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  • 10.02.2020 00:45 - Papst Franziskus hat erneut zum Dialog und Frieden in Syrien aufgerufen.
von esther10 in Kategorie Allgemein.

VATIKANSTADT , 09 February, 2020 / 12:17 AM (CNA Deutsch).-
Papst Franziskus hat erneut zum Dialog und Frieden in Syrien aufgerufen.

Nach dem traditionellen Mittagsgebet vom Fenster des Apostolischen Palastes sagte der Pontifex am heutigen 9. Februar seinen Zuhörern, der aktuelle Militäreinsatz im Nordwesten Syriens treibe viele Menschen in die Flucht.

Besonders Frauen und Kinder seien betroffen, fuhr Franziskus fort.

"Ich erneuere von Herzen meinen Aufruf an die internationale Gemeinschaft und alle beteiligten Akteure, diplomatische Mittel zu nutzen, Dialog und Verhandlungen, um in Respekt des internationalen Menschenrechts das Leben und Schicksal der Zivilisten zu schützen."


Bischof Athanasius Schneider sagt...(auch in solchen Situationen)

Da hilft nur noch beten....
https://gloriadei.io/the-extraordinary-p...sage-of-fatima/
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In Syrien herrscht seit 2011 Bürgerkrieg, an dem unter anderem auch die Türkei und Russland aktiv beteiligt sind. Einfluss nehmen auch westliche Länder und Israel. Neben verschiedenen Rebellengruppen – darunter Kurden und Islamisten – kämpfen derzeit türkische Truppen sowie die Streitkräfte der syrischen Regierung in mehreren Regionen um die militärische Hoheit.

Die Zahl der bisherigen Todesopfer wird auf zwischen 400.000 und 500.000 Personen geschätzt. Im Jahr 2015 waren rund 11,6 Millionen Syrer auf der Flucht.
https://de.catholicnewsagency.com/story/...dialog-auf-5739
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Krieg in Syrien: Patriarchen geben gemeinsame Erklärung ab, Bischöfe fordern Frieden

https://de.catholicnewsagency.com/story/...lkerrechts-5200
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Wieder sind es die Menschen, die die Opfer sind aufgrund eines politischen Kalküls", sagte Marx am gestrigen Mittwochabend in Berlin.

"Die NATO ist eine Wertegemeinschaft, das sollte gerade jetzt im Blick behalten werden in einer Situation in Syrien, die erschreckend ist", fuhr der Vorsitzende der Bischofskonferenz auf dem St. Michael-Jahresempfang fort.

"Wir brauchen eine Welt, die Individualismen überwindet"
Gleichzeitig verkündete der Erzbischof von München und Freising laut einer Pressemitteilung, dass die Katholische Kirche keine politische Partei sei und "einen Beitrag zur Einheit der Menschheitsfamilie leisten" müsse.

"Sie will zum Nachdenken anregen, um Ziele für die Menschheitsfamilie zu finden und Orientierung zu geben", so Marx demnach wörtlich über die Rolle der Katholischen Kirche.

"Wir gehören als globale Welt zusammen und werden nicht zuletzt durch die derzeit im Vatikan tagende Amazonassynode daran erinnert, neu zu lernen, was vernetztes Denken für die ganze Menschheitsfamilie bedeutet. Wir brauchen deshalb, so wie es auch Papst Franziskus in seiner Enzyklika Laudato si' fordert, eine neue Idee des Fortschritts, deren Maßstab sich an den Lebensbedingungen aller Menschen orientiert, besonders der Armen".

Papst Franziskus propagiere eine Fortschrittsidee, die "niemanden unberührt lassen" dürfe, sagte Marx.

"Das gemeinsame Haus der Welt ist uns allen anvertraut. Deshalb ist es gut, wenn in Rom derzeit gefragt wird, wie eine verantwortungsvolle Klimapolitik aussehen kann."

Mit seiner Rede vor mehr als 800 Vertretern aus Kirche, Politik und Gesellschaft setzte der Kardinal einen Schwerpunkt auf die Rolle von Demokratie und Freiheit.

"Wir erleben derzeit eine Gefahr des Wiedererstarkens von Nationalismen, von Rückwärtsbewegungen, von Einzelinteressen und Populismen aller Art. Wir haben eine Verantwortung für die Würde eines jeden Menschen. Wir brauchen eine Welt, die Individualismen überwindet, die ein Freund-Feind-Denken, ein Lagerdenken hinter sich lässt", so Marx wörtlich weiter.

In diesem "Moment der Geschichte" gehe es auch um "die Zukunft der Demokratie", fuhr der Münchner Erzbischof fort und verkündete:

"Freiheit und Demokratie sind nicht fertig, sind keine Selbstläufer, sondern Aufgabe und Anspruch – jeden Tag neu. Hier sage ich deutlich: Die Kirche steht auf der Seite der Freiheit. Wo Populisten – auch im religiösen Kontext – bereit sind, ihre Ziele durch eine Minderung der Demokratie und der Freiheit in Kauf zu nehmen, werden wir dagegen aufstehen!"

Persönlich sei er zutiefst erschüttert gewesen, beteuerte Marx, dass in Halle ein solcher "krass vulgärer antisemitischer Angriff möglich gewesen ist. Das darf nie wieder passieren! Wir stehen unverbrüchlich an der Seite unserer jüdischen Schwestern und Brüder! Wir werden auch weiterhin mit ihnen solidarisch sein. Deutlich unterstreiche ich: Nie wieder werden wir uns trennen. Christen und Juden werden immer zusammen durch die Geschichte gehen bis der Herr wiederkommt".

https://de.catholicnewsagency.com/story/...lkerrechts-5200
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https://de.catholicnewsagency.com/story/...en-mariens-5729


Damit die Gewalt endet....
"Damit die Gewalt endet": Bischöfe weihen Burkina Faso dem Unbefleckten Herzen Mariens


bekanntes Marien-Weihegebet

(von Ludwig Maria Grignion von Montfort)
In Gegenwart des ganzen himmlischen Hofes
erwähle ich Dich heute, o Maria, zu meiner Mutter und Königin.
Ich schenke und weihe Deiner Liebe, als Dein Gut und Eigentum
meinen Leib und meine Seele, meinen inneren und äußeren Besitz,
ja selbst den Wert all meiner guten Werke, der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen.
Ganz und voll, ohne jede Ausnahme, sollst Du das Recht haben,
über mich und all das Meinige nach Deinem Gutdünken zu verfügen,
in Zeit und Ewigkeit, zur größeren Ehre Gottes.
Amen.
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https://www.internetgebetskreis.com/gebete/weihegebete/
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https://de.catholicnewsagency.com/story/...en-mariens-5729



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