröffnung der Diskussion der Frauen-Weihe, das Ende des priesterlichen Zölibats, die Segnung homosexueller Verbindungen, die Überwindung der Lehre des Heiligen Paul VI zur Empfängnisverhütung."

"CORDES: DIE DEUTSCHE KIRCHE IST AUF DEM WEG IN EIN SCHISMA"
Heute Nachmittag wird im Frankfurter Dom die erste Sitzung des "Synodalen Weges" der deutschen Kirche eröffnet. Auf dem Weg sind 4 Diskussionforen über "Macht, Partizipation und Teipung der Macht" "Sexualmoral" "Formen Priesterlichen Lebens" und "Frauen im Dienst und mit Ämtern in der Kirche"-

Der deutsche Episkopat (mit wenigen Ausnahmen) und die Laienorganisationen machen Ernst und beeilen sich, einen Weg, der zwei Jahre dauern soll, zu beginnen, auf dem Entscheidungen auch auf doktrinalem Gebiet getroffen werden könnten, die Rom herausfordern und quasi den Weg in die Autokephalie gehen.

Kardinal Reinhard Marx und die Seinen scheinen entschlossen zu sein, ihre progressistische Agenda der deutsche Kirche aufzuzwingen.

Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, Wiederaufnahme der Diskussion über die Weihe von Frauen, das Ende des priesterlichen Zölibats, die Segnung homosexueller Verbindungen, die Überwindung der Lehre des Hl. Pauls VI zur Empfängnisverhütung. Der Synodale Weg könnte jenes
herrische "Wir sind keine Filiale Roms" konkret werden lassen, das Marx 2015 äußerte.

Über die möglichen Konsequenzen die ein Prozess, der von der Ostseite des Rheins ausgeht und zu einer enormen Spaltung der Universalkirche führen könnte, haben wir mit Kardinal Paul Josef Cordes, dem emeritierten Präsidenten des Päpstlichen Rates "Cor Unum", und früheren sehr vertrauenswürdigen Mitarbeiter des Hl. Johannes Paul II und Benedikts XVI, einer maßgeblichen Persönlichkeit des deutschen Katholizismus, gesprochen.

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