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  • 16.02.2020 00:12 - – die Analyse. Und die Frage: Wer ist eigentlich Papst?
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Querida Amazonia – die Analyse. Und die Frage: Wer ist eigentlich Papst?
WAS IST GUT, WAS WENIGER, WAS ZWEIFELHAFT
15. Februar 2020 5

Die Analyse zum nachsynodalen Schreiben Querida Amazonia und die Frage: Wer ist nun eigentlich Papst in Rom?



Die Analyse zum nachsynodalen Schreiben Querida Amazonia und die Frage: Wer ist nun eigentlich Papst in Rom?

(Rom) Die Erleichterung darüber, daß von Papst Franziskus mit dem nachsynodalen Schreiben Querida Amazonia nicht Hand an den priesterlichen Zölibat gelegt wurde, ist in der katholischen Welt spürbar. Manche Kreise bleiben dennoch zurückhaltend und fragen sich, wie lange es dauern werde, bis der nächste Angriff auf den Zölibat beginnen wird. Das ist verständlich. So berechtigt die Genugtuung über die ausgebliebene Revolution auch sein mag, ist es dennoch eine Gesamtanalyse von Querida Amazonia notwendig. Unter die Lupe genommen hat das Dokument der chilenische Jurist José Antonio Ureta. Der Vatikanist Marco Tosatti liefert einen bemerkenswerten Nachtrag dazu.

Ureta ist der Gründer der chilenischen Lebensrechts- und Bürgerrechtsorganisation Fundación Rom und Mitglied der internationalen Bewegung Tradition, Familie und Privateigentum (TFP). Im Juni 2018 legte er mit dem Buch „Der ‚Paradigmenwechsel‘ von Papst Franziskus“ eine kritische Analyse des derzeitigen Pontifikats vor. Am vergangenen 18. Januar nahm er in München an der Acies ordinata und der anschließenden Pressekonferenz teil, wo er vom „pseudosynodalen Betrug des synodalen Weges“ sprach.

Politik hat Vorrang vor der Religion
Will man seine Gesamtanalyse von Querida Amazonia in einem Satz zusammenfassen, lautet er so: Das nachsynodale Schreiben zur Amazonassynode „bestätigt, daß im Pontifikat von Papst Franziskus die Politik Vorrang vor der Religion hat“.

Franziskus bekräftigt also jene Politisierung der Kirche, die sich seit seiner Wahl zeigt und immer kuriosere Blüten treibt.

Das Dokument erhöht insgesamt das Tempo zur „ganzheitlichen Ökologie“, während es zur religiösen Frage auf die Bremse drückt


José Antonio Ureta

Die Prälaten, die den priesterlichen Zölibat verteidigt haben, wie die Kardinäle Burke, Müller und Sarah und mit ihnen Benedikt XVI. „haben Grund zur Genugtuung“, so Ureta.

„Sie können von oben auf die Promotoren des Low-Cost-Priestertums herabschauen, besonders auf die Bischöfe Fritz Lobinger, Erwin Kräutler und ihre deutschen Gefährten auf dem ‚synodalen Weg‘. Schluß! Es gibt keine Öffnung, weder für viri probati noch für Diakoninnen.“

Der Papst erkenne in dem Schreiben die Notwendigkeit an, verstärkte Anstrengungen zu unternehmen, damit die entlegenen Amazonas-Gemeinschaften nicht ohne Eucharistie, Beichte und Krankensalbung bleiben (QA, 86, 89). Er erwähnt auch, daß Leben und Ausübung des Priesteramtes nicht monolithisch seien (QA, 87). Die Antwort, so Franziskus, „liegt im Weihesakrament“, das den Priester Christus „gleichgestaltet“ (QA, 87).

„Auf diese Weise bekräftigt er die beiden Hauptargumente jener, die sich einem verheirateten Priestertum widersetzen.“

Er schlägt allen Bischöfen als Lösung vor, „das Gebet um Priesterberufungen zu fördern“ (QA, 90). Ureta erwähnt es nicht, doch das ist das genaue Gegenteil dessen, was Bischof Erwin Kräutler von seiner Audienz im April 2014 berichtete. Diese Lösung hatte ihm Benedikt XVI. 2012 mit auf den Weg gegeben, was Kräutler empörte („Da mache ich nicht mit“), während er von Franziskus behauptete, er habe die Bischöfe aufgefordert, „mutige“, ja „kühne Vorschläge“ zu machen, was von Kräutler & Co. als grünes Licht zur Zölibatsbeseitigung verstanden wurde (siehe Verheiratete Priester? Was Bischöfe des deutschen Sprachraums dazu sagen).

Franziskus ruft die Bischöfe, besonders jene Lateinamerikas, auf, großzügig Priester für den Amazonas zur Verfügung zu stellen. (QA, 90). Zugleich beklagt Franziskus, daß mehr Missionare vom Amazonas in die USA und nach Europa gehen, als Missionare von dort an den Amazonas. (QA, 132).

In dem Schreiben findet sich nicht einmal eine indirekte Anspielung auf eine Zulassung verheirateter Männer zum Priestertum. Franziskus betont stattdessen, daß es nicht nur darum gehen könne, die Zahl der Priester zu erhöhen, sondern die Begegnung mit dem Wort Gottes und die Heiligung durch die verschiedenen Dienste der Laien zu fördern (QA, 93). „Wie es sehr klug Msgr. Athanasius Schneider empfohlen hatte, indem er auf seine eigene Erfahrung mit dem Priestermangel in der Sowjetunion zurückgriff“, so Ureta.

Aus demselben Grund, der Gleichgestaltung des Priesters nach Christus als Bräutigam der Gemeinde und dem breiten missionarischen Feld, auf dem die Frauen bereits tätig sind (Taufvorbereitung, Katechese und Gebet) (QA, 99), „beendet Franziskus auch jede Diskussion über die Weihe von Frauen“. Er betont, daß dies eine „Klerikalisierung“ der Frau wäre, was nichts anderes hieße, als würden Frauen nur durch das Weihesakrament eine ihrem Wesen entsprechende Stellung erlangen. (QA, 100). Genau das stimme aber nicht, wie Erfahrung und Vernunft sagen. Die Frauen leisten ihren Beitrag auf ihre Weise, indem sie sich am Vorbild der Gottesmutter Maria orientieren und diesem Geltung verschaffen (QA, 100).

Auch Kardinal Brandmüller, so Ureta, könne zufrieden sein. Er beklagte, daß das Instrumentum laboris der Amazonassynode eine Einladung zur Apostasie sei, da es die Inkulturation als Verzicht auf die Verkündigung des Evangeliums und als Anerkennung der heidnischen Religionen als alternative Heilswege verstehe. Auch diese Sorge scheint Santa Marta erreicht zu haben.

Querida Amazonia distanziert sich vom Inkulturations-Verständnis der sogenannten „Indio-Theologie“, deren Hauptvertreter der Deutsche Paul (Paulo) Suess und der Mexikaner Eleazar López sind. Stattdessen macht es sich eine Light-Version von Gaudium et spes zu eigen, indem es Inkulturation als bloße Anpassung der Evangeliums-Verkündigung definiert, damit es für alle verständlich ist, also als Vorgehensweise, die Botschaft Christi in den für die jeweilige Kultur am besten geeigneten Worten zum Ausdruck zu bringen (QA, 84).



Franziskus, Erwin Kräutler und der Indio-Theologe Paul Suess
Damit werde nichts vom Guten verworfen, das sich in den Amazonas-Kulturen findet, sondern es im Licht des Evangeliums zur vollen Entfaltung gebracht (QA, 66–68).

Das zwinge die Kirche gegenüber den Kulturen eine grundsätzlich zuversichtliche, aber zugleich auch wachsame und kritische Haltung einzunehmen (QA, 67). Damit widerspricht Franziskus jener unkritischen Haltung, die von Kräutler & Co. über die angeblich paradiesischen Zustände unter den Amazonas-Indios verbreitet wurde. Auch von Franziskus waren diesbezüglich in der Vergangenheit andere Töne zu hören gewesen, besonders wenn er über die „Ahnenweisheit“ der Indios sprach.

Stattdessen betont Querida Amazonia, daß man sich Jesu Christi weder schämen (QA, 62) noch sich darauf beschränken dürfe, den Armen nur eine soziale Botschaft anstatt der großen Heilsbotschaft zu verkünden (QA, 63), denn auch diese Völker hätten das Recht das Evangelium zu hören. Ohne Evangelisierung aber verwandle sich die Kirche in eine gewöhnliche NGO, die ihren Auftrag, allen Völkern die Frohe Botschaft zu verkünden (QA, 64), nicht gerecht werde. Der heilige Turibius von Lima (1538–1606) und der heilige José de Anchieta SJ (1534–1597), zwei große Apostel Lateinamerikas, werden von Franziskus als Vorbilder für die Mission genannt (QA, 65) – „und nicht die Missionare der Consolata und andere, die sich damit brüsten, in 60 Jahren niemanden getauft zu haben“, so Ureta. Als Negativbeispiel, das von Franziskus nicht aufgegriffen wurde, wäre auch Bischof Kräutler selbst zu nennen, der maßgeblichen Einfluß auf die Durchführung der Amazonassynode hatte.

Das Abgleiten
Wo Franziskus nicht überzeugen kann, ist sein Versuch, die skandalöse Götzenverehrung der Pachamama, wie sie in den Vatikanischen Gärten, im Petersdom, in der Synodenaula und dann in einer Kirche nahe dem Vatikan stattfand, zu rechtfertigen, wenn er schreibt, daß es im Kontext einer inkulturierten Spiritualität möglich sei, „sich in irgendeiner Weise auf ein indigenes Symbol zu beziehen, ohne dass man es notwendigerweise als Götzendienst betrachten müsste“ (QA, 79).

Ebensowenig erfreuen kann Kardinal Brandmüller, so Ureta, daß Franziskus, der wiederholt seine Enzyklika Laudato si zitiert, auf „seiner Kosmovision nach Teilhard de Chardin und dem New Age“, daß „alles miteinander verbunden ist“ (QA, 41), beharrt und in das nachsynodale Schreiben übernommen hat. Daraus leitet Franziskus in Querida Amazonia sein Lob für die Indio-Mystik ab, denn sie lasse die Indianer nicht nur über die Natur nachdenken, sondern sich mit ihr „innig verbunden fühlen“ und sie „wie eine Mutter“ sehen (QA, 55). Entsprechend wird auch die „Mutter Erde“ zweimal im Schreiben zitiert (QA, 42).

„Ein flüchtiger Hinweis auf Gott Vater als Schöpfer aller Lebewesen genügt nicht, um den pantheistischen Beigeschmack dieser Textstellen zu zerstreuen, schon gar nicht, wenn ihnen das Zitat aus einem Gedicht von Sui Yun vorausgeht (QA, 56), einer peruanischen Dichterin, die für den saloppen und erotischen Charakter ihrer Werke bekannt ist („Mein Dichten ist genital“)“, so Ureta.

Die Schieflage
Der „am meisten hinkende Teil“ des nachsynodalen Schreibens, so der Autor der Analyse, ist allerdings die „völlige Zustimmung zu den Postulaten und der Agenda der Befreiungstheologie in ihrer ökologischen Variante, wie sie von Leonardo Boff recycelt wurde, und die Eingang in die Synodendokumente gefunden haben“.

Da das kirchliche Lehramt keine Autorität in wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen Fragen hat, handle es sich um einen offensichtlichen Ausdruck von „Klerikalismus“, wenn Franziskus „im Widerspruch zur Entwicklungssehnsucht des weitaus größten Teils der Amazonas-Bevölkerung ohne die nötige Unterscheidung die verlogene Katastrophenmacherei der Öko-NGOs und der Linksparteien über eine angebliche Zerstörung der Amazonasregion übernimmt“: der Wald werde „ungestraft und uneingeschränkt zerstört“ (QA, 13), was eine „gesunde Empörung“ verlange (QA, 17), denn ganz Amazonien stehe „vor einer ökologischen Katastrophe“ (QA, 8), die Bevölkerung werde durch die „Zivilisationsbringer“ stillschweigend dezimiert (QA, FN 13) oder zur Abwanderung in die Städte gezwungen, wo sie „die schlimmsten Formen an Versklavung, Unterdrückung und Elend“ finde (QA, 10).

Laut Franziskus müssen die „Empörung“ (QA, 15, 17), der „Schrei Amazoniens“ (QA, 10, 47, 48, 52, 57), der „Schrei der Völker Amazoniens“ (QA, 19) und der „Schrei der Armen und zugleich der Erde“ (QA, 52) gehört werden. Das ist die am häufigsten wiederholte Botschaft.

„In diesem Zusammenhang ist es nicht ohne Bedeutung, daß unter den Dichter-Propheten der chilenische Kommunist Pablo Neruda und der brasilianische Kommunist Vinicius de Moraes zitiert werden, von dem des berüchtigte Gedicht ‚Großgrundbesitzer‘[1] stammt, in dem er zum bewaffneten Kampf aufruft.“

Ureta weiter:

„Noch schlimmer sind die alternativen Lösungen, die Papst Franziskus anbietet. Sie entsprechen den am weitesten vorangetriebenen kollektivistischen Träumen der neomarxistischen Anthropologen, die im tribalen Waldleben das Zukunftsmodell für die Welt sehen.“

Die wirkliche Qualität des Lebens komme, so das nachsynodale Schreiben im „buen vivir“ dem „Guten Leben“ zum Ausdruck (QA, 8, 26, 71), in dem sich jene Utopie der persönlichen, familiären, kommunalen und kosmischen Harmonie verwirkliche, die im kommunitaristischen Verständnis der Existenz und einem einfachen und genügsamen Lebensstil Ausdruck finde (QA, 71) „Alles wird miteinander geteilt. Private Räume, die für die Moderne typisch sind, gibt es nur wenige. (…) Die Vorstellung von einem Individuum, das ohne Verbindung zur Gemeinschaft oder ihrem Territorium existiert, hat keinen Platz“ (QA, 20).

Diesbezüglich hätten die Indios „uns viel zu lehren“ (QA, 71), und die Bürger der Städte sollten sich durch sie umerziehen lassen, um „die geheimnisvolle Weisheit anzunehmen, die Gott uns durch sie mitteilen will“ (QA, 72).

„Angesichts solcher öko-tribalistischer und kollektivistischer Fantasien versteht man, daß er [Franziskus] der Anführer ist, nach dem sich Strömungen der extremen Linken auf der ganzen Welt umdrehen“, so Ureta.

Querida Amazonia sei ein „ungewöhnliches nachsynodales Schreiben“. Es meidet das Schlußdokument der Synode zu zitieren, wegen der es überhaupt entstanden ist. Gleichzeitig stellt es nicht weniger ungewöhnlich, so der chilenische Jurist, in Sozial- und Wirtschaftsfragen eine Beschleunigung des Tempos dar, während es zu religiösen Fragen auf die Bremse tritt, als wären sie zweitrangig.

Was hat Franziskus bewogen?
Ureta ist sich dennoch sicher, daß am meisten „die Prälaten und Experten des deutschen Sprachraums“ enttäuscht sein werden, die viel Zeit und Hunderte Millionen Euro in eine Synode gesteckt haben, die am Ende einen Vogel hervorgebracht hat, der nicht fliegen kann, „weil ihm ein Flügel fehlt“.

„Es wird die Aufgabe der Historiker sein, das Rätsel zu lösen, welche Motive Papst Franziskus dazu geführt haben, die so sehr propagierte Öffnung für verheiratete Priester zu stoppen. ‚Um ein Schisma oder, noch schlimmer, eine Destabilisierung [des Pontifikats] zu verhindern, was tödlich gewesen wäre‘, wie Franca Giansoldati in [der römischen Tageszeitung] Il Messaggero nahelegt? Oder um jetzt einen Schritt zurückzugehen in der Hoffnung, bald zwei Schritte vorwärts machen zu können?“

Am Morgen des 13. Februar sagte mir jemand mit Blick auf die bevorstehende Vorstellung von Querida Amazonia: „Und auf die Fußnoten achten“. Die Erfahrungen mit Amoris laetitia haben sich tief eingeprägt. Auch Ureta muß so gedacht haben. In der Tat verweist er auf eine Fußnote, die Fußnote 120, in der Franziskus schreibt: „Bei der Synode wurde ein eigener ‚amazonischer Ritus‘ vorgeschlagen.“ Das sei Grund genug, wachsam zu bleiben, zumal „der Autor des Dokuments bekanntermaßen listig ist“, so Ureta. Man wird sehen.

Er resümiert dennoch zufrieden, daß die „revolutionäre Agenda“ der Mentoren der Amazonassynode blockiert wurde. Das sei Grund zur Freude:

„Auch wenn Franziskus Leonardo Boff ratifiziert hat, so er hat doch zumindest die Ansichten der Lobingers, Hummes‘, Kräutlers & Co. in den Tiber geworfen.“

Und wer ist nun wirklich Papst in Rom?


„Benedikt XVI. versteht sich noch immer als Papst“

Als Reaktion auf Uretas Analyse des nachsynodalen Schreibens erreichte den Vatikanisten Marco Tosatti eine Anfrage, die er veröffentlichte. Darin heißt es:

„Papst Bergoglio tut so, als würde er mit diesem Schreiben die Demütigung abfangen, auf seine Ziele verzichten zu müssen. Es ist eine doppelte Demütigung: Erstens, weil ihm der revolutionäre Schritt in Sachen priesterlichem Zölibat nicht möglich ist; zweitens und noch wichtiger, weil ihm das Benedikt XVI. von oben auferlegt hat, der sich als Papst bestätigt, indem er seinen mißverständlichen Teilrücktritt bereut. Gäbe es nicht das Konklave, das Bergoglio gewählt hat, hätte ich keine Zweifel, wie die beiden Papst-Figuren gemeint sind, von denen Gänswein vor einiger Zeit gesprochen hat. Benedikt XVI. sieht sich noch immer als Papst. Er hat es zum Ausdruck gebracht, und Bergoglio hat es (zum Teil) verstanden. Ist der bergoglianische Traum zu Ende? Oder beginnt nun erst der richtige Krieg?“

Der bekannte Liturgiker und persönliche Freund von Benedikt XVI., Don Nicola Bux, ist überzeugt, daß Franziskus in Querida Amazonia die Stellen über das Weihesakrament wegen des Buches von Kardinal Sarah und Benedikt XVI. geändert hat.

Tosatti schrieb dazu, nach Erhalt der obigen Zuschrift „mit jemand sehr Hohem“ im Vatikan über die Kehrtwende von Franziskus zu verheirateten Priestern, Zölibat und Frauenordination gesprochen zu haben. Dieser Prälat habe ihm drei Dinge gesagt:

Benedikt versteht sich als Papst (nicht als emeritierter Papst).
Er hat es bei dieser Gelegenheit gezeigt.
Papst Bergoglio hat das verstanden und Angst bekommen.
Was können die Folgen dieser beispiellosen Situation sein?

„Manche schließen nicht aus, daß es zu aufsehenerregenden Entwicklungen kommen kann.“
https://katholisches.info/2020/02/15/que...gentlich-papst/

Text: Giuseppe Nardi
Bild: panamazonsynodwatch.info/Youtube/Vatican.va (Screenshots)

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https://katholisches.info/category/nachrichten/




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